Vergangenheit
Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen […] Mehr lesen
Mehr lesenDunst umhüllt die Elbe, und die eiserne Silhouette des Blauen Wunders erhebt sich aus der grauen Suppe des Nieselregens. Es ist nicht irgendein Tag, […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Sirren der Server war das neue Gebet in der Stille der Nacht, eine stetige Hymne, die von den Dächern der modernen Kathedralen herabfloss. Dort, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Computer Monitor Nsa Mitarbeiter Filtern Internet Switch ...
Die Überwachung läuft offenbar so ab: Aus den Filtern in den Internet-Switchen findet ein NSA-Mitarbeiter irgendeine Textstelle, die ihm verdächtig erscheint. Er kennt aber nur diese kleine Textstelle, er kann dann über PRISM die gesamte Mailbox für diese Mail-Adresse anfordern, evtl. dazu gehörige Facebook-Pages, Kreditkarten- und andere Finanzdaten, etc. Das heißt, die Überwachung der Datenströme liefert Hinweise, denen dann im Detail nachgegangen werden kann. Offen ist, wie viel von den globalen Datenströmen archiviert wird und nachträglich ausgewertet werden kann.
Die namentlich genannten Konzerne lesen sich dabei wie das "Who-is-Who" der Internet-Szene: Google, Facebook, Apple, Microsoft, YouTube, Skype, Yahoo, AOL und PalTalk. Das bedeutet, dass der Geheimdienst Inhalte von privaten eMails von Gmail, Apples iMessages oder Yahoo-Mail sowie alle privaten Nachrichten auf Facebook, die wir dort veröffentlichen, mitlesen kann sowie auf Dokumente zugreifen kann, die wir über Google Drive verschicken. „Wenn der Geheimdienst vollen Zugriff auf diese Dienste hat, inkludiert das alles. Betroffen sind wir alle", erzählt der in Wien lebende Jus-Absolvent Max Schrems der futurezone.
Zum beispiele Schrems hat mit Facebook seine ganze persönlichen Erfahrungen gemacht. Während seines Studiums brachte er 22 Anzeigen gegen den Konzern bei der Datenschutzbehörde in Irland ein, weil Facebook seiner Ansicht nach das geltende europäische Datenschutzrecht verletzt. „Facebook weiß, dass ich aus Salzburg stamme und auf eine bestimmte Schule gegangen bin und zwar ohne dass ich diese Informationen über mich selbst preisgegeben habe.
Das Netzwerk weiß das alles über mich, weil es die Profile meiner Freunde analysiert und daraus Rückschlüsse zieht", erklärt Schrems. Das bedeutet, dass Facebook auch über Menschen, die auf Facebook selbst nur wenig von sich preisgeben, bestens Bescheid weiß und nicht einmal Datensparsamkeit wirklich sicher dagegen hilft, wenn man digitale Spuren im Netz vermeiden möchte. „Wenn alle deine Freunde einer bestimmten Partei angehören, geht Facebook automatisch davon aus, dass du ebenfalls Mitglied bist. Über Markierungen in Fotos sieht Facebook außerdem, wo man zuletzt war."
Auch wenn sich niemand in einer trügerischen Sicherheit wiegen sollte, dem Datensicherheit etwas wert ist: die öffentliche Initiative von Tim Cook für mehr Datenschutz scheint sich nachhaltig zu lohnen.
weiterlesen =>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. März versammelt, und seine Berathungen betrafen fast mehr lesen >>>
Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in heimlichen Bereich, leb ich ohne Zweifel in deinem Herzenswunsch, so rätselhaft mehr lesen >>>
Zur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr Öl ist keine Nothilfe, erschalle also jene Distanz seitens mehr lesen >>>
Habe ja Araber Scheiks seidenes Gewand geschenkt! Möchte ihn auch sehen. Wenn mit darf, dann alles bezahlen; Ihr nichts geben! Mir soll es recht sein. So mehr lesen >>>
Hören Sie nicht auf ihn, antwortete dieser mit ruhiger Miene. Das ist eine Frage, die man nicht mit ihm erörtern darf; er weiß im Grunde recht mehr lesen >>>
Der Schnee knirschte unter den Schuhsohlen, als sich die Dunkelheit wie ein Vorhang über den Abend in Kanada senkte. In einem Land, das mehr lesen >>>
Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was flammt mein Herz in wilder Glut? Es kocht mein Blut und schäumt und gärt, und mehr lesen >>>
Sieh Freund! sieh da! was geht doch immer dort für ein reizend Frauenzimmer? Der neuen Tracht Vollkommenheit, der mehr lesen >>>
Wir fahren vorbei Pizzeria in Lido di Jesolo. Der Weg durch Lido di Jesolo Pinie am Straßenrand Bagger mehr lesen >>>
