net your business

Ihr Unternehmen vernetzen

Frühling in

Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche Ausbildungen in anderen Regionen, in alemannischen Bereichen anders […] Mehr lesen

Mehr lesen

Armselige Creaturen sind

Welch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; dieser Ueberfluß nach so qualvoller Entbehrung! Dieser Luxus im Gefolge […] Mehr lesen

Mehr lesen

Falsche Lehren

Man sagt, du liebest den Rousseau und lobest den Voltaire, bekennst dich coram populo zu ihren falschen Lehren. Sagst, daß Rousseau ein guter Christ, […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin Abend Laute Lust Alte Zeiten Linde Trauer ...

Das Geheimnis eines schweigenden Abends

Ein Zauberhaftes Erwachen der Natur

Es war einmal, in einer Welt, in der der Abend selbst zu flüstern schien und die laute Lust der Menschen sanft verklungen war. Die Erde lag da wie in einem zauberhaften Traum, umhüllt von den schweigenden Armen der Bäume, deren Anwesenheit das Herz kaum zu spüren vermochte. Alte Zeiten und leise Traurigkeit verschmolzen in dieser Stille zu einem Klang, der wie zarte Schauer über die Sinne strich.

Tanzende Wetterleuchten im Inneren

Durch meine Brust zog ein Hauch von Wetterleuchten, als ob der Himmel seine geheimnisvolle Botschaft direkt in mein Innerstes sandte. Der Abend webte müde die Zeit, während stumpfe Gedanken leise in den Schatten der Vergessenheit glitten. Die Sonne selbst schien zu beten, ihre letzten blutgetränkten Strahlen auf die Welt herabzulassen, während Wolken sich sanft über die Dächer von Dresden schmiegten. Der Himmel war ein Gemälde von unzähligen Farben, ein Fest für das Auge, ein Reigen aus Blautönen, die sich wie ein verspielter Pinselstrich über das Firmament zog.

Das Klagen der Lüfte

Die Lüfte sausen um mich herum und scheinen leise zu weinen, als würden sie die Geheimnisse des Universums teilen wollen. Frauenstimmen erheben sich in Klageliedern, und wild fällt das Haar, wie flüchtige Gedanken, um ihre Schultern. Der Atem verschmilzt mit der bleiernen Zeit, während das Schicksal seine Spuren tief in die Erde stampt, wie ein unermüdlicher Schöpfer.

Ein Flüstern zwischen Erde und Meer

Die Erde selbst schien ihre Hand in den Sand der Elbe zu krallen, die Zehen fühlten die winzigen Küsse der Wellen am Ufer. Wolken, so flüchtig wie Träume, rauschten über die Landschaft, während das Wetterleuchten wie ein leiser Aufschrei des Himmels die Nacht erhellte. Die Lüfte tanzten und weinten zugleich, als ob sie die tiefen Geheimnisse der Welt zu flüstern versuchten. Die Frauen der Natur begannen zu klagen, und ihr strähniges Haar tanzte wirr im Wind.

Die bleierne Schmelze der Zeit

Ein tiefer Atemzug schien die bleierne Zeit zu schmelzen, als ob das Schicksal selbst seine Spuren in die Erde stempelte. Das Universum schien in diesem Moment ein tiefes Seufzen auszustoßen, als es die Verschmelzung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miterlebte. Und so verflochten sich die Geschichten von Himmel und Erde, von Menschen und Natur, in diesem magischen Augenblick zu einem unvergesslichen Märchen, das von der Zeit selbst erzählt wurde.

Müde webt der Abend die die Zeit, stumpfen Gedanken dämmern dahin, beten lastet die Sonne wundet die letzten blutigen Strahlen, Wolken schmeicheln über Dresden dahin, am Himmel sieht das Auge so viele verschiedenen Farben vom Blau, die Erde krallt die Hand, die Zehen spüren den Sand 023

Ein Treffen mit den Geistern der Dämmerung

Während die Welt in dieses stille Ballett der Natur eingetaucht war, schien sich das Gewebe zwischen den Welten zu öffnen. Aus den Schatten der Bäume traten die Geister der Dämmerung hervor, ihre Formen fließend und ihre Präsenz schimmernd wie der sanfte Mondglanz. Sie tanzten auf den zarten Wegen des Abendlichts und flüsterten den Bäumen und Blumen ihre uralten Geschichten zu.

