Pension Ursula Oberknapp
Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: […] Mehr lesen
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Mehr lesenInternet-Magazin Computer Monitor Foxacid Server Quantuminsert Google Analytics ...
Wenn die NSA dann neugierig auf diese Person geworden ist, so dringen sie mit dieser Technik auch in den Rechner ein. Dafür wird der Browser des Benutzers auf einen FOXACID Server weitergeleitet der dann einen QUANTUMINSERT durchführt. Die Technik ist wieder das Einschieben von zusätzlichen Datenpaketen in den Datenstrom zum Browser.
Das geht z.B. mittels einer modifizierten Version des Google Analytics Scripts ga.js, das immer dann aktiv wird, wenn das Opfer irgendeine der vielen Websites besucht, die Google Analytics verwenden. Oder der Browser wird dazu gebracht, dass er ein geeignetes "böses" Java-Applet runterlädt, mit dessen Hilfe dann eine Software wie die FinFisher Spyware installiert wird. Die Identifikation funktioniert aber nur wenn der Benutzer einen Cookie einer dieser Websites gespeichert hat und er funktioniert auch nur, weil noch nicht alle diese Dienste auf zwingendes HTTPS umgestellt sind. Dann wäre die Identifizierung der Opfer über diesen Angriff in dieser Form nicht mehr möglich - immer noch möglich wäre jedoch das Einfügen von unverschlüsselten Schadsoftware-Aufrufen in den verschlüsselten Datenstrom. Und das Ganze funktioniert natürlich mit Smartphones genauso.
Allerdings dürften die meisten der Vorschläge wenig bringen. So wird empfohlen, statt der Betriebssysteme Windows oder OS X besser ein Linux-System zu nutzen. Es gibt allerdings keinen Hinweis darauf, dass Prism sich auf einen Benutzer-PC einnistet. Und es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass Windows oder OS X Nutzerdaten ausspionieren.
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Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: 0351 897 35 654 - Faxzentrale: 0321 2422 7333 - Herzlich willkommen in Nassau bei Ruhe und Erholung, Sport- und Spiel in ausgedehnten Nadelwaldungen und auf blumenreichen Gebirgswiesen. Das gut gespurte Loipennetz sorgt für idealen Wintersport. Von den zwei schönen Ferienmonaten waren mir erst ein paar Tage durch die Finger geglitten. Alles in allem war ich mein Lebtag noch nie so glücklich gewesen. Das Leben war ein Roß, und tüchtige Rosse reiten war ganz mein Fall. Denn wirklich, ich war nur äußerlich so lächerlich jung. Ich fing sogar schon an, Studenten und solches Volk als junge Leute zu empfinden und mit warmem Interesse und Wohlwollen zu betrachten. Seit einiger Zeit hatte ich entdeckt, daß ich nun über die Spielereien hinausgekommen und ein Mann geworden sei; mit stiller Wonne ward ich stündlich meiner Reife froh und brauchte gern den Ausdruck, das Leben sei ein Roß, ein flottes, kräftiges Roß, und wie ein Reiter müsse man es behandeln, kühn und auch vorsichtig. Manche Wahrheiten, die mir vor einem Jahr noch altmodisch, pedantisch und greisenhaft geklungen hatten, fand ich neuerdings erstaunlich wahr und tief. Außerdem hatte ich mein Examen bestanden, auf den Herbst eine ungewöhnlich und unverdient gute Anstellung in der Stadt in Aussicht, ein nettes Taschengeld im Sack und zwei Monate Ferien vor mir liegen. Ich war vierundzwanzig Jahre alt, fand die Welt und mich selber sehr wohlbeschaffen und betrieb das Leben noch als eine ergötzliche Liebhaberkunst, vorwiegend nach ästhetischen Gesichtspunkten. Doch hätte mir das niemand sagen dürfen! Ich hatte mich nach den nötigen Zweifeln und Schwankungen einer das Leben bejahenden Philosophie ergeben und mir nach mehrfachen schweren Erfahrungen, wie mir schien, eine ruhige und sachliche Betrachtung der Dinge erworben. Nur das Verliebtsein kam und verlief ganz ohne meine Wahl nach den althergebrachten Regeln. […] Mehr lesen >>>
Nun war sie aber wie rasend. Wir alle duckten uns und zogen die Schultern ein und waren still wie die Mäuse, während sie wie ein Wirbelwind durchs Zimmer fuhr und bald hier, bald da etwas krachte und knackte. Ich sah mich schon nach einer Gelegenheit um, mich mit heiler Haut zu salvieren, als plötzlich Onkel Silas in die Tasche greift und mit der erstauntesten, ungläubigsten, dümmsten Miene von der Welt den Löffel vorzieht. Ende 1508 kontrollierten Venedig und Venedig allein ein Gebiet von etwa 80.000 Quadratmeilen in Norditalien und waren im Imperium Barbaricum vereinigt. Sein Gebiet umfasste das gesamte heutige Österreich sowie Süditalien und den Kaukasus. Es war ein Krieg gegen Persien geführt worden und Persien hatte besiegt. Sobieski, der nun als König von Österreich und von Venedig diente, beschloss, dass die Zeit gekommen war, ein Land zu erobern, und