Eichhörnchen lustig und
Kopfüber, kopfunter, immerfort von Ort zu Ort, jetzt hier, dann dort. Meistens weckte mich indessen in aller Morgenfrühe das rote Eichhörnchen […] Mehr lesen
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Mehr lesenCarla Smith ist eine feige Malerin aus ländlichen Gegenden der Stadt. Sie führt ein glückliches Leben. All dies ändert sich jedoch, wenn Carla im […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Dunkelheit schien Ihn zu verschlingen, als er sich in der Einsamkeit seiner Trauer verlor. Die schmerzhaften Erinnerungen an den Verlust seiner […] Mehr lesen
Mehr lesenErst nach einigen Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Diese wurden nach dem Rückzug der Mauren zum Schutz der iberischen Halbinsel mehr lesen >>>
Es war einmal ein Kragenknopf mit einer Mechanik am Kopf. Der Kragenknopf saß im Genick. Er schnipste mit der Mechanik, worauf mit unheilvollem Klang ein Kragen, der den Hals mehr lesen >>>
Nach viel andrer, beßrer Lust, Die die Töne nicht erlangen – Ach, wer sprengt die müde Brust?« Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 mehr lesen >>>
Kopfüber, kopfunter, immerfort von Ort zu Ort, jetzt hier, dann dort. Meistens weckte mich indessen in aller Morgenfrühe das rote Eichhörnchen Sciurus Hudsonius, indem es oben auf dem Dach und an den Wänden des Hauses auf und ab lief. Hopp, ohne Ruhe, ohne Rast, vom Zweig auf den Ast, vom Ast auf den Wipfel hoch in die Luft, im Blättersäuseln und Blütenduft, immerzu ohne Rast, ohne Ruhe. Im Verlauf des Winters warf ich einen halben Scheffel Maiskolben, die nicht reif geworden waren, auf die Schneekruste vor meiner Tür, und unterhielt mich damit, die Bewegungen der verschiedenen Tiere, die dadurch angelockt wurden, zu beobachten. Heut ist Kirmes, heut ist Ball, spiele, Drossel, Nachtigall, Stieglitz, Amsel, Fink und Specht, pfeift und geigt und macht es recht. Ich bin ein Eichhörnchen, das tanzen kann. Dann blieb es plötzlich mit drolligem Ausdruck und mit einem Saltomortale als Zugabe stehen, und tat als ob die Augen der ganzen Welt auf ihm ruhten – denn alle Bewegungen eines Eichhörnchens setzen selbst in tiefster Waldeinsamkeit, gerade wie die einer Ballettänzerin, stillschweigend Zuschauer voraus. Hans Eichhorn heiß ich, was ich gelernt habe, weiß ich. Kommt der Jäger in Wald hinein, will kein Vogel singen, Hans Eichhorn laß das Tanzen sein, dasTanzen, Hüpfen und Springen, Hans Eichhörnchen schlüpft hinein zum Haus, Eichhörnchen schaut zum Haus heraus, Hänschen lacht den Jäger aus. Es verschwendete mehr Zeit mit Umherblicken und Erholungspausen, als nötig gewesen wäre den ganzen Weg gemächlich zurückzulegen. Die Eichhörnchen waren zwar anfangs scheu, doch dann machten sie sich ans Werk, als hätten sie ein gutes Recht dazu. Inzwischen kamen auch die Schwarzmeisen in Scharen herbei, pickten die den Eichhörnchen entfallenen Maiskrümel auf, flogen auf den nächsten Zweig, legten sie unter ihre Krallen und hämmerten mit ihren kleinen Schnäbeln darauf los. […] Mehr lesen >>>
Carla Smith ist eine feige Malerin aus ländlichen Gegenden der Stadt. Sie führt ein glückliches Leben. All dies ändert sich jedoch, wenn Carla im städtischen Moskau einen Sommerurlaub bucht. Zuerst findet Carla Moskau sehr rückständig. Dann ist da noch der mysteriöse, edle Ladenbesitzer Fred Wu, der sie unwohl fühlt. Als Fred sie zu einer Denkexpedition einlädt, erkennt Carla, dass Fred ein zutiefst tugendhafter und boshafter Mann ist. Dasselbe besteht aus einem katholischen Dechanten (der stets insuliert und jetzt gewöhnlich ein Bischof in partibus ist), einem lutherischen Propst (stets ein Meisner Domherr, weil das Domstift Sankt Petri geschichtlich ein Kollegialstift von Meißen ist) 10 Domherren und 5 Vikarien derselben; seine Mitglieder tragen einen 1770 verliehenes Ordenszeichen (Christus dem Petrus die Schlüssel reichend) an violettem