Ein Froschorchester und singende Sterne

Plötzlich erhob sich ein lebhaftes Konzert aus dem Teich, der am Rande der Landschaft lag. Ein Orchester von Fröschen spielte seine Lieder, begleitet von den funkelnden Lichtern der Sterne, die sich am Himmelszelt versammelten und ein himmlisches Lied anstimmten. Es war, als ob die ganze Welt in diesem Augenblick in Harmonie miteinander verschmolz, ein märchenhaftes Arrangement von Klängen und Lichtern.

Die Magie der Verwandlung

Während ich in diesem Schauspiel der Natur verzaubert war, spürte ich, wie sich etwas in mir veränderte. Ein Hauch von Abenteuerlust und Neugier erfüllte meine Gedanken, als ob die Geister der Dämmerung mir ihre magische Essenz eingehaucht hätten. Ich fühlte mich bereit, in dieses märchenhafte Universum einzutauchen, um all die Geheimnisse und Wunder zu erkunden, die in den Schatten und Lichtern des schweigenden Abends verborgen lagen.

Die Reise ins Herz der Nacht

Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Kribbeln der Aufregung im Herzen begann ich meine Reise durch diese märchenhafte Welt. Jeder Schritt führte mich tiefer in das Herz der Nacht, wo Sterne wie Diamanten am Samt des Himmels funkelten und die Bäume sich in wundersamen Formen erhoben. Ich wanderte durch duftende Blumenwiesen, ließ meine Hand über den sanften Fluss der Elbe gleiten und lauschte den Geschichten, die der Wind mir zuflüsterte.

Wolke so Rauscht die Erde wie in Träumen ein Wetterleuchten, die Lüfte sausen und weinen, die Frauen klagen und wirr fällt das strähnige Haar, der Atem schmilzt zur bleiernen Zeit und das Schicksal stampft in die Erde 0621

Die Erkenntnis des Zauberbanns

Mit der Zeit wurde mir klar, dass der Zauber des schweigenden Abends nicht nur in der Natur lag, sondern auch in mir selbst. Die Verbindung zwischen all diesen Elementen - den Bäumen, den Sternen, den Geistern und meiner eigenen Seele - erschuf eine Sinfonie der Magie, die sich im Herzen entfaltete. Ich begriff, dass diese märchenhafte Welt immer in uns existiert, bereit, entdeckt zu werden, sobald wir unsere Sinne öffnen und uns dem Geheimnis des schweigenden Abends hingeben. Und so endet meine Erzählung von diesem außergewöhnlichen Abenteuer, das sich zwischen den Schleiern der Zeit und der Wirklichkeit abspielte. Ein Märchen, das nicht nur in den Zeilen dieser Geschichte, sondern auch in den Seelen derer, die es lesen, fortlebt. Möge der Zauber des schweigenden Abends euch stets begleiten und eure eigene märchenhafte Reise inspirieren.

uwR5

weiterlesen =>

­

NET YOUR BUSINESS!

Bedroht von Schatten der

Ein geheimnisvoller Abenteurer betritt auf eigene Gefahr den verbotenen Moosleitenweg und steigt die Treppe hinauf zum Friedenshang. Dort genießt er die atemberaubende Aussicht über die mehr lesen >>>

Perlentränentröpfchen

Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen. Du siehst mich an wehmütiglich, Und mehr lesen >>>

Seufzer des Frühlings vom

Dann fühlt er sich weit von den anderen entfernt, selbstbewusst, in seinen geheimen Geheimnissen, sich selbst treu, seine Seele setzt sich weit von sich selbst ab, mehr lesen >>>

Allah erhalte dich, so wie du

mich erhalten willst! Wir ritten zum Dorfe hinaus. Der ganze Reitertrupp hatte das Aussehen, als ob wir auf die Gazellenjagd auszögen, so wenig gediegen mehr lesen >>>

