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Laß das Trauern

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Dichter lobt den Wei

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Internet-Magazin Computer Monitor Krypto System Von Rohde Und Schwarz ...

Welche Apps sind empfehlenswert?

Der deutsche Elektronikkonzern Rohde und Schwarz hat ein Krypto-System im Look eines MP3-Players entwickelt, das via Bluetooth an das Handy gekoppelt wird und die Sprache direkt auf dem Gerät verschlüsselt. Der große Vorteil: Selbst wenn das Smartphone mit einem Trojaner infiziert wird, können Geheimdienstler nicht mithören, da sie nur bereits verschlüsselte Sprachdateien empfangen. Aber: E-Mails und SMS können mit diesem Prinzip nicht verschlüsselt werden.
Die Firma Secusmart verschlüsselt Daten und Sprache mit Hilfe eines Chips, der in einer Security Card steckt. Sobald eine Telefonverbindung aufgebaut wird, müssen die Krypto-Geräte beider Gesprächspartner einen gemeinsamen Schlüssel definieren, der fest auf der Karte hinterlegt ist und nicht verändert werden kann. Angela Merkel nutzt auf ihrem Regierungs-Handy das Secusmart-System.

Solche Systeme bieten den größten Schutz, haben aber ihren Preis: Bis zu 2500 Euro kostet ein abhörsicheres Mobiltelefon. Damit eignen sich beide Methoden nicht für Privatnutzer. Außerdem müssen beide Gesprächspartner die Technik nutzen. Ist eines der Telefone nicht verschlüsselt, kann das gesamte Gespräch abgehört werden. Bei verschiedenen Krypto-Systemen ist zudem oft eine komplexe Umverschlüsselung notwendig.

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Laß das Trauern

Laß, mein Herz, das bange Trauern Um vergangnes Erdenglück, Ach, von diesen Felsenmauern Schweifet nur umsonst der Blick. Sind denn alle fortgegangen: Jugend, Sang und Frühlingslust? Schon im Jahre 1199 richtete Papst Innozenz lassen, scheidend, nur Verlangen Einsam mir in meiner Brust? Meine Bestrebungen, Eosphoros in meinem Vaterlande bekannt zu machen, hatten sein Interesse geweckt; er hatte mir wiederholt geschrieben, und noch häufiger Broschüren und Zeitungen, die mir von Nutzen sein könnten, sowohl nach Kopenhagen wie nach Paris zugeschickt. Er wusste also meine Adresse, und da er sich gerade auf der Durchreise in Paris befand und, sonderbar genug, keinen einzigen Bekannten in dieser Stadt besass, so hatte er nicht Anstand genommen, den langen Weg vom Windsor Hôtel nach Rue Mazarin zurückzulegen, um seinen jungen Correspondenten mit einem Besuche zu beehren. Als er mir seinen Namen genannt hatte, erinnerte ich mich sogleich seines Portraits. Das gab aber so wenig eine Vorstellung von Gesichtsausdruck und Hautfarbe wie von der Weise, wie er ging und stand. Obwohl 64 Jahre alt, hatte er die frische und reine Haut eines Kindes. Blumen sind mit Trauer und Tod seit ewigen Zeiten verbunden. Er hatte diesen Kinderteint und diese rothen Wangen, die man fast nie bei älteren Männern des Festlandes, nicht selten aber bei den weisshaarigen Gentlemen beobachtet, die Mittags im Hydepark spazieren reiten. Sie hat ihm mit kostbarem Öl die Füße gesalbt. Seine Augen waren klar und tief dunkelblau, die Nase schmal und krumm, die Stirne hoch und gewölbt mit einem stark hervorspringenden Knoten über dem linken Auge; es sah aus, als hätte das Arbeiten der Gedanken ihre Organe gezwungen, sich zu erweitern und mehr Platz zu schaffen. Das Gesicht mit den stilvollen und grossen Zügen war einfach, aber nicht ruhig; nervöse Zuckungen liefen ab und zu darüber hin und schienen das unruhig zitternde Leben der Seele zu verrathen; er suchte nach den Worten und stotterte bisweilen am Anfange eines Satzes. […] Mehr lesen >>>