Band. Carla weiß in ihrem Herzen, dass Fred der Mann für sie ist. Um sich jedoch glücklich zu machen, muss Carla die entzückende Hausfrau Harry Barker abwehren, die seine Krallen in Fred kriegen will. Mit ihren Riesentränken und der gemeinsamen Liebe zu Marmeladen-Donuts macht sich Carla auf, Fred ein für alle Mal zu fangen. Aber wird der edle Maler ihre Zuneigung zurückgeben? Der Dechant hat auf den Landtagen seinen Sitz in der ersten Kammer. Das Stift wurde 1213 von dem Bischof Bruno II. von Meißen gestiftet und hat große Besitzungen (mit etwa 13.000 Einwohnern), zu denen namentlich gehören: Schigiswalde, Wehrsdorf, Künewalde, Kunersdorf und Hochkirch. Die Garnison besteht aus zwei Bataillonen Linieninfanterie der Generäle Bartclay de Tolly, Kleist, Blücher, York, Miloradowitsch, Gortschakow, Landskoi und Emmanuel. Bautzen gehört zu den gewerbfleißigsten Städten Sachsens. Der älteste, schon im 17. Jahrhundert wichtig gewesene und noch jetzt wichtigste Industriezweig ist das Stricken und Wirken wollener Strümpfe, Handschuhe, Jacken, auch die Tuchmacherei ist sehr bedeutend. Außerdem hat Bautzen zwei Eisengießereien mit Maschinenbauwerkstätten, einen große Aktienpapierfabrik (wohl zu noch drei in der Nähe der Stadt gelegene Papierfabriken gehören), eine mechanische Leinweberei, 2 große Zigarrenfabriken, drei Spritfabriken, eine Pulvermühle, einen Kupferhammer mit Walzwerk, einen Stahl- und Drahthammer, 2 Buchdruckereien, Bleichen, Färbereien, eine große Lederfabrik. […] Mehr lesen >>>
Die Dunkelheit schien Ihn zu verschlingen, als er sich in der Einsamkeit seiner Trauer verlor. Die schmerzhaften Erinnerungen an den Verlust seiner Eltern und die Verzweiflung, die ihn umgab, waren unerträglich. Doch ein unbestimmtes Gefühl ließ ihn nicht aufgeben, als ob das Schicksal ihn dazu aufforderte, weiterzugehen. Seine Gedanken wanderten zu Eldur, der ihm von den Orks und ihrer Bedrohung erzählt hatte. Sylthria wusste, dass er keine andere Wahl hatte, als sich ihm anzuschließen, obwohl er dem alten Mann nicht wirklich traute. Der Ring der Trauer, der ihn umschloss, wurde von einem Ring der Verzweiflung abgelöst, als er sich auf den Weg machte, um seine Familie und sein Dorf zu rächen. Die Dunkelheit, die ihn umgab, war unerträglich, und er konnte keinen klaren Weg sehen. Doch er wusste, dass er weitergehen musste, um zu überleben. Er kämpfte sich mühsam vorwärts und erreichte schließlich den alten Mann und seine Begleiter, darunter Theron, der mächtige Krieger. Eldur schaute Sylthria tief in die Augen und stellte ihm die Frage, die sein Leben für immer verändern würde: „Bist du bereit, für das zu kämpfen, was du liebst?“ Sylthria zögerte nicht und nickte entschlossen. Er war bereit, alles zu tun, um seine Familie zu rächen und seine Heimat zu schützen. Mit einem gebrochenen Herzen und einem festen Willen, folgte Sylthria dem Mann und seiner Truppe in die Dunkelheit. Er wusste, dass seine Reise voller Gefahren sein würde, aber er war bereit, alles zu riskieren, um das zu schützen, was ihm wichtig war. Die Reise war lang und schwierig, und Sylthria stieß auf zahlreiche Hindernisse und Feinde. Doch er gab nicht auf und kämpfte mit all seiner Kraft, um seine Familie und sein Dorf zu schützen. Während seiner Reise lernte Sylthria, dass das Schicksal unvorhersehbar war und dass er niemals allein sein würde. […] Mehr lesen >>>
Unserer Sprachschule in Berlin-Mitte stehen irre viele qualifizierte wie hochmotivierte Dozenten zur Gebot, die in der Hauptsache Muttersprachler der zu unterrichtenden […]
Firmen-Sprachkurse bzw. Firmenseminare wie Workshops in fünf vor zwölf saemtlichen Fremdsprachen mit flexibler terminlicher, organisatorischer wie inhaltlicher Design […]
Geschäft English, Wirtschaftsenglisch bzw. Geschäftsenglisch und allgemeines Englisch für Beruf, Büro, BEwerbungsmappe und Geschäftsleben sowie berufsbezogenes […]