Einige Hütten schimmerten

diesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika häufig vor, daß eine ungesunde Gegend von mehr lesen >>>

Nein, gewiß und wahrhaftig

bis ich drum gebeten werde! bis Ihr mich drum bittet! Mich wundert's, wundert's grenzenlos, ich kann gar nicht klug draus werden! Sie mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Frühling in alemannischen Regionen

Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche Ausbildungen in anderen Regionen, in alemannischen Bereichen anders als in Bayern oder den Rheingebieten. Und sie haben trotzdem ausgeharrt Tag und Nacht und haben zugenommen an Liebe und Elend. Wir wissen von der und der, weil Briefe da sind, die wie durch ein Wunder sich erhielten, oder Bücher mit anklagenden oder klagenden Gedichten, oder Bilder, die uns anschauen in einer Galerie durch ein Weinen durch, das dem Maler gelang, weil er nicht wußte, was es war. Haltloses und unzivilisiertes Verhalten, das nach Meinung der Bildungsbürger an den Tag gelegt wurde, blieb nicht ohne Auswirkung auf die Jugend der besseren Schichten. Dieses Buch stammte aus der Feder eines italienischen Historikers und Antiquars Lodovico Antonio Muratori, oft auch als Vater der italienischen Geschichte bezeichnet. Die Kälte drang immer dichter an uns heran, und schließlich sagte Maman, wenn die kleinen, ganz feinen Klöppelspitzen kamen: Oh, jetzt bekommen wir Eisblumen an den Augen, und so war es auch, denn es war innen sehr warm in uns. Es äußerte sich bei vielen jungen Leuten, die sonst wohl auf Bildung Anspruch machen, ein zügelloser Mutwille, der gesetzten Personen äußerst anstößig war. Die Bräuche veränderten sich, manche verschwanden, andere entstanden neu, gerade auch im Kölner Karneval. Greisinnen, die verhärtet waren, mit einem Kern von Köstlichkeit in sich, den sie verbargen. In diesem Buch von Muratori (Band 12 einer umfangreichen Arbeit über die Geschichte Italiens) wird ein Schriftstück von Falier, eben dem Dogen von Venedig im Jahre 1094 genannt. Die Raab und die Save, die Mürz und die Sann, der Karst und der Gletscher, die Tiefebene und das Hochplateau, der Graf und der Conte, der Szupan, der Sindaco und der Bürgermeister, der Paprika und die Melone, der Hopfen und das Korn, der Maulbeerbaum und der Ahorn, und der Kachelofen, der Nanos und der Semmering, der Grimming und der Triglav, der Großglockner und der Schöckl, die Zither und der Dudelsack. […] Mehr lesen >>>


Armselige Creaturen sind wir doch

Welch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; dieser Ueberfluß nach so qualvoller Entbehrung! Dieser Luxus im Gefolge solches Elends! Ach, ich war nahe daran, den Verstand zu verlieren. Sie meinen den Mangel von ein wenig Wasser, Herr Doctor? Dies Element muß doch wohl außerordentlich nothwendig zum Leben sein! Allerdings, Joe, man kann länger ohne zu essen, als ohne zu trinken leben. Das glaube ich; übrigens kann man im Falle der Noth so ziemlich Alles essen, was Einem aufstößt, sogar Seinesgleichen, obgleich das eine Speise sein muß, die schwer im Magen liegt. Die Wilden nehmen weiter keinen Anstoß daran. Ja, die Wilden! sie sind aber auch daran gewöhnt, rohes Fleisch zu essen; ich für meine Person würde den Ekel davor nicht überwinden können. Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. […] Mehr lesen >>>


