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Internet-Magazin Computer Monitor Nsa Surveillance Secrecy And Personal Privacy ...

Geheimnisse des Monitors

Ich bin Dr. Emily Turner, eine angesehene Computerwissenschaftlerin, und mein Leben änderte sich für immer an dem Tag, als ich den Monitor meines Computers genauer betrachtete.

Die Entdeckung

Es begann mit einem flüchtigen Blick auf meinen Monitor, während ich an einem geheimen Algorithmus arbeitete. Eine unerklärliche Unregelmäßigkeit zog meine Aufmerksamkeit auf sich - ein Muster, das nicht von mir stammen konnte.

Die Untersuchung

Meine Neugierde war geweckt. Ich begann, den Code meines Systems auf Anomalien zu überprüfen und stieß dabei auf eine verborgene Verschlüsselung, die die Handschrift der NSA trug. Sie hatten mein System infiltriert, aber zu welchem Zweck?

Die Konfrontation

Entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, wagte ich es, mich mit einem alten Freund zu treffen, der tief in den Regierungskreisen verankert war. Doch seine Reaktion bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen - ich war in ein Netz aus Intrigen und Geheimhaltung geraten, das bis in die höchsten Ebenen der Macht reichte.

Die Flucht

Mit der NSA auf meinen Fersen und meinem Leben in Gefahr, blieb mir keine Wahl, als unterzutauchen. Jeder Schritt, den ich machte, wurde von Überwachungskameras und Spionagesatelliten verfolgt. Meine persönliche Privatsphäre war eine Illusion, ein Schleier, der von den Augen der Regierung zerrissen wurde.

Die Offenbarung

Aber ich gab nicht auf. Mit Hilfe von Verbündeten innerhalb der Organisation begann ich, die Geheimnisse zu enthüllen, die hinter dem Überwachungsprogramm der NSA verborgen waren. Was ich entdeckte, erschütterte meine Welt und die Grundfesten der Gesellschaft.

Der Kampf

Nun stehe ich an vorderster Front eines Kampfes um persönliche Freiheit und Privatsphäre. Jeder Tastenanschlag, den ich mache, ist ein Akt des Widerstands gegen die Tyrannei der Überwachung. Die Geheimnisse meines Monitors haben mich zu einem Anführer gemacht, einer Stimme, die sich gegen die Dunkelheit erhebt.


Mit einem entschlossenen Blick und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft,
Ihr unbeugsamer Kämpfer für die Wahrheit und Hüter der persönlichen Freiheit.

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den waghalsigen Abenteuern der Ritter in alten Legenden und dem Kampf gegen übermächtige digitale Drachen.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Die leidende Stadt

Eine der ersten Bedingungen zum Glücke ist ein Leben, in welchem die Beziehungen des Menschen zu der Natur aufrecht erhalten bleiben, d.i. ein Leben unter freiem Himmel, bei Sonnenlicht und frischer Luft, Gemeinschaft mit der Erde, mit Pflanzen und Tieren. - Betrachtet nun das Leben der Menschen, die nach der Lehre der Welt leben: Viele von ihnen erreichen das Greisenalter, ohne mehr als ein- oder zweimal im Leben den Sonnenaufgang und Morgen und ohne je die Wiesen und Wälder anders gesehen zu haben, als von der Kalesche oder vom Waggon aus, und nicht nur ohne je etwas gesät oder gepflanzt, oder eine Kuh, ein Pferd, ein Huhn aufgefüttert und aufgezogen, sondern auch ohne einen Begriff davon zu haben, wie die Tiere zur Welt kommen, wie sie aufwachsen und leben. Diese Menschen sehen nur Gewebe, Steine und Holz, das durch menschliche Mühe verarbeitet ist; sie hören nur Laute von Maschinen, Equipagen und Musikinstrumenten; sie riechen nur spirituöse Gerüche und Tabaksrauch; zu Händen und Füßen sind sie umringt von Gewebe, Stein und Holz ... Tolstoi. Der hagre Klepper, den er ritt, und die burleske Wahl seiner Kleidungsstücke, wobei wahrscheinlich weniger sein Geschmack als die Chronologie seiner Entwendungen zu Rat gezogen war, kontrastierte seltsam genug mit einem Gesicht, worauf so viele wütende Affekte, gleich den verstümmelten Leichen auf einem Walplatz, verbreitet lagen. Der Torschreiber stutzte beim Anblick dieses seltsamen Wanderers. Er war am Schlagbaum grau geworden, und eine vierzigjährige Amtsführung hatte in ihm einen unfehlbaren Physiognomen aller Landstreicher erzogen. Der Falkenblick dieses Spürers verfehlte auch hier seinen Mann nicht. Er sperrte sogleich das Stadttor und forderte dem Reuter den Paß ab, indem er sich seines Zügels versicherte. Wolf war auf Fälle dieser Art vorbereitet und führte auch wirklich einen Paß bei sich, den er ohnlängst von einem geplünderten Kaufmann erbeutet hatte. Aber dieses einzelne Zeugnis war nicht genug, eine vierzigjährige Observanz umzustoßen und das Orakel am Schlagbaum zu einem Widerruf zu bewegen. Der Torschreiber glaubte seinen Augen mehr als diesem Papiere, und Wolf war genötigt, ihm nach dem Amtshaus zu folgen. […] Mehr lesen >>>


