Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten […] Mehr lesen
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Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch […] Mehr lesen
Mehr lesenTauchen Sie ein in eine Welt voller Geheimnisse und Geschichten. Von den stillen Wäldern Sachsens bis zu den lebendigen Legenden am Rhein bieten unsere Seiten spannende Abenteuer, poetische Erzählungen und fundierte Reportagen. Ob Sie sich für historische Ereignisse, magische Erlebnisse oder aktuelle Themen wie den NSA-Skandal interessieren, hier finden Sie Inhalte, die zum Nachdenken anregen und inspirieren.
Wir vereinen poetische und mystische Geschichten, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbinden. Egal ob für Reisen, Inspiration oder Wissen – hier finden Sie beste Abenteuer, Geschichten und Geheimnisse.
Und wenn des Lebens Wogen um mich gestürmt, gegrollt, wenn fast mein Aug vertrocknen, mein Mund verschmachten wollt, wenn in des Tagwerks Mühen erlahmt mein müder Fuß - wie hab ich mehr lesen >>>
Es ist der Nil! wiederholte der Doctor mit voller Ueberzeugung. Der Ursprung seines Namens hat die Gelehrten, ebenso wie der Ursprung seiner Gewässer, leidenschaftlich erhitzt. mehr lesen >>>
Sie haben sich gestern schrecklich betragen! Wollte das Putzleder zur Trommel sagen. Aber die Trommel spannte schnell ihr dickes Fell und begann einen donnernden mehr lesen >>>
Der Kurfürst belagerte Gotha und schloß am 13. April 1567 mit der Bürgerschaft eine Capitulation, Johann Friedrich aber mußte sich auf Gnade und Ungnade mehr lesen >>>
Turnierplan, Reitertag Pirna-Jessen, Elbersdorfer Derby, E-Stilspringen/E-Dressur Zittau, Reit- und Springturnier Röhrsdorf bei Chemnitz, Reit- mehr lesen >>>
Warte, warte, wilder Schiffsmann, Gleich folg ich zum Hafen dir; Von zwei Jungfraun nehm ich Abschied, Von Europa und von ihr. mehr lesen >>>
O Faustus, nicht so finster rollt Euer Aug' nach mir! Denkt, Eures Vaters Schatten der stände trauernd hier. Denkt, Eurer mehr lesen >>>
Alle, die durch graue Gassen grübelnd hasten und einander hassen um ein karges, hartes Brod, die um armen Leibes Not mehr lesen >>>
Die Jäger hatten eilig ihre Jagdbeute aufgenommen und schlugen den Rückweg ein, indem sie sich nach den mehr lesen >>>
Ich sah dich im azurnen Schleier, In deinen Rosen, Sommernacht, Und hab' gewacht in stiller mehr lesen >>>
Ernst, der sechste Sohn Herzogs Ernst des Frommen, der Stifter dieser Linie, erhielt mehr lesen >>>
Ein Vogel singt im Lindenbaum - - ein süßer Klang im süßen Traum - und mehr lesen >>>
Deren wachsen viel in unsern Wäldern. Wir haben welche im Hause. mehr lesen >>>
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während der Victoria, von einer bedeutenden mehr lesen >>>
Ein kalter, nasser Abend im Winter. mehr lesen >>>
Selbständiger, mehr lesen >>>
hatte Cyrus Smith mehr lesen >>>
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den ersten Blick wie ein banaler Affront wirkt, entpuppt sich als Beginn einer Reise in die Abgründe einer Familiengeschichte. Ein Nachfahre, entsandt, um die Familienehre zu retten, findet nicht nur einen sturen alten Mann, sondern eine unendliche, erstarrte Trauer. Am Elbufer, im Schatten einer uralten Eiche, beginnt er zu ahnen, dass das Schweigen seines Vaters kein Trotz, sondern die verborgene Last einer ungesühnten Schande ist. Die Suche nach der Wahrheit führt ihn in ein Archiv, in dem die Geschichte plötzlich abbricht, als hätte ein unsichtbarer Zensor ein ganzes Jahr aus den Akten gerissen. Doch das Schicksal hat ein Ass im Ärmel: ein vergessener Dachboden und eine mysteriöse Holzkassette, kunstvoll verziert, die ein altes Rätsel birgt. Ein leises Klicken öffnet nicht nur den Deckel, sondern auch eine Tür zu einer Vergangenheit, die man lieber begraben hätte. In der Kassette liegt die Antwort, handgeschrieben, auf vergilbtem Papier, von einer Urgroßmutter, deren Zeilen von einem Lichtstrahl in menschlicher Gestalt erzählen - einer Stimme, die selbst die dunkelste Wolke durchdringen konnte. Doch was geschah mit diesem Lichtstrahl in einer Zeit, in der die Schatten die Oberhand gewannen? Die Notizen beschreiben einen heldenhaften Akt der Rebellion, ein Lied, das zu laut war für eine Welt voller Hass. Es ist die Chronik eines Verrats, der sich nicht in feindlicher Hand, sondern in den eigenen Reihen der Tradition ereignete. Die Wahrheit ist kein Triumph, sondern eine schmerzhafte Offenbarung: Ein Chor, der seinen besten Sänger auslieferte. Als der Nachfahre mit dem Tagebuch in der Hand vor seinem Vater