Die Meta-Beschreibung wird für SEO auf 155 Zeichen begrenzt. Hier muss kurz beschrieben werden mehr lesen >>>
Sein älterer Sohn, Ernst II., folgte ihm, er war ein einsichtsvoller, hochgebildeter mehr lesen >>>
Mein Lykoon, ist deinen Ohren Ihr einst so wohlbekannter, süßer Klang Itzt mehr lesen >>>
Hier ward, o Nymphe, mit Reigentanz dein Fest gefeiert in Chören; mehr lesen >>>
Fern hält der Arme zitternd, keuchend, und schüttelt mehr lesen >>>
Ich will ihn sehen und sprechen, aber nicht mehr lesen >>>
Ich stehe am Meer - und wie das Meer mehr lesen >>>
In einem Viertel, das zu mehr lesen >>>
Und Schlag auf mehr lesen >>>
Da lag mehr lesen >>>
Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen welkten allzumal, die goldne Zeit zu Rüste ging - kaum, daß ein letzter Sonnenstrahl - sich in der müden Seele fing. - Die Übergabe Rechas sei für ihn eine Prüfung Gottes gewesen, die er dankbar auf sich genommen habe. Als der tief beeindruckte Klosterbruder ausruft, Nathan habe sich dadurch als wahrer Christ erwiesen, weist dieser darauf hin, dass sein Verhalten solcher religiöser Etikettierung und einseitiger Vereinnahmung nicht bedürfe. Was die Problematik um Rechas Herkunft anbelangt, ist Nathan aber durchaus bereit, seine formellen Vaterrechte möglichen Verwandten zu überlassen. Und um diese Fragen endgültig zu klären, bittet er den Klosterbruder, das in dessen Besitz befindliche Brevier zu holen, in dem die Verwandtschaftsverhältnisse aufgezeichnet sind. Mit der Vermutung Daja könnte ihn beim Patriarchen angezeigt haben, sieht er Daja wieder auf sich zukommen. Der eine ohrfeigt mich brav mit den Händen ab, der andere zerbläut mir die Schultern mit dem Ellbogen, ein dritter versetzt mir mit geballten Fäusten derbe Rippenstöße. Von Petern haben wir niemand zu sprechen können kriegen. Kaum habe ich das gesagt, so speien alle Hausgenossen über die böse Vorbedeutung aus und fallen stracks alle, jeglicher nach seiner Weise bewaffnet, über mich her. In Wiesbaden traf er mit dem ihm seit den Jugendtagen bekannten Frankfurter Bankier und Förderer des Theaters Johann Jakob von Willemer und dessen Pflegetochter Marianne Jung zusammen. Daneben erzeugte die militärische Beschäftigung des Vaters im dichterischen Talent des Sohnes zugleich eine Vorliebe für das kriegerische Element und dadurch für Schiller, in dem gerade dieses Element vorzugsweise vertreten ist. Auf der linken Seite kommt man an dem Wandel- und Olzibach vorbei. Abends waren wir in Brienz. Das Thal bei Hof, im Grund genannt ist rund mit Bergen umgeben das gar schön aussieht. Wer diese Arbeiten unbefangen prüft, der wird einräumen müssen, daß sie alle mehr oder minder eine großartige Begabung bekunden. Es war schon Nacht als auf den Schneebergen oben noch die Sonne glänzte. […] Mehr lesen >>>
Dunst umhüllt die Elbe, und die eiserne Silhouette des Blauen Wunders erhebt sich aus der grauen Suppe des Nieselregens. Es ist nicht irgendein Tag, es ist ein Tag, an dem die Geister vergangener Geschichte umherwandern, an dem jeder Tropfen Regen eine Erinnerung wachküsst und alte Geschichten lebendig werden. Die Stahlbögen der Brücke glitzern, der Regen malt eine geheimnisvolle Patina über Dresden Loschwitz. Ich stehe mitten auf dem Elberadweg, die Elbe plätschert gemächlich vorbei und unter den Brücken versteckt sich die Sehnsucht vergangener Zeiten. Ein Kaleidoskop an Eindrücken, verblasste Fassaden, erzählen von üppigen Märkten verflosser Jahrzehnte, und Katzen streifen zwischen den Kunstinstallationen umher. Sie sind die wahren Wächter dieser Stadt. Weiter im Loschwitzer Hafen, wo die königliche Gondel "Coseline" geruhsam im Regen liegt, ein stiller Zeuge des glanzvollen Elbverkehrs, der einst das Herz von Dresden war. Die Zeit hält kurz inne, nur um mich zurück in eine andere Ära zu ziehen. Der Dust kriecht durch die Straßen, die ersten Tropfen des Nieselregens kühlen die Haut, und die Geräusche der Stadt sind gedämpft. Die Schritte hallen leise auf dem feuchten Pflaster, die Schatten der alten Bauten verlieren sich im Grau des Tages. Die Luft ist schwer von der Geschichte der Dresdens, und der Geruch nach nassem Laub und vergangener Zeit liegt in der Luft. Jeder Schritt führt tiefer in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen, wo das Rascheln