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Morgen, Nebel, Sterne,

So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch wert ein ganzes Leben! und ob ich abgrundtief […] Mehr lesen

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Nachts in der

Nachts in der träumenden Stille kommen Gedanken gegangen, nachts in der träumenden Stille atmet, zittert ein Bangen, nachts in der träumenden […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Abend Wie Im Traum Zur Hochzeit ...

Das Lied der Vögelchen an einem einsamen Abend.

Ein Konzert der Schwalben im Hochzeitshimmel

Ein zauberhaftes Gezwitscher erfüllt die Luft, als wären es Melodien direkt aus dem Herzen des Himmels. Die Schwalben tanzen im Blau des Äthers und schreien ihre Freude hinaus, als wollten sie der Welt verkünden: „Sie haben sich geküsst!“ Die Rotkehlchen lauschen vom Baum aus, neugierig und vielleicht ein wenig neidisch auf die Liebe, die in der Luft liegt. Überall höre ich das Gezwitscher, als ob die Vögel selbst die Melodie der Liebe trällern würden.

Ein stilles Abenteuer im Vogelreich

In der Nähe des Vogelhauses spitzt sich das Konzert zu. Schwalben flitzen umher, ihr Blick ruht neugierig auf dem Spektakel am Futterplatz. Die Rotkehlchen, kleinen Beobachter gleich, werfen scheue Blicke auf das Geschehen. Und da, der majestätische Storch, stolziert mit bedächtigen Schritten von einem Bein zum anderen. Es ist ein wildes Ballett der Natur, ein ständiges Kommen und Gehen, ein pulsierender Rhythmus, der das Herz der Wildnis zum Leben erweckt.

Die Melancholie des Abends und die stille Erhabenheit

Mit dem Wechsel der Stunden sinkt die Sonne, und der Abend hüllt die Welt in einen Traumschleier. Der Himmel, getränkt von den Farben der Erinnerung, schaut von seinen stillen Höhen auf uns hinab. Ein Fasan im Kaitzbachtal erhebt den Blick, sein Gefieder scheint im sanften Licht zu schimmern. Ein Hauch von Wehmut erfüllt die Luft, als ob die Natur selbst einen Seufzer der Vergänglichkeit ausstößt.

Das Echo eines träumerischen Abends

Von den stillen Höhen bis ins Tal, von den Bäumen bis zu den Vögeln, alles ist im Einklang mit dem Zauber des Abends. Die Zeit scheint ihren Atem anzuhalten, während die Welt sich in den Armen der Melancholie wiegt. Die Stunden verfliegen, und der Abend, der so wie im Traum ist, hinterlässt seine Spuren im Herzen. Das flüsternde Lied der Vögel und die verweilende Stille des Abends bleiben als Erinnerung, ein Echo eines Augenblicks, der in der wilden Schönheit der Natur verankert ist.

Gezwitscher ist am Vogelhaus Blau die Schwalben und Rotkehlchen gucken 477

Ein Tanz der Gedanken auf den stillen Höhen

Während der Abend langsam in die Dämmerung übergeht, erheben sich meine Gedanken wie Vögel auf den stillen Höhen der Seele. Die Schönheit des Augenblicks verschmilzt mit der Schwermut des Vergänglichen, und ich finde mich in einem Tanz zwischen Freude und Wehmut wieder. Die Schwalben, die vorhin so lebhaft ihren Jubel verkündeten, sind nun zu Schatten geworden, die in der Ferne verschwinden.

Die sanfte Berührung der Erinnerung

Die Berührung des Abends ist wie die Hand eines alten Freundes, der sanft über die Schulter streicht und ein leises Lächeln auf die Lippen zaubert. Der Fasan im Kaitzbachtal, ein stiller Beobachter des Zeitgeschehens, erinnert mich an die Vergänglichkeit der Momente. Die Farben des Sonnenuntergangs malen eine Erinnerung an das, was war, und lassen gleichzeitig Raum für das, was kommen mag.

Ein stiller Dialog mit der Natur

Während die Dunkelheit sich langsam ausbreitet, nehme ich mir einen Moment, um mit der Natur zu sprechen. Ich flüstere meinen Gedanken in den Wind, als ob die Bäume und Vögel meine Worte auffangen könnten. Die Antwort, so leise wie das Rascheln der Blätter, kommt als ein Gefühl von Verbundenheit, als ob die Natur selbst mir zuflüstert, dass ich nicht allein bin.