Falsche Lehren

Man sagt, du liebest den Rousseau und lobest den Voltaire, bekennst dich coram populo zu ihren falschen Lehren. Sagst, daß Rousseau ein guter Christ, ein bessrer als manch Priester ist, und liesest seine Schriften! Noch nicht genug, auch überdies liest du verbotne Schriften, wie des Blumauer Aenëis, die nur die Welt vergiften, und schimpfst selbst auf den Papst von Rom, hältst keinen Geistlichen für fromm und nennst uns alle Heuchler. Immer schemenhafter und durchsichtiger wird oben das Scheinen, während unten das Sein mit brutalem Wirklichkeitssinn hervortritt. Heiß entbrannte zwischen Rutulern und Latinern der Kampf, dem von des Albanus Höhen die zornige Juno zuschaute: dort ragte der Gipfel des heiligen Berges! Gen Antium zu erhob sich unweit des Meeres die Stadt des schönen Rutulerfürsten Turnus; mächtig ragten, von hochstämmigem Lorbeer beschattet, die Mauern der Stadt des greisen Königs Latinus, der den stammverwandten griechischen Fremdling gastlich empfing, diesem die Tochter, die liebliche Lavinia, zur Ehe gelobend. Und Atinas erzählte von dem unsterblichen Aeneas. An jenem Gestade, der Insel gerade gegenüber, war der Held mit den Seinen nach langer Irrfahrt gelandet; damals war die Gegend dort drüben dunkle Waldung und schauervolle Wildniß, grenzenlose Steppe und Sumpf. In jenen Wäldern starb das herrliche Jünglingspaar Nisus und Euryalus den Heldentod, sank der wonnige Pallas aus Todeswunden blutend auf die Blumen der Flur, beweint von Göttern und Menschen. Sein Gipfel wird mit dem Hundertjahrestag der Erklärung eben dieser Sendung zusammenfallen. Die Urkunde, die seinen Fortgang leitet, besteht aus den unsterblichen Tablets, die aus der Feder des Mittelpunktes des Bündnisses Selbst geströmt sind. Seine Triebkraft ist der belebende Einfluß, der von der Offenbarung ausgeht, die vom Báb angekündigt und von Bahá'u'lláh verkündet worden ist. Sein Vortrupp sind die Hauptausführer des Meisterplanes Abdu'l-Bahás, ihre Verbündete und Gefährten. Der Schlachtruf, der Seine Helden und Heldinnen begeistert, ist der Ruf Yá Bahá'u'l-Abhá, Yá Alíyyu'l-A'lá. Die Rüstung, mit der seine vorstürmenden Heerscharen bekleidet sind, ist die frohe Kunde von Gottes eigener Botschaft an diesem Tag, sind die Prinzipien, die der von Seinem Boten verkündeten Ordnung zugrunde liegen und die Gesetze und Verordnungen, die Seine Sendung leiten. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Toi Toi Hochspannung Er preßte die Hände zusammen und drückte sie auf seine Brust. Ihre Gebäu waren voller Herrlichkeit, ihre Keller voller Wein, ihre Kästen voller […]
Miß Watsons Bürger Jim so groß wie eine Faust, die einmal aus dem vierten Magen eines Ochsen herausgenommen worden war. Mit der konnte konnte er wahrsagen, da sich ein […]
Alle, die durch graue Um ein karges, hartes Brod, die um armen Leibes Not in das Morgen schaun mit Bangen, die gebrochen gebrochen und verlassen hüsteln mit gehöhlten […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Tischlerei Sailer - Bau- und Möbeltischlerei Drechslerei Schreinerei

Tischlerei Sailer

Kunstgewerbe aus Holz, Kerzenständer, Weißbierbecher, Obstschalen. Küchenmöbel nach Maß, Stühle und Tische aus Holz, Möbel und Kleinmöbel, Fenster und Türen. […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sächsische Längenmaße

Sächsische

Flüssigkeitsmaße: die Einheit ist die Dresdner Kanne, welche aber sehr abweichend bestimmt wird, à 2 Nösel zu 71,186 Cubikzoll = 0,93559175 Liter, 100 Kannen = […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Purpursegel, Prachtschiff, Geisterboot - Nero's goldene Gondel

Purpursegel,

Nach seiner marmorstrahlenden Villa fährt der Herrscher Roms und kost der Geliebten Haupt und flüstert zärtlich: Nimm die Lyra, rühre die Saiten, geliebte Cypris! […]