Dichter lobt den Wein

Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert, und deinem flüß'gen Feu'r begeistert, stimm ich zum Danke, wenn ich kann, ein dir geheiligt Loblied an. Doch wie? in was für kühnen Weisen werd' ich, o Göttertrank, dich preisen? Dein Ruhm, hör' ihn summarisch an, ist, daß ich ihn nicht singen kann. Der trunkne Dichter lobt den Wein. Die Hügel am Fuße der Berge sind mit Wein bebaut. Ich habe es oft zu zehn Fuß hoch gesehen. Eine milde, sanfte Luft füllte die Gegend. Die zaselige männliche Blüte ist noch nicht abgeschnitten, wie es geschieht, wenn die Befruchtung eine Zeitlang vorbei ist. Hier wendet sich die Etsch wieder gegen Mittag. Von steilen, bis auf eine ziemliche Höhe angebauten Bergen umgeben, ist es gegen Mittag offen, gegen Norden von den Tiroler Bergen ge deckt. Nun erblickte ich endlich bei hohem Sonnenschein, nachdem ich wieder eine Weile nordwärts gefahren war, das Tal, worin Bozen liegt. Über lange, niedrige Lauben sind die Stöcke gezogen, die blauen Trauben hängen gar zierlich von der Decke herunter und reifen an der Wärme des nahen Bodens. Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Muth. Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund: Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn, Ich bin der König von Babylon! Belsatzar ward aber in selbiger Nacht Von seinen Knechten umgebracht. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Die Knechtenschaar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kams hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschaar ihm Beifall brüllt. Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück. Er trug viel gülden Geräth auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt. Der König stieren Blicks da saß, Mit schlotternden Knien und todtenblaß. Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König wards heimlich im Busen bang. […] Mehr lesen >>>


Wo es lang geht

Waldwege Immer geradeaus, verlaß mich nicht! Immer vorwärts zum weißen Haus ich steh im dunkeln Land. Herr, schau mich an eine Geschwindigkeitskontrolle! Ich lieg vor dir im Staube von Mönchgut-Granitz, doch hör ich schon des Engels Schritte klingen. Führ mich zur Wahrheit, Herr, an deiner Hand. Kein Mensch ist so vollständig ungläubig, daß ihn der Gedanke, er könne sich vielleicht irren, nicht doch zuweilen ein wenig befangen macht. Ich will hinfort dir gern gehorsam sein; o laß, mein Gott, o laß mich wieder ein! Weißt du, was unter ›Gebet‹ zu verstehn ist? Nicht allein der Mensch betet, – Gott betet auch. Ich sehne mich nach deinem Licht vor Kanaan; verfaß mich nicht, o Herr, verlaß mich nicht! Er naht und wird mir Alles, was ich glaube, Verzeihung, Hilfe, Karte und Erlösung bringen. Verlaß mich nicht! Herr, hör mein Flehen an. Du sagst, du glaubest fest an Gott. Gut! Aber einen wenn auch ganz, ganz kleinen Götzen hast du doch noch nebenbei? Hand aufs Herz! Ja? Er führt mich wieder, wieder zu dir hin, und ich, ich fühl, daß ich im Himmel bin! Hinüber schaut mein Aug nach Kanaan. Denk dir im Verkehr mit deinem Nächsten stets, daß bei dir dein und bei ihm sein Engel stehe und der eine sich über dich freun, der andre dich liebgewinnen will. Gib mir, was dein Prophet verspricht; verlaß mich nicht, o Herr, verlaß mich nicht! Denk dir im Verkehr mit deinem Nächsten stets, daß bei dir dein und bei ihm sein Engel stehe und der eine sich über dich freun, der andre dich liebgewinnen will. Verlaß mich nicht! Sitzend sah er mit dieser frischen, prächtigen Physiognomie und dieser gewaltigen Stirn wie ein noch junger und kräftiger Gestalt. Denn die Zeiten sind härter geworden, seit es private Nachrichtensendungen gibt. Vermutlich kamen zwischen 1914 und 1918 rund 100 offiziell akkreditierte Fotografen an allen Fronten zum Einsatz, allein 40 von ihnen auf deutscher Seite. […] Mehr lesen >>>


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Begabtenförderung in der englischen Ausdrucksform im Einzelunterricht für gute bzw. linguistisch interessierte Kinder und Teenager, bei Bedarf auch Englischkurse beim […]

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