Fasan im Kaitzbachtal schaut von den stillen Höhen ein Abend wie im Traum 012

Die Ewigkeit in einem flüchtigen Augenblick

Der Abend, der wie im Traum begann, nähert sich seinem Ende. Die Dunkelheit gewinnt an Macht, und die Sterne zünden ihre funkelnden Lichter am Himmel an. In diesem Augenblick, zwischen Vergänglichkeit und Ewigkeit, finde ich Trost in der Schönheit des Moments. Der Abend mag vorübergehen, aber die Erinnerung daran wird in meinem Herzen verweilen, als ein kostbares Juwel in der Sammlung meiner Erlebnisse. Und so endet meine Reise in die Welt des flüsternden Liedes der Vögel und des verweilenden Abends. Ein Hauch von Melancholie begleitet mich, während ich mich von dieser Szenerie der Natur löse. Doch die Erinnerung bleibt, wie ein sanfter Hauch auf meiner Haut, der mich immer wieder an den Zauber dieses Moments erinnert.

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Morgen, Nebel, Sterne, Schuld und Weh

So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch wert ein ganzes Leben! und ob ich abgrundtief in Pein, in Schuld und Weh versänke: Ich kann nicht ganz verloren sein, so lang ich dein gedenke. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Am 28. Mai 1859 wurde er bei Gelegenheit der Vermählungsfeier des Prinzen Georg von Sachsen vom König begnadigt. Nach seiner Befreiung wendete er sich zunächst nach Mühltroff, um hier im Kreise seiner Familie wieder aufzuleben. Später siedelte er nach Dresden über, wo er bei der Sachs. Hypothekenversicherungsgesellschaft zuerst als Commissar, dann als Director Anstellung fand. Nachdem 1865 eine allgemeine Amnestie für alle wegen des Mai-Aufstandes Verurtheilten ergangen war, wurde er wieder in die Liste der Advocaten aufgenommen und eröffnete 1867 in Dresden eine Anwaltsexpedition. Bald sandte ihn das Vertrauen seiner Mitbürger in die 2. Kammer der sächsischen Ständeversammlung und in die evangelischlutherische Landessynode. Anfang 1869 trat er auch in das Stadtverordnetencollegium zu Dresden ein und nahm an allen communalen Angelegenheiten regen Antheil. Im Sommer 1871 wurde er zum besoldeten Stadtrath erwählt und ihm die Leitung des städtischen Schulwesens übertragen. Dafselbe gelangte unter ihm zu hoher Blüthe. Die durch das sächsische Schulgesetz von 1873 bedingte Neuordnung, besonders die Einrichtung der durch dieses Gesetz geforderten Fortbildungsschulen ging unter seiner kräftigen Mitwirkung rasch und befriedigend von statten. Auch entwarf er eine neue, im wesentlichen noch heute gültige Localschulordnung für die evangelischen Volks- und Fortbildungsschulen der Stadt. Ebenso verdanken ihm das städtische Kirchenwesen und die Turnvereine der ganzen Gegend vielfache Anregung und Förderung. Im Sommer 1887 wurde er in Anbetracht seines hohen Alters auf seinen Antrag in den Ruhestand versetzt. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er in körperlicher und geistiger Frische in seinem Landhause in Blasewitz bei Dresden, wo er, nachdem er 1892 im Kreise der Seinen den 80. Geburtstag und das goldene Ehejubiläum gefeiert hatte, am 1. April 1893 starb. Sein Grab befindet sich auf dem alten Annenfriedhofe in Dresden. […] Mehr lesen >>>


