Naturgeist giebt dem
Natur, Du Wesenmutter, nimm in Dein Tempelhaus, nimm mich in Deine Arme, verstosse mich nicht draus! Nimm mich an Deinen Busen, Du Lebenspriesterin, […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Natur, Du Wesenmutter, nimm in Dein Tempelhaus, nimm mich in Deine Arme, verstosse mich nicht draus! Nimm mich an Deinen Busen, Du Lebenspriesterin, […] Mehr lesen
Mehr lesenWährend des Nachmittags kamen zwei kleine Dampfer, aber sie waren nicht weit her; endlich kam ein großes Dampfboot, und wir riefen es an. Ein Kahn […] Mehr lesen
Mehr lesenAll die wundersamen Phänomene des weiten Raumes um ihn herum, das freudige Licht und die schönen Sterne, waren nicht da. In der Luft selbst, in der […] Mehr lesen
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ist Kommentar von einem Ex-Chief Privacy Advisor von Microsoft Caspar
Bowden, der mittlerweile ziemlich verunsichert ist, da er von diesen
Aktivitäten nichts mitbekommen hätte. Er nutzt heute so weit wie möglich
Open-Source Software. Er schreibt, dass Demokratie kaum noch möglich
ist, wenn alle Politiker wissen, dass über jeden von ihnen ein Dossier
vorliegt, das ihr gesamtes Internetverhalten aufzeigt und viele von
ihnen erpressbar machen könnte, selbst Harmlosigkeiten wie Porno-Surfen
kann für einen Politiker in christlichen Umfeld ein Karriereproblem
sein.
Zitat: Bowden said the extent of the NSA's surveillance
efforts... was undermining democracy. "The public now has to think about
the fact that anybody in public life, or person in a position of
influence in government, business or bureaucracy, now is thinking about
what the NSA knows about them. So how can we trust that the decisions
that they make are objective and that they aren't changing the decisions
that they make to protect their career? That strikes at any system of
representative government."
Bruce Schneier schreibt in einem
Artikel für The Atlantic What We Don't Know About Spying on Citizens:
Scarier Than What We Know was alles an Abhörtechniken bekanntermaßen im
Einsatz ist (eine lange erschreckende Liste, gut verlinkt), aber er
spekuliert auch darüber, was wir alles noch nicht wissen, und das
erschreckt ihn noch mehr. Und am Ende ruft er Mitarbeiter bei diesen
illegalen Aktivitäten auf, selbst als Whisteblower aktiv zu werden.
Dafür verlinkt er auf Anleitungen, wie man sicher solche Informationen
an die Presse bekommt, Stichwort Strongbox vom New Yorker.
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Durch die offenen Fenster kam von Zeit zu Zeit das ferne Dröhnen unbekannter Züge, die kurzen, regelmäßigen Donner einer meilenweiten, geschäftigen Welt und der trübe Dunst aus mehr lesen >>>
Aus der schweigenden Schneeeinsamkeit kehre ich heim; da gleißt und bricht aus breiten Fenstern ein Strom von Licht und tönt ein Lachen und Gläserklingen: sie feiern mehr lesen >>>
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Wessen Vogel ist das? Ich glaube ich weiß es. Der Besitzer ist ziemlich traurig. Es ist wirklich eine Geschichte des Leidens, mehr lesen >>>
Ein Sonett aus Liebe gedichtet, mein Frühling, du inspirierst mich zum Schreiben. Wie ich es liebe zu schweben, zu mehr lesen >>>
Natur, Du Wesenmutter, nimm in Dein Tempelhaus, nimm mich in Deine Arme, verstosse mich nicht draus! Nimm mich an Deinen Busen, Du Lebenspriesterin, an Deinen Altar sink' ich, Dich heiss anbetend, hin! Aus Dir entsprosst das Leben durch ewgen Wechseldrang, dein Tagewerk ist Schaffen, doch Räthsel ist Dein Gang. O wie nach Dir die Sehnsucht so glühend mich erfüllt! Mir zeige, Weltengottheit, Dein Walten unverhüllt! Allein seine heißblütige und zerfahrene Natur hinderte ihn daran. Er war vermöge seines Bildungsganges in christlichen Schulen den übrigen sabbatianischen Aposteln bei weitem überlegen, wußte dem Blödsinn einen Anstrich von Vernünftigkeit und Weisheit zu geben, blendete dadurch die Befangenen und betörte selbst solche, welche früher dem sabbatianischen Treiben abgeneigt waren. Vergebens warnte und verspottete ihn sein nüchterner Bruder Adalrich und fragte ihn ironisch, ob er denn von seinen ehemaligen Liebeleien und seinem Lautenspielen für die schönen Mädchen von Madrid die Prophetengabe empfangen habe. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. Das jesaianische Kapitel vom Messiasvolke und seiner Auferstehung von den Toten, welches die Christen auf Jesus anzuwenden pflegten, deutete Cardoso ebenso verkehrt auf Sabbataï Zewi. Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu erhalten und sich als Prophet zu gebärden. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Frodewin, hart verfolgt. Dieser, ein vermögender und angesehener Mann, ließ es sich viel Geld kosten, um den falschen Propheten und Messias aus Tripolis verbannen zu lassen. Er steckte damit seine Weiber und Hausgenossen an, die ebenfalls allerhand Erscheinungen gesehen haben wollten. […] Mehr lesen >>>
