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Glocken läuten schal

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Hund und Verräter

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Lied vom Mädchen und

Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den Himmelsseen Keine […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Herz Und Sinne Mir Brannten ...

Das Abenteuer des mutigen Prinzen Erik

Der kühne Aufbruch

Prinz Erik stand vor dem majestätischen Tor seines Schlosses, sein Herz und seine Sinne brannten vor Sehnsucht nach Abenteuern und Ruhm. Mit einem festen Entschluss atmete er tief durch und machte sich auf den Weg zu einer gefährlichen Reise durch die unerforschten Wälder und die mystischen Geißelgebirge.

Begegnungen im Nebel

Auf seinem Weg begegnete Prinz Erik Hexen, die finstere Prophezeiungen sprachen und sein Herz mit Furcht erfüllten. Doch er ließ sich nicht von ihrem düsteren Gerede beeindrucken und setzte seinen Weg unbeirrt fort. Plötzlich tauchte ein majestätischer Drache aus dem Nebel auf, dessen Feuer seine Entschlossenheit zu löschen drohte. Doch Prinz Erik fürchtete sich nicht, sondern forderte den Drachen mutig zum Kampf heraus.

Der triumphale Sieg

Mit Mut und List kämpfte Prinz Erik gegen den Drachen, sein Schwert blitzte im Sonnenlicht, während er dem Ungeheuer entgegentrat. Schließlich gelang es ihm, den Drachen zu besiegen und seine Bestimmung zu erfüllen. Sein wahres Herz offenbarte sich ihm in diesem Moment des triumphalen Sieges, als er erkannte, dass sein Mut und seine Entschlossenheit ihn zu einem wahren Helden machten.

Die Rückkehr als wahrer Herrscher

Nach vielen Tagen und Nächten voller Gefahren und Prüfungen kehrte Prinz Erik als wahrer Held in sein Königreich zurück. Sein Herz und seine Sinne waren nun in Einklang mit seiner wahren Bestimmung, und er regierte mit Weisheit und Tapferkeit über sein Volk. Seine Abenteuer hatten ihn gelehrt, dass wahrer Ruhm nicht im Äußeren liegt, sondern im Inneren eines jeden Menschen.

Die düstere Enthüllung

Die düsteren Legenden

In einem abgelegenen Dorf, eingebettet in die düsteren Berge des Luzickehory, flüsterten die Bewohner sich schaurige Geschichten um das verfluchte Anwesen zu. Von Generation zu Generation wurden die düsteren Legenden weitergegeben, wie Geister im Nebel, die um den Turm des verlassenen Hauses kreisten. Prinz Erik, von der düsteren Faszination um das verfluchte Anwesen angezogen, fühlte den Ruf des Unbekannten, der ihn unaufhaltsam zum dunklen Schloss zog.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Bei Sonnenaufgang wandern wir dahin mit Sang und Klang, Frau Wirthin hat gut Wein und Bier, das wissen wir schon lang. Zu Heidelberg im faulen Pelz ist nicht so traut Quartier, vorüber denn am Drachenfels, zum Trifels wandern wir mit Herz und Sinnen 260 Windhauch wie süßer Odem der Alpen weht zum düstern Watzmann, der ist vor allen hocherhöht ins Himmelblau hinein. Du rufst hinaus mit hellem Schall, hinaus ins Sonnenthal, da rufen euch die Berge all, die Berge sonder Zahl 214­

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Die Entdeckung von Madera 3

Jetzo ist der Berg erstiegen, Und er sieht voll Götterlust Sie in seinen Armen liegen, Schließt sie freudig an die Brust Und hält sie mit selgen Gefühlen umschlungen, Von keinem mehr lesen >>>

Das Meer braust

die Wogen schäumen, Die Brandung stürmt die Burg des Felsenstrandes, Und mit dem großen Orlogschiffe treiben Die Wind' und Fluthen ihre wilden Spiele, Wie Kinder mit dem mehr lesen >>>

