Reisende im Frühling in
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Über Bergen, Fluß und Talen,
Stiller Lust und tiefen Qualen
Webet heimlich, schillert, Strahlen!
Sinnend ruht des Tags Gewühle
In der dunkelblauen Schwüle,
Und die ewigen Gefühle,
Was dir selber unbewußt,
Treten heimlich, groß und leise
Aus der Wirrung fester Gleise,
Aus der unbewachten Brust,
In die stillen, weiten Kreise.
Quelle:
Joseph Freiherr von Eichendorff.
Wanderlieder
Gedichte 1841
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Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die Studenten, nach altnordischer Sitte, Met mehr lesen >>>
Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an mehr lesen >>>
Palmström liebt sich in Geräusch zu wickeln, teils zur Abwehr wider fremde Lärme, teils um sich vor drittem Ohr zu schirmen. Und so läßt er sich um seine Zimmer mehr lesen >>>
Das Schauspiel war bewundernswerth, und fand die gebührende Bewunderung. ir sind mitten im Mondlande, sagke der Doctor Fergusson, denn diesen Namen, den ihm mehr lesen >>>
Stahlrohre unterteilen sich nach ihrem Herstellungsverfahren in nahtlose Stahlrohre, diese werden durch das Lochen von Vollmaterial,Luppen, mehr lesen >>>
Pi mal Daumen halb sieben Uhr am Abend befand sich dieser Victoria im Vorhinein dem Duthumi-Berge; er mußte sich, um ihn zu übersteigen, mehr lesen >>>
Du kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du kannst Gewinner, geschlagener, mehr lesen >>>
Wie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon von der Dämmrung Flug erhascht! Es lag mehr lesen >>>
Die tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales mehr lesen >>>
Mephisto ruft's voll Hohnes, und schwindet, Schatten gleich; ihm nach blickt Faustus finster, mehr lesen >>>
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Dann jedoch traten die Soldaten in Trupps zusammen, welche einer mehr lesen >>>
Das erste, was der Reisende in Italien erblickt, ist das Symbol dieses Landes: Die Kette. Namentlich wird die Osterfeier sehr ausführlich geschildert. Ketten an den Grenzen und Ketten um die Gehirne, alle Taschenuhren liegen gleichfalls an der Kette. Bald danach bricht die Darstellung und das Werk überhaupt, soweit es uns überliefert ist, mitten in einem Satze ab. Die rein menschliche Einstellung der Italiener ist irgendwie sofort erkennbar. Rein kulturpolitisch-geographisch ist die italienische Mentalität typisch südlich: der Staat verhält sich dort zur Kirche wie die Einsteinsche Relativitätsphilosophie zur Kunstauffassung der zweiten chinesischen Kung-Periode und etwa noch wie die Gotik des frühen Mittelalters zu den Fratellinis. Wir kommen nunmehr zu den Pyrenäen, sagte der Rote. Das sind die immer wiederkehrenden Gegenstände, die das Auge sieht. Viele europäische Staaten fordern zur Zeit noch Eintrittsgeld, und das kann ihnen niemand verdenken. Der Wirt fällt dem Kurier um den Hals und drückt ihn an die Brust. Er ist viel dicker geworden, sagt er. Er sieht so frisch und gesund aus! Über die Kuppen und Grate der Pyrenäen hinweg läuft eine kleine gekreuzelte Linie, die Grenze. Der Fall lag wunderschön kompliziert; ich wohne in Paris, und es waren drei Mächte zu bemühen: Deutschland, Frankreich und Spanien. Ich bemühte sie. Trommelten die Trommeln, brodelte das Volk auf den großen Plätzen, surrten die Gebete der Mönche um die Verurteilten? Sie sahen das mit ruhigen Augen an. Die Feuer brannten, die Schreie stiegen zum Himmel auf, wie hätte das anders sein können? Das mußte so sein. Die andern Schlafzimmer sind groß und luftig; jedes mit zwei kleinen Bettstellen, geschmackvoll wie die Fenster mit roten und weißen Vorhängen geziert. Der Salon ist prächtig. Der Tisch ist schon für drei gedeckt, und die Servietten sind wie dreieckige Hüte. […] Mehr lesen >>>
