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Schattenfeuer - Dunkles

Die Luft vibrierte vor Magie. Der Himmel war mit schwarzen Wolken bedeckt, aus denen violette Blitze hervor zuckten und die karge Ebene am Fusse der […] Mehr lesen

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Rast im Schnee auf

Schneidend ist der Kontrast dieser Öde mit der herrlichen Via Flaminia, auf der man fährt und die auf jedem Schritte erinnert, wie reich und […] Mehr lesen

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Eisenbahnlinien

Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den Handelspatentgebühren befreit. Die […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Irre Durchs Leben Jagt Der Spielmann ...

Der irre Spielmann

Aus stiller Kindheit unschuldiger Hut
Trieb mich der tolle, frevelnde Mut.
Seit ich da draußen so frei nun bin,
Find ich nicht wieder nach Hause mich hin.

Durchs Leben jag ich manch trügrisch Bild,
Wer ist der Jäger da? wer ist das Wild?
Es pfeift der Wind mir schneidend durchs Haar,
Ach Welt, wie bist du so kalt und klar!

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Graffiti Dresden stiller Kindheit 5

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Die Reue

Du frommes Kindlein im stillen Haus, Schau nicht so lüstern zum Fenster hinaus! Frag mich nicht, Kindlein, woher und wohin? Weiß ich doch selber nicht, wo ich bin! Von Sünde und Reue mehr lesen >>>

Tanzmusik in der Schen

Sonntags ist zuweilen Tanzmusik in der Schenke des Dorfes, deren Wirt zugleich einen kleinen Handel treibt, da er vom spärlichen Wirtshausbesuch allein sich nicht ernähren mehr lesen >>>

Pension und Waldschänke Am

Pension und Waldschänke - das Paradies für Urlauber und Feriengäste, Inhaber: Roswitha Brockmann 15926 Weißack Papiermühle 1 Tel.: 035455 787 Fax: 035455 787. mehr lesen >>>

Titel

Ein junger Abenteurer träumt von einem Schatz am Ende des Regenbogens. Eines Tages entdeckt er einen prächtigen Regenbogen am Himmel und beschließt, dem mehr lesen >>>


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Schattenfeuer - Dunkles Feuer

Die Luft vibrierte vor Magie. Der Himmel war mit schwarzen Wolken bedeckt, aus denen violette Blitze hervor zuckten und die karge Ebene am Fusse der Weltenspitze in gespenstisches Licht tauchten. Der Elb an der Spitze der Armee blickte sich unruhig um. Hinter ihm waren die Völker der hellen Welt versammelt. Elben, Zwerge und Menschen standen Seite an Seite und warteten. Er war hier, er konnte es spüren. Flügelschlag grollte wie Donner über die Ebene und mit einem Rauschen flog ein gigantischer Körper über die Armee hinweg. Die Krieger schrien und deuteten in den Himmel. „Ruhig, Männer, ruhig.“ Versuchte Elnaril sie zu beruhigen, obwohl er ihre Angst nur allzu gut verstehen konnte. Er hat ihn bezahlt. Wie viel hat er gegeben? Ein Pferd, eine Luntenflinte und fünfzig Schafe. Also bedeutend weniger, als du von mir verlangtest. Er ist mein Scheik; ich mußte auf ihn hören. Mittagsangebot: Schollenfilet, Zanderfilet, Kabeljaufilet, Heilbutfilet, Lachsfilet, Seelachsfilet paniert, Buntbarschfilet, Seehechtfilet paniert, marinierter Hering, Fischpfanne, Fischsuppe mit Baguette, Tiefseegarnelen. Gestern abend. Ah! Erklärung! Ihr sagtet vorhin, die Beefsteaks seien sehr gut gewesen. Sehr! Ungeheuer gut! Er wußte bereits, daß der kleine Hadschi für den Engländer Wein geholt hatte. Wir mußten also vorsichtig sein, wenn unser Vorhaben nicht verraten werden sollte. Es gehört mehr dazu, als das ist, was mein Diener kaufte, antwortete ich. Das Wenige ist besser als gar nichts das zutiefst im Seelengrunde meiner sämtlichen Artgenossen, besonders der Europäer, verwurzelt ist: die Gewohnheit des Lügens, Überlistens, Täuschens und der zweideutigen Rede. Bei dieser verdrießlichen Gelegenheit Gelegenheit hätte ich noch andere Klagen vorzubringen, aber ich unterlasse es, mir selbst oder Dir noch weiteren Kummer zu bereiten. Ich muß offen gestehen, daß seit dem letztenmal einige einige Verdorbenheiten Verdorbenheiten der Yähu-Natur in mir wieder wieder aufgelebt sind, und zwar durch den Umgang mit einigen ihrer Vertreter, und besonders - wie ganz unvermeidlich - mit denen meiner eigenen Familie. […] Mehr lesen >>>