Semperoper Dresden, das

Das Hoftheater der Semperoper in Dresden, ein prächtiger Renaissancebau, wurde nach Sempers Entwurf von seinem Sohn Manfred für über 4 Millionen Mark erbaut, mehr lesen >>>

Man darf nicht etwa glauben,

daß sein Knallgasgebläse während der Haltezeiten gänzlich in Inactivität setzen konnte. Das Gleichgewicht des Ballons war nach dem Meeresspiegel mehr lesen >>>

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In Venedig kocht man seit Jahrhunderten nach den Kriterien der Nouvelle Cuisine. Vier Grundelemente beherrschen die venezianische Küche: mehr lesen >>>

Festgenossen

Nicht auf einen kurzen Tag ward die Freiheit dir erschlossen - jauchze mit den Festgenossen, Sklave, deine Kette brach! Liebe hat dich mehr lesen >>>


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Glocken läuten schal und dunkel

So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du elend bist - der Arm, der schützend dein Haupt umschlang, er ruht im Grabe und modert lang, - und das Aug', das lächelnd das deine traf, nun schläft es den tiefen, den ewigen Schlaf. - Und was dich freute, und all, was dein, das sollt für immer verloren sein?! Als an diesem Tage gegen 10 Uhr morgens die Glocken der Stadtkirche den Tod des von allen Schichten der Bevölkerung geliebten Kaisers anzeigten, ging eine tiefe Bewegung durch das olk, denn der Nachfolger Kronprinz Friedrich Wilhelm war selbst sterbenskrank und weilte in talien, und dessen Sohn war noch jung an Jahren. Auf einer im Dezember stattgefundenen ersammlung der kirchlichen ertreter des Kreises wurde die Anregung gegeben für die auf Wanderschaft befindlichen Gewerbetreibenden hierorts eine zeitgemäße Unterkunft zu schaffen. Tausende Familien verloren Hab und Gut. n ganz Deutschland entstanden Sammlungen für die Heimgesuchten. Am 9. März starb der greise Kaiser Wilhelm . Am 1. März war Feuer auf der Halleschen Straße bei Pötzsch. Nach Darlegung der Sachlage gründet man eine Aktiengesellschaft Delitzscher Schlächterei und nahm die Schlachtung in eigene Hand. Am 3. Dezember feierte Branddirektor Schulze, Führer der hiesigen freiwilligen Feuerwehr, sein 25jähriges Jubiläum als Leiter der hiesigen Wehr. Es wurden ihm viele Ehrungen zu teil. Die Festveranstaltung fand im Bürgergarten statt. Am 12. Oktober erhängte sich in einem Erlenbusch am Sorauer Bahnhof der hiesige Schuhmachermeister Bültemann. Sein Name ist Römer. Hierorts betrug diese Sammlung 1935,51 Mark. Es kam zur Gründung der Herberge zur Heimat. Am 30. April wurde der neue Superintendent Hahn aus Salsitz durch General Superintendent D. Am 26. September hielt der neue Stadtmusikdirektor sein Antrittskonzert. Hier gab es nur geringen Schaden, da die Feuerwehr sofort zur Stelle war. Schon am 15. Juni schloß auch er die Augen, und sein Sohn Wilhelm bestieg als Wilhelm den Thron seiner Väter. […] Mehr lesen >>>


Hund und Verräter niederschießen!

Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn wir nicht stärker gewesen wären als er, hätt' er uns beide getötet, so gewiß ich hier stehe. Und warum - weshalb? Für nichts, rein für nichts! Nur weil wir haben wollten, was uns gehörte. Nur darum! Ich wett' aber, du drohst keinem mehr, Jim Turner! - Thu' die Pistole weg, Bill! Jack hörte nicht auf ihn, hing seine Laterne an einen Nagel und ging im Dunkeln gerade auf die Stelle zu, wo ich war, indem er Bill veranlaßte, ihm zu folgen. Ich retirierte wie ein Krebs, so schnell ich konnte, aber um nicht entdeckt zu werden, blieb mir nur übrig, mich in eine der nächsten Kabinen zu flüchten. Vor dem Eingang zu derselben blieb Jack stehen und rief: Komm' hier herein. Mit der Pistole hatte er zwar alle Vorbereitungen getroffen, war jedoch nicht persönlich zugegen. Der Bischof kam von der Burg herab geritten, um zum Dom oder zur gleich nebenan liegenden Regierungskanzlei am Kürschnerhof zu gelangen. Zu dieser Zeit verweilten die Wegelagerer in der Gaststätte Zum Rebstock in der Zeller Straße und warteten auf den zurückkehrenden Bischof mit seinem Gefolge. Gegen 10 Uhr kam die Gruppe in die Nähe der Tellsteige und wurde von Kretzer mit seinen Leuten höflich begrüßt. Unter dem Mantel zog Kretzer jedoch eine Pistole oder ein Gewehr hervor und erschoss den Bischof und zwei seiner Begleiter, die Hofherren Fuchs von Wonfurt und Carl von Wenkheim. Kretzer und seine Leute entkamen unerkannt. Da Grumbach eigentlich den Bischof lebend in seine Rimpacher Burg bringen wollte, um Lösegeld zu erzwingen, gehen Geschichtsforscher von einer unter Alkoholeinfluss missglückten Entführung aus. Da Grumbachs Beteuerung, mit den Mördern nichts zu tun zu haben, nicht geglaubt wurde, setzte auch er sich nach Frankreich ab. Der neue Fürstbischof Friedrich von Wirsberg, nahm die Verfolgung auf. Kretzer wurde an der französischen Grenze im Schloss Schaumburg im damaligen Lothringen gefangen genommen, gestand 1558 die Tat, erhängte sich aber, bevor ihm der Prozess gemacht werden konnte. […] Mehr lesen >>>


Lied vom Mädchen und Goldnen Sternen

Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den Himmelsseen Keine Freiheit mehr ersehen, In den fernen Goldnen Sternen, Die wie Blumen drinnen brennen. Keinen Frühling mehr erkennen. So will ich Dich führen auf stillen Wegen; In den Busen, wie ins Grab, Dein Gebete, Deine süße Rede Traurig niederlegen. Blicke nieder Ohne Wehe, Vergehe, Kehre heller wieder. Lied Ach, mit tiefen, tiefen Wehen Kehre ich ins Herz zurücke, Sink' ich in die Tiefe nieder, Und das Herz muß nun vergehen, Weil ich's mit Gewalt zerdrücke. Hier seht ihr freilich keine grünen Auen, Und könnt euch nicht im Duft der Rose baden; Doch was ihr saht an blumigern Gestaden, Vergeßt ihr hier und wünscht es kaum zu schauen. Die stern'ge Nacht beginnt gemach zu tauen, Um auf den Markus Alles einzuladen: Da sitzen unter herrlichen Arkaden, In langen Reihn, Venedigs schönste Frauen. Doch auf des Platzes Mitte treibt geschwinde, Wie Canaletto das versucht zu malen, Sich Schar an Schar, Musik verhallt gelinde. Indessen wehn, auf ehrnen Piedestalen, Die Flaggen dreier Monarchien im Winde, Die von Venedigs altem Ruhme strahlen. […] Mehr lesen >>>


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Am folgenden Tage

die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich wiedergefundenen Beil. Der nun in Freiheit gesetzte Victoria führte die […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Vorschriften über Heimathsrecht und Armenwesen

Vorschriften

Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft verabschiedeten Gesetze; durch dieselben wurde die […]

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Dann siehst du

nicht, und ich kann dennoch nicht schlafen. Ich werde selbst gehen. Gieb mir den Schlüssel! Weißt du, Herr, daß du mich kränkst? Ich will dich nicht kränken, […]