Während des Nachmittags kamen zwei kleine Dampfer, aber sie waren nicht weit her; endlich kam ein großes Dampfboot, und wir riefen es an. Ein Kahn wurde uns zugeschickt, und wir gingen an Bord. Das Dampfboot kam von Cincinnati. Als der Kapitän hörte, daß wir nur vier bis fünf Meilen mitreisen wollten, wurde er sehr ärgerlich, fluchte und sagte, er würde uns dort nicht ans Land setzen. Der König blieb ruhig und sagte: Wenn Herren im stande sind, einen Dollar per Meile à Person zu bezahlen, um in einem Kahn geholt und abgesetzt zu werden, so ist wohl auch ein Dampfboot im stande, sie mitzunehmen, nicht wahr? Tatsächlich erschien 1838 im Hamburger Pappe-Verlag eine Ausgabe, in der ein Nachdruck des Danziger Dampfboots vom 14. April 1838 enthalten war. Dieser Nachdruck enthielt auch die Geschichte Der gespenstige Reiter. Ein Reiseabenteuer. Der Handlungsort dieser Geschichte, die auffällige Parallelen aufweist, liegt jedoch nicht an der Nordsee, sondern an der Weichsel. Dies würde erklären, warum Storm seine Novelle Der Schimmelreiter nicht in seiner Sammlung Neue Gespenstergeschichten aufnehmen wollte. So baute sie 1819 die erste größere Dampfmaschine mit einer Leistung von 12 Pferdestärken, 1830 das erste in eigener Werft produzierte Passagierdampfboot, die Stadt Mainz und 1840 die erste Lokomotive, die Ruhr. Unter ihren Auspicien hat sich der Lieutenant, jetzt Kapitän Speke, mit dem Hauptmann im indischen Heere, Herrn Grant, vereinigt; sie haben sich an die Spitze einer zahlreichen, trefflich ausgerüsteten Expedition gestellt und sollen jetzt den Auftrag ausführen, über den See zu setzen und dann nach Gondokoro zurückkehren; man hat ihnen Subsidien im Betrage von über fünftausend Pfund gewährt, und der Gouverneur des Caplandes stellt ihnen hottentottische Soldaten zur Verfügung. Die oft der Novelle zugeschriebene Legende, dass der Schimmelreiter immer dann, wenn am Deich Gefahr drohe, auf einem Schimmel zu sehen sei, findet sich nicht bei Storm, sondern nur in der Geschichte von 1838. […] Mehr lesen >>>
All die wundersamen Phänomene des weiten Raumes um ihn herum, das freudige Licht und die schönen Sterne, waren nicht da. In der Luft selbst, in der Sonne, im Mond und im Mondlicht, waren sie in Wirklichkeit nicht mehr als leuchtende Blitze, das Licht, das von Mond und Sonne leuchtete. Das Licht, das von den Sternen strahlte, war ein wenig dunkler, und so viel dunkler wie das Licht des Mondes, und die Sonne war nicht prächtiger als der Mond und enthielt nicht mehr Licht. Deshalb gab es auf einmal nichts dergleichen. Im gleichen Atemzug wie es ein uneingeschränktes Lob und Bewunderung für die Schönheit der himmlischen und der himmlischen Verhältnisse gab, gab es auch eine ebenso große Bewunderung und Wertschätzung für die wunderbare Kraft und die wunderbaren Ereignisse. Auf diese Weise erhielt er diese Vision. XI Als er mit eigenen Augen wahrnahm, dass die Sterne keine bloße Illusion waren, sondern tatsächlich lebten, waren das erste, was nach seiner Vision seine Aufmerksamkeit erregte, die Sterne selbst. Nach einer solchen Erscheinung konnte er nicht umhin, darüber nachzudenken, was sie vor ihm taten, welche Art von Licht sie erzeugten, welche Art von Schönheit sie besaßen und welche Farbe sie hatten. Die mit seinen Farben, seinen Strichen und Wellen und seiner milden Allgegenwart, mehr sind als ein Tag des Erwachens. Im trauriger stiller Zeit der Rückkehr zu uns verweigert. Nun möchte ich Ihnen also von einigen Bildern der schönsten Bäume der Erde erzählen, die auf ihn eine so göttliche Wirkung hatten, dass sie ihn die Stadt vergessen ließen, insofern er in den Garten ging und zuhörte. Sie waren alle aus feinstem Gras, Blumen und Pflanzen der prächtigsten Art zusammengesetzt. Sie alle wurden durch die Hände der göttlichen Weisheit geschaffen, die durch die Kraft der Weisheit in der Lage war, alles schön und gut zu machen. Sein Geist wurde von ihrer Schönheit, ihrem Duft und ihrem Wohlgeruch angezogen. […] Mehr lesen >>>
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