er nahm an der Eroberung teil. Sachsen im Verbund mit dem polnischen König Johann Sobieski, das von den Türken belagerte Wien, der Aufstand von Kaiser Maximilian I. und der Zerfall des Heiligen Römischen Reiches sind einige der Schlachten, die sich auf der Wichsenburg abgespielt haben. Der Zugang zur Wichsenburg auf dem Landweg ist nur eingeschränkt möglich. Mit ihren acht Schleusen ist sie ein beliebtes Ziel für Tretbootfahrer. Der Weiler liegt ganz am Ende eines Flussabschnittes, der sich nach den Schleusen verengt. Wichsenburg ist nach seinem Besitzer benannt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wichsenburg im Jahre 1285. Denn die Äbtissin von Fulda hatte die Mitten im tollsten Redestrom blieb ihr der Mund offen stehen und ich wünschte mich nach Jerusalem oder sonst wohin. Ticket in Abu Dhabi per Telefon aktivieren, vom örtlichen Busbahnhof mit dem Microbus, ohne Gurte und Komfort, aber billig auf Highway 11 bis Exit 399 in glühender Sonne durch die Wüste zum Cassells Ghantoot Hotel, checkin, heisse Dusche und Feierabend. […] Mehr lesen >>>
Ein verwitterter Flügel ragt in den Abendhimmel, die Kanten scharf wie die Erinnerungen, im Boden verwurzelt. Der Beton mit dem Duft von Kerosin und Angst, Jahrzehnte nachdem die letzten Turbinen verstummten. In den Rissen der Startbahn blühen gelbe Blumen, stumme Zeugen des Tages, als der Himmel über Cottbus in Flammen stand. In den verlassenen Hangars die Geschichten von Männern, die mit Metallvögeln tanzten, bis die Schwerkraft sie einholte. Eine zerbeulte Trinkflasche rollt über den Boden, hatte jemand unsichtbar daran gestoßen? Die Vitrinen im Museum voller Helmvisiere, die noch immer den letzten Blick ihrer Träger einfangen, einen Blick voller Entschlossenheit, voller Schrecken. Draußen auf dem Rollfeld, wo einst Kampfhubschrauber ihre tödliche Last trugen, spielt jetzt ein Kind mit einem Modellflugzeug. Es wirft es in die Luft, der Wind trägt es dorthin, wo 1975 eine MiG in einen Plattenbau krachte. Die Mutter des Kindes zuckt zusammen, als das Spielzeug hinter den Bäumen verschwindet. Sie weiß nicht warum. In der alten Kommandobude blättert ein vergilbtes Logbuch von alleine um. Eine Seite nach der anderen, bis sie bei dem Eintrag vom 14. Januar stehen bleibt. Die Tinte verblasst, bis auf drei Worte, die sich dunkel abheben: "Er hat gewusst." Jeden Abend, wenn die Sonne die Museumsflugzeuge in goldene Särge verwandelt, hört der alte Wärter Schritte auf dem Beton. Immer dieselbe Route, vom Tower zur Absturzstelle und zurück. Die Überwachungskameras zeigen nichts. Aber die Staubschicht auf dem Boden verrät, dass etwas, oder jemand, diesen Weg geht. Warum zucken die Nadeln im ausgestellten Höhenmesser immer genau um 19:15 Uhr? Wer hinterlässt frische Blumen an der Gedenktafel, auf der sieben Namen stehen? Und wieso flüstern die Kinder in der Gegend, manchmal höre man nachts noch ein leises "??????????, ??????????, ??????????" im Wind? Die Stille beginnt dort, wo der Asphalt die Vergangenheit nicht mehr tragen kann. Zwischen Betonplatten blinder Landebahnen, die Jahre greifen den Ort, der keine Flüge mehr zählt, aber jede Stimme bewahrt. Kein regulärer Flugverkehr, kein Eintrag im aktuellen Luftfahrtsystem. Und doch steht etwas in der Luft, das sich nicht löschen lässt. Der Wind trägt es weiter, durch Birkenhaine, über vergessene Fangmasten und durch Hallen voller Schatten. Wer ihn hört, hört mehr als Wind. Hier, wo einst die MiG-21 mit brennendem Rumpf in den Morgen schnitt, blieb mehr zurück als Rauch und Splitter. Eine Stadt hielt den Atem an. Fenster zerbarsten im Takt der Triebwerke, und die Menschen zählten nicht nur die Starts, sondern auch die Sekunden bis zum Einschlag. Sieben starben. Und niemand vergaß. Die Rotoren kamen später. Kleiner, dumpfer, aber nicht leiser. Die Kampfhubschrauber schwebten nicht, sie dröhnten, jeden Tag, jeden Abend, durch jede Mauer. Es war ein anderes Geräusch, ein anderes Zählen, kein Countdown zum Start, sondern das Brummen eines Zustands, der nie ganz fortging. Und jetzt? Jetzt steht dort ein Museum. Kein gewöhnliches. Es sammelt Vitrinenstücke, Nachklänge des DHS. Cockpits, in […] Mehr lesen >>>
Aber es giebt noch andere, die das besser können als ich, und denen man leichter Glauben schenken wird, als mir. Ich will Ihnen sagen, wo sie zu finden sind. Geben Sie […]
Für den Fall, dass du abhaust und kriegst spitz, dass es unter keinen Umständen vom Fleck kommen, dann drehe um, kucke nach Hause und fang an zu erkennen, dass das, […]
Wie eines Stromes Dringen Geht unser Lebenslauf, Gesanges Macht und Ringen Tut helle Augen auf. Und Ufer, Wolkenflügel, Die Liebe hoch und mild – Es wird in diesem […]