aber mein Mißtrauen entdeckte sehr leicht, daß hinter dieser Höflichkeit sich eine Arglist barg. Effendi, begann er, als er die Thüre hinter sich und uns verschlossen hatte, wir haben den Körper des Entflohenen nicht gefunden. Hast du in der Schlucht suchen lassen? Ja. Es sind Leute an Stricken hinabgelassen worden. Der Gefangene ist nicht dort hinab. Aber seine Kleider lagen dort! Vielleicht hat er sie dort nur abgelegt! Dann würde er ja ein anderes Gewand haben müssen! Vielleicht hat er das gehabt. Es ist gestern ein vollständiger Anzug gekauft worden. Er blickte mich bei diesen Worten forschend an. Er meinte jedenfalls, ich werde mich durch eine Miene verraten; im Gegenteil aber hatte er sich durch diese Bemerkung bloßgestellt, denn nun wußte ich ganz genau, was ich von ihm zu erwarten hatte. Für ihn? fragte ich ungläubig lächelnd. Ich glaube es. Ja, man hat sogar ein Reitpferd gekauft! Auch für ihn? Ich denke es. Und dieses befindet sich noch in der Stadt. Er will es total, Mißtrauen ist sein Schicksal. Seine Lebensformel bilden Trotz, Resignation und Enttäuschung. Sein Lebensprogramm ist Abwehr; fremde Vorurteile stoßen auf burische Vorurteile, Vorurteile über sich selber und den fremden Blick. Mißtrauen belauert jedes Wort, plötzlich klingt jeder Satz so falsch, so schrecklich darum bemüht, das mit jedem neuen Wort neu ausgelöste Unbehagen zu verbergen. Es war nicht so, daß er keinen Grund zum Mißtrauen gehabt hätte. Die Polen, nach Kommunismus und Militärherrschaft, waren sicher keine einfachen Partner. Übrigens war ich von allen Beschwerlichkeiten befreiet, welchen die Reisenden in Deutschland und in den nordischen Landen unterworfen sind, da man außen vor dem Tore stehen und warten muß, bis der Commendant oder die Obrigkeit des Orts von der Ankunft der Fremden Nachricht erhält und Befehl erteilt, daß man eingelassen wird, wo man überdem in dem Hause, wo man einkehret, seinen Namen, Stand, seine Verrichtung und was man sonst vorzunehmen willens ist, anzeigen muß, welches alles den Reisenden höchst beschwerlich fällt und von dem Mißtrauen zeuget, welches den nordischen Völkern eigen ist. Er freuete sich nicht wenig darüber, daß ich ihm so unvermutet in die Hände gefallen war und befahl, daß ich ihm unverzüglich folgen sollte. Mein Feldherr aber hat weder einen großen noch kleinen Triumph wegen dieses Sieges gehalten. […] Mehr lesen >>>
im Landkreis Meißen, wäre auch ohne ihre unmittelbare Nähe zur sächsischen Kulturhauptstadt Dresden, dem früheren kursächsischen Elbflorenz, einen Besuch wert. Die Villenstadt liegt unmittelbar zwischen der ehemaligen Residenzstadt – DRESDEN – und dem ehemaligen Bischofssitz – MEISSEN – an der Elbe. Zentrum der sächsischen Weinlandschaft. Radebeul bildet im kleinsten deutschen Weinanbaugebiet das Zentrum der sächsischen Weinstraße, die sich entlang der Elbe ihren Weg von Pirna bis nach Diesbar-Seußlitz bahnt. Die sächsische Weinstadt erstreckt sich von den Elbauen bis zu den malerischen Lößnitzhängen, die besonders für Genießer des sächsischen Weines etwas zu bieten haben. Weinliebhaber können sich in den Radebeuler Weinbergen auf eine gemütliche Tour entlang der fünf sächsischen Weinwanderwege von Winzer zu Winzer begeben und die Aussicht auf die Stadt bei einem edlen Tropfen der sächsischen Raritäten genießen. Auch ein Besuch der bekanntesten Weingüter in Radebeul lohnt sich: Das sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth und das städtische Weingut Hoflößnitz, mit dem angegliederten Weinbaumuseum, definieren die Qualität des sächsischen Rebensafts ganz neu. Sächsisches Nizza. Die reizvolle Lage in der Lößnitz, das durch üppiges Grün und zahlreiche architektonische Kostbarkeiten geprägte Stadtbild, verleiht Radebeul mit zahlreichen Kunst- und Kulturangeboten diesen einzigartigen Charme. Die insgesamt acht historischen Dorfkerne in Radebeul, wie das malerische Altkötzschenbroda, laden zum Verweilen ein, denn vornehmlich abseits der touristischen Wege zeigt sich die besondere Lebensqualität Radebeuls. Radebeuler Reichtum. Als ein Freund spezieller Verkehrsmittel kann man auf den Elbschiffen der Sächsischen Dampfschifffahrt dahin schippern oder sich auf eine lustige Fahrt mit der dampfbetriebenen Schmalspurbahn dem ‚Lößnitzdackel‘ begeben – auch ein Erlebnis für die Kleinen. Nostalgische Wünsche lassen sich hingegen im DDR-Museum verwirklichen: Lassen Sie dort vergangene oder unbekannte Zeiten aufleben. Begeisterten Leseratten der altbekannten Indianergeschichten bietet das Karl-May-Museum mit der Villa Shatterhand einen eindrucksvollen Einblick in das Wirken von Karl May, der eine bedeutende Persönlichkeit dieser Stadt war. […] Mehr lesen >>>
Ein Schatz ruht in der Zukunft, der Desideratausführung heisst, obendrein den bewachet zurückhaltend ein fantastischer Geist. Ein Gespenst, gar ernst wie auch […]
brauchten sie nun blos das Plateau etwa eine Meile weit schräghin zu überschreiten und an der Biegung der Mercy herabzusteigen. Der Ingenieur äußerte aber den Wunsch, […]
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