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Mehr lesenDie Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird […] Mehr lesen
Mehr lesenDen Händen Demeters entgleiten Garben, der Finger krümmt sich, der die Sichel hält: Besorgtheit wogt das Feld. Verzweiflung. Viel Geknicktheit […] Mehr lesen
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Denn müd ging auf den Matten
Die Schönheit nun zur Ruh,
Es deckt mit kühlen Schatten
Die Nacht das Liebchen zu.
Das ist das irre Klagen
In stiller Waldespracht,
Die Nachtigallen schlagen
Von ihr die ganze Nacht.
Bald ist vorüber der erste Schreck, Dann magst du gebieten jedem Zweck, Du wirst es dankbar spüren.« So sprach der Zwerg, tat wohl bekannt Und nahm vertraulich ihn bei der Hand, Ihn in die Schlucht zu führen.
Hinunter geht es den Felsengrund, Da liegt der feurige Höllenhund, Der schleicht voll Grimm zur Seite. Nach Stiegen und Gängen ohne Zahl, Stehn sie im unterird'schen Saal, Von unermeßner Weite.
Daß wir ihm die Strickleiter in einem Brotlaib zuschmuggeln wollten und andre größere Sachen durch den Bürger, der ihm das Essen bringe, er dürfe sich aber nichts merken lassen und mehr lesen >>>
Auf den Thürmen zur Sonne hin, welches 17 Meilen entlegen ist, sieht man seinen Gipfel sehr deutlich. Doch die hat wohl ihre Rechnung ohne uns so flieht das Meer gemacht. Die mehr lesen >>>
Schön Hedwig stand nun mit Liebesharm Tagtäglich lauernd am Fenster. Bald aber lag sie in Heinrichs Arm. Allnächtlich zur Zeit der Gespenster. Quelle: Heinrich mehr lesen >>>
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In mehr lesen >>>
Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen mehr lesen >>>
Beruhigt wurde die Furcht im See des Herzens ein wenig. Die Nacht, die so angstvoll ich verbrachte, wie einer, der mit ganz erschöpftem mehr lesen >>>
Das weltoffene, viele Österreich stellt einen Touristenziel mit Gastfreundschaft und eines der beliebtesten Urlaubsländer der mehr lesen >>>
Ich habe geträumt! - Noch pocht mein Herz Von Gram und Grimm empört, Und Thränen der Ohnmacht netzen mein mehr lesen >>>
ihre Zeit gut ausgenutzt haben. Cyrus Smith hatte seine Kräfte fast vollkommen wieder erlangt, und mehr lesen >>>
Fern hinunter in die Flut taucht das Licht, sich nochmals wendend zu den Bergen, eine Glut Ihren mehr lesen >>>
Polenta, die zusammen mit Stockfisch (baccalà), kleinen Krabben wie bereits oben mehr lesen >>>
Sachsen ist reich bewässert, und zwar liegt es fast ausschließlich im mehr lesen >>>
Sprachkurse mit folgenden Schwerpunkten: Alltagskommunikation ("small talk") - freies Unterreden - Meinungsäußerungen - Erklären wie auch Durchkauen - Bilden der eigenen Statement ebenso wie Erweichen des Gesprächspartners bei Fremdsprache - Verhandlungssprache - verstehendes Mitkriegen - fremdsprachige Bd. - Notieren von Mitteilen zu vielfältigen Fragestellungen - Grammatiktraining über praxisnaher Beispielsätze ebenso wie realer Zuständen - systematisches Vokabeltraining zu verschiedenen Fragestellungen - Vermittlung von Lese- ebenso wie Übersetzungstechniken - Reaktivierung ebenso wie Auffrischung vorrätiger Sprachkenntnisse - Vermittlung vielfältiger Redewendungen der Soziolekt (idiomatic phrases) - fachsprachliche bzw. berufsbezogene Sprachkurse, z.B. für Gastronomie, Gasthof, Operation, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Pharmazeutikum ebenso wie Informatik (IT) - sprachliche Vorbereitung auf berufliche Ereignisse, wie Dienstreisen, Auslandsaufenthalte, Berufstätigkeit bindewort Arbeitssuche im Ausland, Tagungen, Kongresse, Sampeln. […] Mehr lesen >>>
Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird nur durch das Knarren der umgestürzten Bäume unterbrochen und das schaurige Licht, das durch die Bäume fällt, erzeugt eine unheimliche Atmosphäre. Der Reisende folgt dem Pfad durch den Wald, vorbei an Wegweisern und Bächen, auf dem Weg zur Ruine. Die verwitterte Treppe führt hinauf zum Dach, von wo aus man einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt und die Elbe hat. Doch die Ruine selbst ist unzugänglich, alle Fenster sind vergittert und der alte Eingang ist verriegelt und verrammelt. Eine Ehrensäule erinnert an die vergangene Pracht des Schlosses, aber es ist nicht möglich, den Speisesaal im Zopfstil zu betreten. Die Dunkelheit legt sich wie ein schwarzer Schleier über die Landschaft und die Kälte biss in die Nase, als plötzlich ein gespenstisches, gleißendes Licht aus dem Wald näher kam. Der Reisende beschließt, die Wünschendorfer Straße nach Pillnitz hinunter zu wandern, da es für den restlichen Weg bereits zu finster ist, besonders an einem Sonntagabend. Er spaziert an der Schloss Apotheke, einer Mauer und einem Stern vorbei zur Bushaltestelle. Doch er wird das Gefühl nicht los, dass ihm etwas Unheimliches folgt. Kann er dem gespenstischen Licht entkommen oder wird es ihn einholen? Finden Sie es heraus, auf einer Reise zur Ruine von Pillnitz. […] Mehr lesen >>>
Den Händen Demeters entgleiten Garben, der Finger krümmt sich, der die Sichel hält: Besorgtheit wogt das Feld. Verzweiflung. Viel Geknicktheit wettert hin, wo Schwache starben. Im Land verschwanden nicht des Herbstes Farben; wie Hadespurpur naht als sanftes Ziel, zerbluten, doch entflammen auch - bei Spiel - Daktylen oft, wenn Blutgeschöpfe darben. Dazwischen lag der Ozean, dachte der Trinker. Da sah er den rötlichen Widerschein der lebendigen amerikanischen Nacht, die sich irgendwo abspielte, und den regelmäßigen, silbernen Schatten eines Scheinwerfers, der verzweifelt am nächtlichen Himmel Gott zu suchen schien. Es kam ihm vor, daß es leicht wäre, jetzt, so wie er ging und stand, das Haus zu verlassen und zu Fuß weiterzuwandern, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Teiwazs. Durch die offenen Fenster kam von Zeit zu Zeit das ferne Dröhnen unbekannter Züge, die kurzen, regelmäßigen Donner einer meilenweiten, geschäftigen Welt und der trübe Dunst aus nachbarlichen Häusern, Misthaufen und offenen Kanälen. Donar entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte fahren. Die Nächte waren heiß und schwer. Hier in Amerika gesellte es sich zu den vielen Stimmen, in denen die Heimat sang und redete, zum Zirpen der Grillen und zum Quaken der Frösche. Ja, und ein paar Sterne sah der Gast ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte Sternbilder. Dann war er zu Hause bei Teiwaz. Die ehemals auf dem Baugelände vorhandene Lärche mit einem Stammdurchmesser von 75 cm ist gefällt worden, nur der Baumstumpf ist noch vorhanden. Baufreiheit für den Aushub der Baugrube muss geschaffen werden, dazu sind Abbruchmaßnahmen und Entsorgung von Betonplatten, Granitborden usw. notwendig. Der Monarch kehrte im Winter nach Wien zurück und brachte leider einen Keim des Übels mit sich, das seinem Leben ein paar Jahre darauf, viel zu früh für seine Staaten und seine Entwürfe, ein Ende machte. […] Mehr lesen >>>
Bei düstern Haidekiefern Stehn spärlich magre Ähren, An dürrem Sande saugend, Verzweifelnd, sich zu nähren. Da kauert ein lehmig Häuschen Mit Düngerhaufen und […]
Wenn er vor einem Haus eine Karosse warten sah, verweilte er, bis der Herr oder die Dame erschien, und zu allen Tageszeiten trieb er sich in der Nähe der großen […]
Die Geschichte von Räuber Lips Tulian ist ein dramatisches Abenteuer. Er und seine schwarze Garde durchstreiften das sächsische Land und raubten Kirchen und reiche […]