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Sachsen-Merseburg,

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Internet-Magazin Berg Himmelsdom Wolken Wind ...

Der wandernde Musikant 6b

Vom Berge Vöglein fliegen
Und Wolken so geschwind,
Gedanken überfliegen
Die Vögel und den Wind.

Wir haben die Sonne und Regen und Wind, an der Ruine im Kaitzbachtal, uns fehlt nur eine Kleinigkeit, um so frei zu sein, wie die Vögel sind wenn wir Sonntags durch die Felder gehn und über den Ähren weit und breit die blauen Schwalben sehn, dann fehlt uns nicht das bißchen Kleid, um so schön zu sein wie die Vögel sind nur Zeit wir wittern Gewitterwind, wir sind das Volk schon eine kleine Ewigkeit 044

Die Wolken ziehn hernieder,
Das Vöglein senkt sich gleich,
Gedanken gehn und Lieder
Fort bis ins Himmelreich.

Uns fehlt ja nichts, mein Weib, mein Kind, nur Zeit an der Gartentür im Kaitzbachtal als Dünste durch all das, was durch uns gedeiht, um so kühn zu sein, wie die Vögel sind, die Großstadt macht uns klein, ich sehe mit erstickter Sehnsucht durch tausend Menschen zur Sonne auf 039

Quelle:
Joseph Freiherr von Eichendorff.
Gedichte 1841
www.zeno.org

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Zwischen den Riesen der Kiefern und Eichen im Forst wie ein Zaubermeister im Kaitzbachtal ist zwischen diesen prahlenden Mauern nur ein verbauertes altes Männchen, laßt euch rühren, ihr Tausende, einst sah ich euch in sternklarer Winternacht zwischen den trüben Reihen der Gaslaternen wie einen ungeheuren Heerwurm den Ausweg aus eurer Drangsal suchen 053

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Sachsen-Merseburg, Delitzsch, Bitterfeld, Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde

Sachsen-Merseburg. Diese Linie gründete Herzog Christian I., der dritte Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; sein Antheil bestand aus dem Stift Merseburg, dessen Administrator er war, der Niederlausitz, mit den Städten Delitzsch, Bitterfeld, Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde; 1660 erhielt er noch die Ämter Delitzsch, Bitterfeld und Zörbig, welche aber 1681 wieder durch Vertrag an das Kurhaus kamen. Er st. 1691. Sein Sohn Christian II., bis 1694, hatte wegen vorgedachter Ämter Streitigkeiten mit Kursachsen, so wie sein Sohn Moritz Wilhelm, welcher bis 1709 unter Vormundschaft Kursachsens stand, wegen der Stiftsregierung zu Merseburg und der Landtage in der Niederlausitz, welche erst 1724 beigelegt wurden. Er st. 1731 ohne Nachkommen, und ihn beerbte Heinrich, jüngster Sohn Christians I. nach dessen Tode 1738 die Besitzungen der Merseburger Nebenlinie an die Kurlinie zurückfielen. Seine Kameraden erzählten die Geschichte etwas anders und sagten, Baden-Powell sei zu betrunken gewesen, um die Waffe sicher führen zu können. Aus solchen Schaden klug geworden organisierte Baden-Powell nun zur Freizeitgestaltung auch Theateraufführungen innerhalb der Garnison und machte erste Erfahrungen mit Jugendgruppen. Bereits früh erkannte er die Fehler der britischen Kolonialherrschaft, welche die Inder wie unterentwickelte Briten und nicht wie Menschen mit einer anderen, aber großen Kultur behandelte. Auch unternahm er wieder, nachdem er privat Hindi gelernt hatte, Streifzüge in die Armenviertel. Hier entwickelte er auch das berühmte System der kleinen Gruppen: Er fasste die Soldaten in Gruppen von fünf bis acht Mann zusammen; diese wählten dann einen Patrouillenleiter aus ihren Reihen. So förderte er Verantwortungsbewusstsein und eigenständiges Denken der Soldaten. 1880 wurde ihm befohlen, das Schlachtfeld von Maiwand, Schauplatz einer fürchterlichen Niederlage der Briten im Krieg gegen die Afghanen, zu kartografieren. An diesem grausamen Ort mit seinen halbskelettierten Menschen und Pferden kamen ihm die ersten großen Zweifel am Sinn von Kriegen. Wegen seiner Fähigkeiten im Spurenlesen, die er in zahlreichen Fällen unter Beweis gestellt hatte, wurde er beauftragt, die Spurenleser (Scouts) auszubilden. […] Mehr lesen >>>