Ich habe den Effendi noch keine Silbe reden hören

So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, das ist wahr; aber ich habe dich lieb. Willst du nicht lieber entfliehen? Dieser brave Arnaute war wirklich mein Freund. Nein, ich fliehe nicht, Agha; denn ich habe keine Veranlassung, mich vor dem Mutesselim oder dem Makredsch zu fürchten. Aber ich werde dich bitten, außer mir noch einen mitzunehmen. Wen? Den Boten, welcher zu mir gekommen ist. Ich will ihn rufen; er ist im Hofe. Ich trat unterdessen in die Küche. Dort kauerte Mersinah am Boden und machte ein so trübseliges Gesicht, daß ich mich wirklich gerührt fühlte. Oh, da bist du, Effendi! rief sie aufspringend. Eile, eile! Ich habe dem Agha befohlen, dich entfliehen zu lassen. Nimm meinen Dank dafür, Mersinah! Aber ich werde doch bleiben. Sie werden dich aber einsperren, Herr. Das wollen wir abwarten! Wenn sie es thun, Effendi, so weine ich mich zu Tode und werde dir Effendi, zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaßen viele Landbewohner nicht mehr ihren eigenen Grund, sondern bestellten ihn als Pächter. Beinahe alle Großgrundbesitzer (Effendis) waren Stadtpatrizier, einige lebten außerhalb des Landes, viele in Beirut, Damaskus und Paris. Als in zunehmendem Maße Übersetzungen der heiligen Texte aus der Feder Shoghi Effendis flossen, zeigte es sich, daß die früheren Übersetzungen in Genauigkeit und Stil verbesserungsbedürftig waren. Zwischen 1904 und 1914 erfolgte die zweite Alijah. Diese Abschnitte sind in den Hinweisen am Ende des Buches nachgewiesen. Bereits im Jahre 1909 wird mit Tel Aviv die erste moderne jüdische Stadt gegründet. Soweit Teile des Textes bereits von Shoghi Effendi ins Englische übersetzt waren, wurde seine Übersetzung zugrundegelegt. Im Film Der Schut spielt der österreichische Schauspieler Friedrich von Ledebur und in der Fernsehserie Kara Ben Nemsi Effendi (1973 und 1975) der deutsche Schauspieler Hans Epskamp die Rolle des Mübarek. Sie ist ein weiterer Versuch, Bahá'u'lláhs unvergleichliches Wort angemessen in eine westliche Sprache zu übertragen. Bei Qur'án-Ausgaben mit anderer Zählweise können sich geringfügige Verschiebungen der Verse ergeben. Der Effendi antwortete nur schüchtern. […] Mehr lesen >>>


Nachts in der träumenden Stille

Nachts in der träumenden Stille kommen Gedanken gegangen, nachts in der träumenden Stille atmet, zittert ein Bangen, nachts in der träumenden Stille, ratlose quälende Fragen. Weit über alles Sagen kommen Gedanken gegangen, atmet, zittert ein Bangen nachts in der träumenden Stille. Die Festung Bergen war von dem englischen General Graham eingeschlossen, welcher in der Nacht zum 9. März eine Überrumpelung versuchte, die vollständig mißlang, 1 General u. 300 Mann waren geblieben, 2 Generäle u. 2000 Mann wurden gefangen. Auch von Condé, Philippeville, Maubeuge u. Ostende aus machten die Franzosen Ausfälle, der von Antwerpen am 17. März wurde abgewiesen. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein u. verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell u. der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager u. beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. Maison benutzte aber seine Abwesenheit, um aus Lille einen Ausfall gegen Courtray zu machen, während Carnot von Antwerpen Truppen nach Gent entsendete. Dort vereinigten sich beide Garnisonen zu einem Corps von 13,000 Mann mit 36 Kanonen. Thielmann besetzte, um Maison den Rückzug abzuschneiden, Courtray mit 5000 Mann, kehrte aber am 27. März vor der Übermacht der Franzosen nach Tournayzurück, um von Oudenaarde Verstärkungen an sich zu ziehen. Um einem etwaigen Angriff Maisons auf Brüssel vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. Maison wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Herstellung der Ordn Das Militär feuerte auf die gewaltsam andringende Menge und es fielen mehre Todte und Verwundete. Das bald darauf zur Herstellung der Ordnung […]
Der Traumgott zeigt die Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig, das ging auf Stelzen, Schritte ellenweit, trug weiße Wäsche und ein feines Kleid, inwendig aber […]
Stunden in den Brunnen, Oben baut er sich Hütten, Hütten des Friedens, sehnt sich und liebt, schaut hinüber, bis die willkommenste aller Stunden hinunter ihn in den […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schöne Herzenskönigin

Schöne

Hätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin. Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Regen ist mein Wein

Regen ist mein

Der Regen hält noch immer an! So klagt der arme Bauersmann; Doch eher stimm' ich nicht mit ein, es regne denn in meinen Wein. Denk' nur, sie saufen meinen Wein: Das […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gaslaternen blinzeln frech in einen Seitenweg

Gaslaternen

Im Rinnstein drängt sich dicker Straßenschleim. Zufrieden tropfend gluckst es in den Sielen. In einem Seitenweg verhallt ein Schritt, leicht und beschwingt, als käm […]