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Das Schicksal ist ein Haifisch.

Das Abenteuer des Tapferen Landsknechts

Die majestätische Reise der wilden Rosse.

Es war einmal, in einem kleinen Dorf in den weiten Wäldern Sachsens, ein tapferer Landsknecht namens Friedrich. Sein Herz schlug im Takt mit den wilden Rosse, die das Dorf beschützten. Doch eines Tages, als ein gewaltiger Sturm aufzog, entschied sich Friedrich, auf eine majestätische Reise zu gehen, um das Geheimnis der imposanten Felsenschlösser zu lüften.

Die dunklen Nächte und die Magie des Wassermanns.

In den dunklen Nächten der Reise enthüllte sich eine geheimnisvolle Magie. Friedrich begegnete dem Wassermann, umhüllt vom gleißenden Blitzesschein, der ihm einen Weg durch die stürmischen Gewässer wies. Der Wassermann sprach: „Friedrich, tapferer Reisender, deine Reise ist von besonderer Bedeutung. Die Felsenschlösser bergen das Geheimnis der wahren Tapferkeit.“

Die Herausforderung des erbarmungslosen Haifischs.

Tiefer ins Abenteuer wagte sich Friedrich und stieß auf den unbarmherzigen Haifisch. Sein zuschnappendes Maul und die schrillen Schreie der Möwen hallten wider. Friedrichs Entschlossenheit wurde auf die Probe gestellt, als der Haifisch zuschnappte, und die Möwen schrien, als wollten sie eine düstere Prophezeiung verkünden.

Die dramatische Entfaltung der Meereswellen.

Das fröhliche Abenteuer entwickelte sich zu einem epischen Drama, während die tobenden Meereswellen uns mit jeder Woge tiefer in die Geschichte zogen. Jede Welle trug eine neue Herausforderung und eine unvergessliche Erfahrung, die sich in Friedrichs Seele eingrub.

Die tiefe Bedeutung der erstaunlichen Reise.

Am Ende reflektierte Friedrich nicht nur über den Kampf, sondern auch über die Tiefe und Bedeutung seiner unvergleichlichen Reise. Jede Etappe offenbarte neue Facetten, die sein Herz für immer berührten. Friedrich erkannte, dass wahre Tapferkeit nicht nur in Kämpfen liegt, sondern auch im Erkunden des Unbekannten.

Ein Zauber liegt in der Reise.

Das Märchen von Friedrich, dem tapferen Landsknecht, trägt die Magie eines fernen Abenteuers. Seine Reise durch stürmische Gewässer, imposante Felsenschlösser und das Zuschnappen des unbarmherzigen Haifischs ist ein Spiegelbild der inneren Reisen, die wir alle erleben. Möge jeder, der dieses Märchen liest, inspiriert sein, das Unbekannte zu erkunden und die wahre Bedeutung von Tapferkeit zu finden.


Mit stürmischem Gruß und dem Mut eines Landsknechts,
Dein Abenteurer und Herrscher der Meereswellen in den wilden Gewässern des Lebens.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an die dunkle Magie vergangener Abenteuer.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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PAPAGEIEN PARK Jardin des Plantes in Paris

Unter türkischen Linden, die blühen, an Rasenrändern in leise von ihrem Heimweh geschaukelten Ständern atmen die Ara und wissen von ihren Ländern, die sich, auch wenn sie nicht hinsehn, nicht verändern. Als ich ungefähr vier Meilen nordwärts gesteuert war, bemerkte ich, während der Wind um sechs Uhr abends aus Südost blies, in der Entfernung einer halben Meile, nordwestlich eine kleine Insel. Fremd im beschäftigten Grünen wie eine Parade, zieren sie sich und fühlen sich selber zu schade, und mit den kostbaren Schnäbeln aus Jaspis und Jade kauen sie Graues, verschleudern es, finden es fade. Ich steuerte darauf zu und warf bei ihr unter dem Winde Anker. Unten klauben die duffen Tauben, was sie nicht mögen, während sich oben die höhnischen Vögel verbeugen zwischen den beiden fast leeren vergeudeten Trögen. Die Insel schien unbewohnt. Hierauf aß ich etwas, legte mich zur Ruhe und schlief ungefähr sechs Stunden, denn ich erwachte noch zwei Stunden vor Sonnenaufgang. Aber dann wiegen sie wieder und schläfern und äugen, spielen mit dunkelen Zungen, die gerne lögen, zerstreut an den Fußfesselringen. Warten auf Zeugen. Daß ich nun von Euch scheiden soll, das machet all' der bittre Tod, wie gern noch möcht ich leben. Sie führten zu Nacht ihn nach Ruppin, Sie begruben ihn in das Kloster. Dann befahl er dem Knaben, vom Tische aufzustehen. Sie schossen ihm nach sein Helm und Schild, sie hingen auf sein Wappenbild am Pfeiler im hohen Chore als ich nach meiner Berechnung vierundzwanzig Meilen von Blefuscu entfernt war, ein südöstlich fahrendes Segel, während meine Richtung östlich war. Ich gab Zeichen, wurde aber nicht bemerkt; da jedoch der Wind nachließ, gewann ich ihm Raum ab. Ich segelte so schnell als möglich und wurde nach einer halben Stunde auf dem Schiffe bemerkt, das die große Flagge hißte und eine Kanone abfeuerte. […] Mehr lesen >>>


