Sachsen-Merseburg,
Sachsen-Merseburg. Diese Linie gründete Herzog Christian I., der dritte Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; sein Antheil bestand aus dem Stift […] Mehr lesen
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Mehr lesenIn den windumtosten Hügeln des Mandelreichs lag ein Geheimnis, das die Sinne betörte – das legendäre "Badam Pasanda". Die verführerische […] Mehr lesen
Mehr lesenEin scheinbar gewöhnlicher Samstagmorgen in Dresden, in dem die Ruhe der Stadt nur die Oberfläche einer abenteuerlichen Reise verbirgt, die unseren […] Mehr lesen
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Vom Berge Vöglein fliegen
Und Wolken so geschwind,
Gedanken überfliegen
Die Vögel und den Wind.
Quelle:
Joseph Freiherr von Eichendorff.
Gedichte 1841
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Dunkle Schatten huschten durch die Gassen der Dresdner Neustadt. Ein bedrohlicher Hauch lag in der Luft, als die schwer bewaffneten Spezialkräfte des SEK in voller Montur zum mehr lesen >>>
Bereits bei ihrem ersten Zusammentreffen hatte er ein ungutes Gefühl gehabt, anlässlich der aufbrausenden und schwer kalkulierbaren Wesensart seines Gegenübers. Aber die mehr lesen >>>
Dieser Umstand war so auffallend, daß Fergusson's Aufmerksamkeit darauf hingelenkt wurde, und er das Mineral einer näheren Besichtigung würdigte. Der Boden war mehr lesen >>>
Lächelnd, - ob sie auch verblasse, unsres Capri Rosenzier, - durch den Alltagsstaub der Gasse geh ich Hand in Hand mit dir. Hart dein Schritt an meiner mehr lesen >>>
Blütenschwere Tage in Düften und Gluten rings, mein Herz tanzt wie auf Flügeln eines trunkenen Schmetterlings. Die Rosen über den Mauern, der mehr lesen >>>
Erholung wird in Göhren groß geschrieben. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend im Sonnenschein vom Kurplatz beim mehr lesen >>>
Das erste Licht, der erste Wind weht durch alle Äste, vertreibt den letzten Nebel der Nacht und hüllt bald das Land ein. Es mehr lesen >>>
Ewig muntres Spiel der Wogen! Viele hast du schon belogen, Mancher kehrt nicht mehr zurück. Und doch weckt das mehr lesen >>>
Vom kleinen Gartenfest mit 40 Gästen bis zur Tanzband für Stadtfest, Firmenfeier, Hochzeit, mehr lesen >>>
Nach vielleicht einer halben Stunde fange ich wieder an zu rufen, denn ich dachte, nun könnte mehr lesen >>>
Es stand am Hof des Papstes Magie gar hoch im Preis, Und mancher heilge Vater weihte mehr lesen >>>
Und immer enger wird der Kreis, und immer summt die Schauerweis': Du gabest mehr lesen >>>
Einer von des Hofes Großen, Mächtig, reich und hochgeehrt, Aus mehr lesen >>>
Sachsen-Merseburg. Diese Linie gründete Herzog Christian I., der dritte Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; sein Antheil bestand aus dem Stift Merseburg, dessen Administrator er war, der Niederlausitz, mit den Städten Delitzsch, Bitterfeld, Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde; 1660 erhielt er noch die Ämter Delitzsch, Bitterfeld und Zörbig, welche aber 1681 wieder durch Vertrag an das Kurhaus kamen. Er st. 1691. Sein Sohn Christian II., bis 1694, hatte wegen vorgedachter Ämter Streitigkeiten mit Kursachsen, so wie sein Sohn Moritz Wilhelm, welcher bis 1709 unter Vormundschaft Kursachsens stand, wegen der Stiftsregierung zu Merseburg