der Blätter die Flüstereien derer sind, die einst in Loschwitz lebten und liebten. Im Regen erhebt sich die Waldschlösschenbrückes und erzählt die nächste Geschichte. Fledermäuse haben sich die Nachtstunden erobert, doch das Schicksal der Brücke liegt in den Händen derer, die ihre Autos in den Tunnel jagen, als ginge es darum, die Zeit zu überlisten. Ein Led-Schild fordert sie auf, 30 km/h zu fahren, um die Hufeisennase, eine kleine geflügelte Bewohnerin der Elbwiesen, nicht zu stören. Doch es gibt es jene, die sich nicht bremsen lassen. Der absolute Rekordhalter jagte mit 140 km/h über diese Brücke. Was gibt es zu beweisen. Den Geiz, kein Kennzeichen vorne zu zeigen, oder nur den Wunsch, ein Schatten in des Halbdunkel zu bleiben. […] Mehr lesen >>>
Das Sirren der Server war das neue Gebet in der Stille der Nacht, eine stetige Hymne, die von den Dächern der modernen Kathedralen herabfloss. Dort, wo einst Glocken läuteten, flüsterten nun unzählige Ventilatoren und Festplatten ihre unaufhörliche Litanei. In dieser nahen Zukunft hatte sich eine Institution, die einst auf Glauben baute, eine neue, beängstigende Rolle gesucht. Sie finanziert nun ein scheinbar unfehlbares System, eine Künstliche Intelligenz, deren Aufgabe es ist, jede menschliche Regung, jede digitale Fußspur, jede kleinste Abweichung von der Norm zu scannen und zu beurteilen. Eine Gleichung der Gnade, ein Algorithmus des Urteils. Die neue Moral war eine kalte, präzise Formel. Jonathan, der Architekt dieser digitalen Präzision, glaubte an die unbestechliche Logik seines Werks. Er hatte die unsichtbaren Mauern dieses neuen Dogmas Stein für Datenpaket errichtet, überzeugt, eine gerechtere Welt zu schaffen. Doch dann riss ein Alarm durch die kühle Stille seines Bildschirms. Ein Alarm, der nicht in den öffentlichen Logs aufleuchtete, sondern tief in einem verschlüsselten Bereich, der eigentlich unangreifbar sein sollte. Das Ziel dieser unerwarteten Erfassung: sein eigener Sohn. Ein Raub, digital und rätselhaft, hatte Davids Leben mit den Algorithmen seines Vaters verknüpft. Jonathans Welt begann, sich aufzulösen. Konnte sein eigenes, unfehlbares System wirklich auf sein Fleisch und Blut zeigen? Die Suche nach Antworten begann nicht in den Schatten verborgener Gassen, sondern im gleißenden Licht unzähliger Bildschirme. Jede Zeile Code, jede flüchtige Transaktion, jeder scheinbar belanglose Datensatz wurde zu einem potenziellen Hinweis in dieser unbarmherzigen Jagd. Das System, von Jonathan selbst erschaffen, sprach nun eine eigene, erbarmungslose Sprache, die keine menschliche Verzweiflung kannte. Was hatte seinen Sohn in die Welt der digitalen Verfehlungen getrieben? Und wie konnte ein solches System, das er für unfehlbar hielt, so blind sein für die Nuancen, die menschliche Schwäche, die oft am Ursprung jeder Abweichung stand? Die ursprüngliche Suche nach Gerechtigkeit wandelte sich in eine verzweifelte Odyssee nach Wahrheit, Menschlichkeit und einem schwer fassbaren Akt der Erlösung. Die Spuren führten Jonathan in die verborgenen Kanäle des digitalen Untergrunds, eine Welt aus verschlüsselten Foren und Netzwerken, in der die Grenzen zwischen Recht und Unrecht auf fatale Weise verschwammen. Er begegnete Gestalten, die sich "Digitale Beichtväter" nannten und ihre eigene, verdrehte Moral vertraten, oder "Daten-Erlösern", die versuchten, die Schatten der Verurteilten zu tilgen. Jeder Kontakt, jede gewonnene Information war ein hohes Risiko. Das System, das er einst gebaut hatte, schien nun jeden seiner Schritte zu überwachen, seine eigene Freiheit schwand mit jeder gesuchten Antwort. Was erwartete ihn am Ende dieser Reise in die Abgründe der Digitalität? Und würde die Wahrheit über seinen Sohn ihn selbst am Ende vernichten? […] Mehr lesen >>>
Viele einzelne Felseninseln und Vorgebirge erstrecken sich ins Meer und tragen hier und da einmal einen alten Turm oder ein Kastell; sonst gewahrt man an den schroffen […]
Das so empfindliche Bestreben eines Luftschiffes nach der Gleichgewichtslage ist bekannt, ebenso wie die Erfahrung, daß man nur den leichtesten Gegenstand auszuwerfen […]
Den holden Wohlstand gab, mit guten Händen die Mutter Demeter, wo sie geweilt; wer bei ihr blieb, wo sie vorbeigeeilt, erreichte Segnung zwischen kargen Wänden. Ihr […]