Gespenster bei Mondenlicht an meinem Kammerfenster

Jüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht aus meinem Kammerfenster, das saß auf einem Leichenstein: Drum müssen wohl Gespenster sein. Der Jüngling wende nichts dawider ein; es müssen wohl Gespenster sein. Der Alte meiner Schwester Sohn verschied, das sind nunmehr zehn Jahre! Sah seine Magd, die trefflich sieht, des Abends eine Bahre, und oben drauf ein Totenbein: Drum müssen wohl Gespenster sein. Ich wende nichts dawider ein; es müssen wohl Gespenster sein. Seine Verehrer datieren auch von dieser seiner Reise nach Ägypten die ersten Anfänge seiner Wundertätigkeit und lassen ihn besonders viele Meerwunder vollbringen. Ein Vorfall brachte seine Exzentrizitäten der Verwirklichung näher. Er übernahm diesen Auftrag um so bereitwilliger, als er dadurch Gelegenheit zu erhalten hoffte, eine Rolle als Retter der heiligen Stadt zu spielen. Die verarmten Mitglieder setzten ihre Hoffnung einzig und allein auf Raphael Joseph Chelebi in Kairo, von dem man wußte, daß er Vermögen und guten Willen hatte, seinen leidenden Brüdern, namentlich den Heiligen in Jerusalem, beizuspringen. Ein Sendbote sollte an ihn abgeschickt werden, und Sabbataï Zewi wurde allgemein als der geeignetste für diese Sendung angesehen, zumal er bei dem Saraf-Baschi eine beliebte Persönlichkeit war. Er erregte bereits so viel Aufmerksamkeit, daß sämtliche Juden Hebrons bei seinem Aufenthalte die ganze Nacht durchwachten, um sein Tun und Gebahren zu beobachten5. In Kairo angekommen, erhielt er sogleich von Chelebi die für die Befreiung der Jerusalemer Gemeinde erforderliche Summe und noch dazu eine außerordentlich günstige Gelegenheit, seine messianischen Träume unerwartet bestätigen zu können. Über die Jerusalemer Gemeinde wurde abermals von Seiten eines der Paschas oder eines Unterbeamten eine jener Erpressungen verhängt, welche öfter Folterqualen und Tod im Gefolge hatten. Aber Sabbataï reiste nicht zu Wasser, sondern zu Lande über Hebron und Gaza hin und zurück, wohl mit Anschluß an eine Karawane durch die Wüste. Die weißen Naturwunder wählen Ihre Blume! Kurz, alle diese Wunder der drahtlosen Telegraphie werden das kommende Zeitalter zu einem großartigen, unglaublichen machen. Er wird sogar imstande sein, nach seinem Willen nicht nur die große Armeekolonne in Bewegung zu setzen, sondern auch die kleinen Abteilungen. Sein Feldherrnblick allein wird entscheiden; denn er in seinem Zimmer oder in seiner Baracke wird alles sehen, die Bewegungen seiner Armeen, sowie die der feindlichen Heereshaufen. […] Mehr lesen >>>


Wolkenfetzen in dem Orkan

Dämmrige Finsternis schäft vermittelst dieser Region. Dieses ist weich, soeben noch warm, Beginn Dezember. Enormes Rasen beginnt ebenso wie bringt eine Winterzeit von einen Felsen. Wie ein besonderer Chor erschallt er über die Häuser. Die Gehölze verbiegen ebenso wie strecken sich ebenso wie erhaschen unter dessen Rütteln, alte Äste bersten zu Boden, was modrig, zu gering wie schwach ist, knickt wie dünnes Röhricht. In der Abgrund des Himmels zappeln die verlöschenden Himmelpunkte hinter gerissenen Bewölkung, die wie Flaum hiervon geweht wird. Die Gesamtheit was absolut nicht niet- sowie nagelfest ist räumt er auf. Der Erdtrabant wird hiervon poliert und verkriecht sich nach zusammen gewehten Wolkenstücken. Er hatte bislang kaum etwas gefrühstückt wie einige Schneeflocken, die ihm ins Mündchen geflogen, wie er sah noch weniger ab, wo das dürftigste Mittagbrot herwachsen muss. Das Sport treiben fiel ihm ausgesprochen schwer, ja schien ihm durchweg ausgeschlossen, weil er über dessen hautfarbenen Sonntagskleide, das sein einziges war, den großen weiten dunkelgrauen Radmantel trug, mit dunklem Sammet ausgeschlagen, der seinem Träger ein exzellentes und romantisches Erscheinungsbild verlieh, zumal deren lange Zeit dunkle Haupthaare wie auch Schnurrbärtchen gewissenhaft gehalten wurden sowie er sich blasser, aber regelmäßiger Gesichtsform erfreute. Wie die eher kleine Gerda ging ganz sicher wie frischen Mutes vorwärts. Schneeflocken wie schneeweiße Mücken Fahren in Scharen quer im Orkan. Die Schneiderin trug in ihrer Tasche kaum etwas als einen Fingerhut, den er, in Abwesenheit einer Hartgeld, stets zwischen den Fingern drehte, wenn er der kalten Temperatur wegen die Handfächen in die Hosen rammte, sowie die Finger schmerzten ihm hübsch von dem aktuellen Drehen ebenso wie Scheuern. Denn er hatte auf Grund des Fallimentes irgendeines Seldwyler Schneidermeisters seinen Arbeitslohn über die Abhandlung gleichzeitig verlieren wie auch umsiedeln müssen. Manierlich, ich liebte einen Niederschlag, seit ich zu meinen vermochten. An dem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein auf der Bundesstrasse nach Goldach, einer winzigen Region, die nur wenige Std. von Florenz an der Elbe weit weg ist. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

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Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Leistungskontrollen, Kurzvorträge und Klausuren, individuelle Prüfungsvorbereitung, insbesondere effektive Nachhilfe zur […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Vorteile individueller Einzelnachhilfe gegenüber dem Nachhilfeunterricht in der Gruppe

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