Das kulinarische Erwachen des Mandelreichs

In den windumtosten Hügeln des Mandelreichs lag ein Geheimnis, das die Sinne betörte – das legendäre "Badam Pasanda". Die verführerische Köstlichkeit, verborgen in den Tiefen des Mandelwaldes, wurde zum Ziel einer jungen Abenteurerin namens Aisha. Doch was als einfache Suche nach einem Rezept begann, entwickelte sich zu einer königlichen Herausforderung mit unerwarteten Wendungen und märchenhaften Enthüllungen. Die melodische Landschaft von Mandelhausen, wo die Bäume zu Hütern des Geschmacks wurden, führte Aisha zu einem imposanten Mandelbaum. Hier traf sie Prinz Mandelbert, der nicht nur über das geheime Rezept wachte, sondern auch königliche Herausforderungen bereithielt. Als Aisha sich mutig in ein Mandel-Labyrinth, über einen glitzernden Mandelbach und zu einem vom Eichhörnchen bewachten Mandelbaum wagte, entschlüsselte sie nicht nur Rätsel, sondern auch die Magie des Mandelreichs. Die kulinarische Symphonie, die Aisha unter dem majestätischen Mandelbaum kreierte, entfachte nicht nur den Duft von Badam Pasanda, sondern auch die Freude der Vögel im Mandelwald. Doch die wahre Magie offenbarte sich, als Aisha das Gericht nach Mandelhausen zurückbrachte. Ihre Heldentaten wurden zur Legende, und Badam Pasanda wurde zur festlichen Tradition im Dorf. Doch das Geheimnis des königlichen Mandelreichs ist nicht leicht zu ergründen. Unter den feinen Aromen verbergen sich verborgene Pfade und vergessene Orte. Ein Update in der Geschichte führt zu neuen Entdeckungen – von geheimnisvollen Sanddünen bis zu verlassenen Stätten. Ein süßer Fund und ein Blick auf die majestätische Waldschlößchenbrücke sind nur der Anfang, denn das Mandelreich hütet weiterhin seine Geheimnisse. Werden wir mit einem Hauch von Neugier und einer klugen Einladung zurückgelassen? Sollen wir tiefer in die unvorhersehbaren Abenteuer des Mandelreichs einzutauchen? Denn hinter jedem Geschmack verbirgt sich eine Geschichte, und in den verschlungenen Pfaden des Mandelwaldes könnte sich das nächste kulinarische Wunder verbergen. Die Story endet nicht nur mit einem Festmahl, sondern mit der Verheißung, dass die wahre Magie erst in den Geheimnissen des Mandelreichs erwacht. […] Mehr lesen >>>


Odyssee auf Dresdner Pfad des Unerwarteten zwischen Wildnis und Wundern

Ein scheinbar gewöhnlicher Samstagmorgen in Dresden, in dem die Ruhe der Stadt nur die Oberfläche einer abenteuerlichen Reise verbirgt, die unseren Helden durch einen Tag voller mysteriöser Wendungen und fesselnder Herausforderungen führt. Aus dem scheinbar entspannten Rentnerleben erwacht, nimmt eine spontane Entscheidung unseren Wanderer mit auf eine Busfahrt, deren Route durch unbekannte Landschaften führt. Was als gemächlicher Ausflug beginnt, enthüllt sich schnell als Eintritt in eine Welt des Unerklärlichen. Der Tag startet mit der beschaulichen Morgenroutine, die sich plötzlich durch eine entscheidende Wahl in ein außergewöhnliches Abenteuer verwandelt. Die Leser werden in die geheimnisvolle Gedankenwelt unseres Helden eingeführt, der sich auf eine spontane Entdeckungsreise begibt. Die mystische Atmosphäre verdichtet sich mit der Beschreibung der Busfahrt, die scheinbar bekannte Orte passiert und dennoch auf einem Pfad ins Unbekannte führt. Die Begegnung mit einem rätselhaften Wohnmobil und dem Gedanken an einen verborgenen Chemielehrer, der in der Abgeschiedenheit experimentiert, fügt eine geheimnisvolle Note hinzu. Die Spannung intensiviert sich weiter, als unser Wanderer unbeabsichtigt in ein undurchdringliches Dickicht gerät. Stacheldraht, Spuren von Wildschweinen und der erbitterte Kampf durch die Wildnis erzeugen eine Atmosphäre von Gefahr und Unerwartetem. Der Höhepunkt wird erreicht, als ein Hubschrauber auftaucht und unser Wanderer sich auf der Flucht vor Verfolgern wiederfindet. Die Leser werden mitgerissen von der intensiven Beschreibung der Ängste und Unsicherheiten, die unseren Helden durch die unerforschten Pfade treiben. Mit einer geschickten Wendung kehrt die Erzählung zu einer vermeintlich bekannten Umgebung zurück, doch die Geschichte ist noch nicht vorbei. Ein Update führt zu neuen Entdeckungen, von Sanddünen bis zu verlassenen Orten. Die Erzählung endet mit einem süßen Fund und einem Blick auf die Waldschlößchenbrücke, doch die Leser werden im Ungewissen darüber gelassen, was als Nächstes auf dem Dresdner Pfad des Unerwarteten geschehen wird. Das Finale der Tour hinterlässt die Leser mit einem Hauch von Neugier und einer klugen Einladung, tiefer in die unvorhersehbaren Abenteuer unseres Helden einzutauchen. […] Mehr lesen >>>


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Geschmack der Alten Ob wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug des Geschmacks erhalten, was les't ihr darum vieles nach, was der und jener Franze sprach? Die Franzen […]
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