Hochzeit im Nebel am Strand

Über den Fluss legt sich ein seichter Nebel, wie romantisch! Ja, wirst du mich zur Hochzeit laden? Deine Worte treffen einiges und doch nicht so viel. Was hilft es, sich gegen das Geschick zu stemmen? Und als der Spruch der Sterne, der war auch bei meinem Willen der Bann, der war schon der dumpfe Trübsinn und war richtig viel auf Erden. Mein Mädchen gibt es wirklich, aber nur in Nordböhmen auf einem ganz kleinen Bahnhof. Blau der Himmel, nur zwei drei weisse Wölkchen hat Gott geschickt. Er hat jedoch nicht gesagt, was geopfert werden soll. Ich wollte so ein Buch schreiben über eine, über meine Hochzeit, morgen kleinen komm nur, über eine ganz zauberhafte Hochzeit, einen einfachen Mann, der auf einem Bahnhof arbeitet, mit seiner Mutter, und plötzlich ist ihm klar, was in seinem Behagen gestört hat. Ich kenne die Geschichten, und mein Vater hat mir einige erzählt. Ich hatte diese Idee einfach, vor diesen zehn oder elf Jahren hatte ich eine Idee, einen Roman über meinen Großvater zu schreiben. Und ich hab einmal an einem so stürmischen Tage über meinen Großvater erzählt und dabei stoben die großen Flocken herum und er und weidete sich an dem Erstaunen der Leute. In einer Nacht- und Nebelaktion verlässt er mit seiner Familie das Dorf und lässt alles zurück. Ein Vergnügen aber war das nicht, aber er entgeht einem ähnlichen Schicksal nur durch die rechtzeitige Flucht. Die Familie wird in die eisige Wildnis des Hohen Nordens gebracht und Baumfällarbeiten zugeteilt. Was treibt ein Hausschwein in den Sümpfen der Dracheninsel? Ich weiß die Straße wohl, drum sei getrost nur, sicher würden alle Häuser abgedeckt. Alle kämpfen ums Überleben und um einen Platz in der neuen Welt, auch der Pfarrer und der Vorsteher. Eine Odyssee von der Insel bis zum Hafen beginnt. Eine berührende und authentische Familiensaga über ein bislang wenig bekanntes Kapitel der Geschichte, angelehnt an das Leben seines eigenen Großvaters. […] Mehr lesen >>>


Der Kurde ging, er hatte den Blutpreis erhalten, hundert Mark Bakschisch

Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein türkischer Hammal um ein Bakschisch betteln. Aber weil es so wenig ist, darum sage ihm, daß ich nur dann einem Bettler etwas gebe, wenn er mich selbst bittet. Ich habe ihm bereits das Leben seines Sohnes geschenkt, und das ist mehr als jede andere Gabe. Ein Pferd, eine Luntenflinte und fünfzig Schafe. Wie viel ist dies an Geld? Nicht mehr als fünf Pfund oder hundert Mark. Außerdem kamen noch viele andere, um sich nach orientalischer Sitte ganz ungeniert selbst zu Gaste zu bitten. Gegen Ende des Mahles stellte es sich heraus, daß die Speisen nicht für alle langten, und so erhielten die Trollgäste ein lebendiges Schaf, welches sie sich gleich selbst zubereiteten. Dann gab es Kampfspiele und Lieder, zu denen ein zweisaitiges Tambur *) die Begleitung wimmerte, und endlich wurden von einem Manne Märchen und Geschichten erzählt, Geschichten, Tschiroka: Baka ki mir vom sterbenden Frosch; Gur bu schevan der Wolf als Hirt; Schyeri kal der alte Löwe; Ruvi u bizin der Fuchs und die Ziege. Die Unmöglichkeit, in solcher Nachbarschaft Ruhe zu erlangen, regte den schalkischen Geist in mir auf; ich nahm eine Weizenähre und ließ die schwankende Last über Stirn und Nase des Schlafenden schweben. Vor uns steht im Gras der Nachthimmel als Laterne. Nun waren diese der Kompaß, nach dem er steuerte. Kopf an Kopf, ich innerhalb, er außerhalb des Zeltes, lag ich mit einem Manne, der mir durch ein gräßlich Stöhnen die so nötige Ruhe unwiederbringlich verkümmerte. In seiner tiefen Ruhe gestört, fuhr er mit der Hand mehrmals übers Gesicht, und sobald er wieder in Schlaf versank, wiederholt' ich mein Spiel, ohne daß er hätte begreifen mögen, woher in dieser Jahrszeit eine Bremse kommen könne. Endlich bracht' ich es dahin, daß er völlig ermuntert aufzustehen beschloß. Der Morgen war fahl, wie die Nacht gewesen war. Indessen war auch mir alle Schlaflust vergangen, ich trat vor das Zelt und bewunderte in dem wenig veränderten Bilde die unendliche Ruhe am Rande der größten, immer noch denkbaren Gefahr; und wie in solchen Augenblicken Angst und Hoffnung, Kümmernis und Beruhigung wechselsweise auf und ab gaukeln. […] Mehr lesen >>>


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Er kömmt zur Gruft. Der Drache brauset Vom Nest hervor, Des Ritters Damaszener sauset Dem Vieh ums Ohr. Sein Rachen glüht im Feur und Dampfe, Sein Brüllen gällt […]

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