und der Landtage in der Niederlausitz, welche erst 1724 beigelegt wurden. Er st. 1731 ohne Nachkommen, und ihn beerbte Heinrich, jüngster Sohn Christians I. nach dessen Tode 1738 die Besitzungen der Merseburger Nebenlinie an die Kurlinie zurückfielen. Seine Kameraden erzählten die Geschichte etwas anders und sagten, Baden-Powell sei zu betrunken gewesen, um die Waffe sicher führen zu können. Aus solchen Schaden klug geworden organisierte Baden-Powell nun zur Freizeitgestaltung auch Theateraufführungen innerhalb der Garnison und machte erste Erfahrungen mit Jugendgruppen. Bereits früh erkannte er die Fehler der britischen Kolonialherrschaft, welche die Inder wie unterentwickelte Briten und nicht wie Menschen mit einer anderen, aber großen Kultur behandelte. Auch unternahm er wieder, nachdem er privat Hindi gelernt hatte, Streifzüge in die Armenviertel. Hier entwickelte er auch das berühmte System der kleinen Gruppen: Er fasste die Soldaten in Gruppen von fünf bis acht Mann zusammen; diese wählten dann einen Patrouillenleiter aus ihren Reihen. So förderte er Verantwortungsbewusstsein und eigenständiges Denken der Soldaten. 1880 wurde ihm befohlen, das Schlachtfeld von Maiwand, Schauplatz einer fürchterlichen Niederlage der Briten im Krieg gegen die Afghanen, zu kartografieren. An diesem grausamen Ort mit seinen halbskelettierten Menschen und Pferden kamen ihm die ersten großen Zweifel am Sinn von Kriegen. Wegen seiner Fähigkeiten im Spurenlesen, die er in zahlreichen Fällen unter Beweis gestellt hatte, wurde er beauftragt, die Spurenleser (Scouts) auszubilden. […] Mehr lesen >>>
In den windumtosten Hügeln des Mandelreichs lag ein Geheimnis, das die Sinne betörte – das legendäre "Badam Pasanda". Die verführerische Köstlichkeit, verborgen in den Tiefen des Mandelwaldes, wurde zum Ziel einer jungen Abenteurerin namens Aisha. Doch was als einfache Suche nach einem Rezept begann, entwickelte sich zu einer königlichen Herausforderung mit unerwarteten Wendungen und märchenhaften Enthüllungen. Die melodische Landschaft von Mandelhausen, wo die Bäume zu Hütern des Geschmacks wurden, führte Aisha zu einem imposanten Mandelbaum. Hier traf sie Prinz Mandelbert, der nicht nur über das geheime Rezept wachte, sondern auch königliche Herausforderungen bereithielt. Als Aisha sich mutig in ein Mandel-Labyrinth, über einen glitzernden Mandelbach und zu einem vom Eichhörnchen bewachten Mandelbaum wagte, entschlüsselte sie nicht nur Rätsel, sondern auch die Magie des Mandelreichs. Die kulinarische Symphonie, die Aisha unter dem majestätischen Mandelbaum kreierte, entfachte nicht nur den Duft von Badam Pasanda, sondern auch die Freude der Vögel im Mandelwald. Doch die wahre Magie offenbarte sich, als Aisha das Gericht nach Mandelhausen zurückbrachte. Ihre Heldentaten wurden zur Legende, und Badam Pasanda wurde zur festlichen Tradition im Dorf. Doch das Geheimnis des königlichen Mandelreichs ist nicht leicht zu ergründen. Unter den feinen Aromen verbergen sich verborgene Pfade und vergessene Orte. Ein Update in der Geschichte führt zu neuen Entdeckungen – von geheimnisvollen Sanddünen bis zu verlassenen Stätten. Ein süßer Fund und ein Blick auf die majestätische Waldschlößchenbrücke sind nur der Anfang, denn das Mandelreich hütet weiterhin seine