Rast im Schnee auf nacktem Fels bei Moos, Sturm und Schneewolken

Schneidend ist der Kontrast dieser Öde mit der herrlichen Via Flaminia, auf der man fährt und die auf jedem Schritte erinnert, wie reich und glücklich einst Gegenden waren, wo man derlei Straßen bauen konnte. Beinahe schon hinter Viterbo kündigt sich die Nähe der Priesterstadt auf eine traurige Art an. Dadurch aber ward die Gegend noch kahler, noch trauriger. Man hatte wegen der Reise des Kaisers und seines Gefolges das Gesträuche weghauen lassen, das sonst zu beiden Seiten der Straße stand, weil es den Räubern zu Schlupfwinkeln diente. Unfruchtbare, dürre Heiden, ohne Kultur, ohne Wohnungen, ohne Menschen, sagen vernehmlich: hier ist ein Wahlreich, und der Gewählte ist ein Priester, und dieser Priester ist gewöhnlich ein Greis. Den Gipfel zu alledem setzen noch die zerrissenen Überreste von Räubern und Mördern auf, die, von der Sonne getrocknet, rechts und links an der Straße baumeln und dem armen Reisenden die Stellen bezeichnen, wo seine Vorgänger geplündert und ermordet worden sind. Mit einem eigenen Gefühl der Österreichische Kaiserhymnen fährt man auf der Straße, auf der einst römische Heere zogen, und hinter jedem Hügel glaubt man beinah Helme und Spieße hervorragen zu sehen. Dieser trat denn auch alsbald hervor, aber kurzsichtigerweise nicht, um Österreich zu decken, sondern um sich bei der voraussichtlichen Aufteilung Deutschlands einige Stücke zu sichern: er verlangte, aber ohne Nachdruck, in unpräzisen Andeutungen und von Tag zu Tag in anderem Ausmaß, Kompensationen in Westdeutschland: Mainz, die Pfalz, Saarlouis, Saarbrücken. Moltke hatte denn auch dezidiert erklärt, daß er sich einem Dreifrontenkrieg gewachsen fühle. Ich schritt also unverwandt in den Morast hinein, rutschte aber aus und lag alsbald darinnen. Also wieder zurück durch denselben kleinen Sumpf, den ich aber jetzt schon hinlänglich studiert hatte, um glücklich durchzukommen, worauf ich den nahen Wald zu erreichen trachtete. Dies war jedoch nicht gar so leicht, da die Sohlen in dem schmutzigen Bad nur noch schlüpfriger geworden. […] Mehr lesen >>>


Eisenbahnlinien Zwickau-Schwarzenberg und Chemnitz-Zwickau-Gößnitz

Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den Handelspatentgebühren befreit. Die Stellung der Deutschkatholischen Gemeinden gab zu mehrfachen Verhandlungen Anlaß, welche aber zu keinem Abschluß kamen. Die Eisenbahnlinien Zwickau-Schwarzenberg und Chemnitz-Zwickau-Gößnitz wurden eröffnet; damit trat zugleich eine neue Organisation der Staatseisenbahnd irectorialbehörden ins Leben, indem für die östlichen Staatsbahnen in Dresden, für die westlichen in Leipzig eine selbständige Direction eingerichtet wurde. Unter dem Eindruck der politischen Wirren litten Verkehr und Industrie vielfach; doch dehnte sich die Steinkohlenproduction immer bedeutender aus und in dem ganzen sogenannten Erzgebirgischen Kohlenbecken, dem Gebiete zwischen Zwickau, Würschnitz, Chemnitz und Hohenstein und nördlich von Zwickau im Muldenthale hinab, wurden neue Schächte erschlossen. Auf einer unbedeutenden Station zwischen Pisa und Rom, an der Eisenbahnstrecke, die durch die gemiedenen Maremmen führt, lebte ein gewisser Antonio Varga als Amtsvorstand. Er hatte keinen Freund, an allen Männern stieß ihn die Genügsamkeit und Ergebenheit ab; keine Geliebte, da ihm die Mädchen aus dem Volk durch Tracht und Wesen verächtlich waren und er sich in den verwegensten Träumen gefiel, in denen er nur mit Gräfinnen und Herzoginnen, und zwar in einer grausamen, kalten und stolzen Weise verkehrte. Ob es nun die Säle des Vatikans oder die königlichen Gärten oder die nächtlich erleuchteten Fenster eines Palastes am Corso oder die Ringe an der Hand einer schönen Frau oder die Orden auf der Rockbrust eines Generals waren, stets empfand er beim Anblick von Dingen, die an Macht, Herrschaft und Reichtum erinnerten, den Groll eines Menschen, der um den rechtmäßigen Genuß seines Eigentums betrogen wird. Er hatte die Manie, bunte Stoffe, Hutbänder, Photographieen von Leuten der großen Gesellschaft, ferner Visitenkarten mit erlauchten Namen, Spitzenreste, Stiche aus Modenblättern und einzelne Handschuhe, die er vor einem Ballsaal oder einem Bazar aufgelesen, zu sammeln, und durch diese Schwäche verwandelte er das billige Mietszimmer, das er bewohnte, in eine Schaubude, einen Triumph der Abgeschmacktheit. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schwert von Gold

Schwert von G

Ich setzte mich im Bett empor und hob die Augenlider, da trat ein Ungetüm hervor, mir bebten alle Glieder, ein mächtig schwarzer, dicker Geist, der mich beim Arme […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Fußwanderungen, Radtouren, Ausflugsstrecken, und Naturdenkmale in Dresden und Nachbarschaft

Fußwanderungen,

Ausflugsziele und Radwanderungen in Elbflorenz und Umkreis, wie Dresdner Heide, Wachwitzgrund, Lockwitzgrund, Begerburg, Dresden-Doelzschen, Weisseritz, Bienertweg, […]

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