Geheimnisse. Werden wir mit einem Hauch von Neugier und einer klugen Einladung zurückgelassen? Sollen wir tiefer in die unvorhersehbaren Abenteuer des Mandelreichs einzutauchen? Denn hinter jedem Geschmack verbirgt sich eine Geschichte, und in den verschlungenen Pfaden des Mandelwaldes könnte sich das nächste kulinarische Wunder verbergen. Die Story endet nicht nur mit einem Festmahl, sondern mit der Verheißung, dass die wahre Magie erst in den Geheimnissen des Mandelreichs erwacht. […] Mehr lesen >>>
Ein scheinbar gewöhnlicher Samstagmorgen in Dresden, in dem die Ruhe der Stadt nur die Oberfläche einer abenteuerlichen Reise verbirgt, die unseren Helden durch einen Tag voller mysteriöser Wendungen und fesselnder Herausforderungen führt. Aus dem scheinbar entspannten Rentnerleben erwacht, nimmt eine spontane Entscheidung unseren Wanderer mit auf eine Busfahrt, deren Route durch unbekannte Landschaften führt. Was als gemächlicher Ausflug beginnt, enthüllt sich schnell als Eintritt in eine Welt des Unerklärlichen. Der Tag startet mit der beschaulichen Morgenroutine, die sich plötzlich durch eine entscheidende Wahl in ein außergewöhnliches Abenteuer verwandelt. Die Leser werden in die geheimnisvolle Gedankenwelt unseres Helden eingeführt, der sich auf eine spontane Entdeckungsreise begibt. Die mystische Atmosphäre verdichtet sich mit der Beschreibung der Busfahrt, die scheinbar bekannte Orte passiert und dennoch auf einem Pfad ins Unbekannte führt. Die Begegnung mit einem rätselhaften Wohnmobil und dem Gedanken an einen verborgenen Chemielehrer, der in der Abgeschiedenheit experimentiert, fügt eine geheimnisvolle Note hinzu. Die Spannung intensiviert sich weiter, als unser Wanderer unbeabsichtigt in ein undurchdringliches Dickicht gerät. Stacheldraht, Spuren von Wildschweinen und der erbitterte Kampf durch die Wildnis erzeugen eine Atmosphäre von Gefahr und Unerwartetem. Der Höhepunkt wird erreicht, als ein Hubschrauber auftaucht und unser Wanderer sich auf der Flucht vor Verfolgern wiederfindet. Die Leser werden mitgerissen von der intensiven Beschreibung der Ängste und Unsicherheiten, die unseren Helden durch die unerforschten Pfade treiben. Mit einer geschickten Wendung kehrt die Erzählung zu einer vermeintlich bekannten Umgebung zurück, doch die Geschichte ist noch nicht vorbei. Ein Update führt zu neuen Entdeckungen, von Sanddünen bis zu verlassenen Orten. Die Erzählung endet mit einem süßen Fund und einem Blick auf die Waldschlößchenbrücke, doch die Leser werden im Ungewissen darüber gelassen, was als Nächstes auf dem Dresdner Pfad des Unerwarteten geschehen wird. Das Finale der Tour hinterlässt die Leser mit einem Hauch von Neugier und einer klugen Einladung, tiefer in die unvorhersehbaren Abenteuer unseres Helden einzutauchen. […] Mehr lesen >>>
O gäb' es eine Sühne für das, was ich vollbracht! Und fänd' ich noch Vergebung bei dem, der droben wacht! Und wüsst' ich einen Ablass, verdient durch meine Reu, […]
Der Lößnitzdackel fährt wie eine Straßenbahn durch Radebeul, die Dampflok bimmelt sich durch Radebeul, bevor nach der Kreuzung mit einer tatsächlichen […]
Man kann sie einfach nicht hinter den Mauern sehen, und man kann nicht aufhören, sie anzusehen. Dieses Mal war keine Ausnahme. Es war dasselbe wie am Mittwoch - groß […]