steht, bricht das Schweigen, und die Jahre der Trauer entladen sich in einem Strom von Tränen. Nun, 80 Jahre später, gibt es nur einen Weg zur Heilung: Das verbotene Lied muss wieder erklingen. Wird die vergrabene Partitur aus London die zerstörten Bindungen heilen können, oder wird die Vergangenheit erneut die Gegenwart verschlingen? […] Mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte ein Junge, dessen Verstand ein unordentlicher, funkelnder Ort war. Für ihn waren Zahlen nicht nur Symbole, sondern lebendige Wesen, die Null ein grinsender Schlund, die Acht eine träge Schnecke. Er träumte von der großen, chaotischen Wahrheit, die sich hinter der peniblen Ordnung versteckte. Er lauschte den Flüstern der Kreide auf der Tafel und hoffte auf ein Geheimnis. Seine Suche führte ihn in den staubigen Dachboden eines königlichen Bibliothekars, wo er eine verbotene Formel fand. Sie war keine einfache Gleichung zum Lösen, sondern eine Landkarte, die ihn in den unwegsamen Böhmerwald leitete. Ein Ort, an dem die Bäume in exakten Reihen standen und wo Primzahl-Springmäuse in unregelmäßigen Abständen hüpften, um den Weg zu weisen. Er überquerte einen Fluss, dessen Wasser ein monotones Rauschen war, das sich endlos in die eigenen Dezimalstellen hineinfraß, bewacht von einer bleichen, traurigen Gestalt namens Pi. Tief im Wald traf er auf den Ältesten Algorithmus, einen grantigen Alten mit einem Bart aus Wurzelwerk. Der Algorithmus knurrte, dass Mathematik keine Regeln, sondern die wilde, chaotische Ursprache der Welt sei. Er lehrte, dass Magie keine Ausnahme von den Regeln, sondern die Regel selbst ist. Es war eine Lektion, die alles veränderte. Statt die Formel zu zeichnen, flüsterte er sie dem Wind zu, und die Welt flüsterte zurück. Eine Schlucht wurde über eine errechnete Brücke aus purem Licht überquert. Als er in sein Königreich zurückkehrte, war alles still. Doch mit seinem neuen Wissen richtete er eine Sinfonie aus unbändigen Zahlen an. Ein einzelner Apfelbaum bog sich unter der Last von tausend Früchten, und ein Schneegestöber aus winzigen, sechseckigen Mandelbrot-Mengen wirbelte vom Himmel. Die Menschen staunten, doch die Erschütterung war so groß, dass sie die Toten aus ihrem Schlaf riss. Steinerne Ritter aus Granit schoben die Deckel ihrer Sarkophage beiseite. Ihr Anführer, mit einem Bart aus Steinmehl, rieb sich die Augen aus Kohle und knarzte: Was ist das für ein infernalischer Mathe-Lärm? Die Märchen fangen an zu leben, Die Ritter steigen aus der Gruft; Bei Ronzisvall, da gibt's ein Streiten, Da kommt Herr Roland herzureiten, Viel kühne Degen ihn begleiten, Auch leider Ganelon, der Schuft. In frühester Zeit waren die Bewohner von Großröhrsdorf nach Lichtenberg eingepfarrt, wo Bischof Benno von Meißen im Jahre 1076 eine Kirche erbauen ließ, die erste in der heutigen westlichen Lausitz Sachsens. Über fünf Jahre hindurch baute man am Hause des Herrn. Die Bewohner des Ortes hatten dabei allerlei Frondienste zu verrichten, die oftmals recht lästig wurden. Die Baukosten beliefen sich auf 12585 Taler, die Erbauung der Orgel kam außerdem noch 1500 Taler. Drei neue Glocken erhielt die Kirche im Jahre 1827. Am 8. und 9. Oktober 1836 wurde das 100jährige Jubelfest dieser Kirche gefeiert. An die Erbauung der zweiten Kirche Großröhrsdorfs knüpft sich eine schöne […] Mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke verstummt, legt sich eine Stille über die Stadt, die nicht friedlich, sondern gespannt und unnatürlich ist. Sie ist so tief, dass das ferne Rauschen des Verkehrs wie ein ferner Herzschlag in den Knochen widerhallt. Von den Schatten der Gassen aus materialisiert sich eine unheilvolle Form: eine Bahre aus Holz, das so schwarz ist, dass es die Nacht selbst zu verschlucken scheint. Getragen von zwölf kolossalen Gestalten, die sich wie lebende Schatten bewegen und deren Schritte einen dumpfen, rhythmischen Schlag erzeugen, der das Fundament der Stadt erzittern lässt. Doch das Unfassbarste geschieht, als die Bahre den Dom erreicht. Unter den Füßen der Träger beginnt die Luft zu flirren, ein gleißendes Band aus reinem Willen spannt sich über den Raum, eine Brücke aus Nichts, die in die Ferne zu verschwinden scheint. Während die Riesen ihren Weg über dieses geisterhafte Band fortsetzen, regt sich der Rhein unter ihnen, sein Wasser zischelt und gurgelt, als würde er sich gegen diesen Eingriff in seine Domäne sträuben. Plötzlich beginnt der Dom selbst zu sprechen. Nicht mit Worten, sondern mit einem vielstimmigen Flüstern, das die jahrhundertealten Geschichten der Steine enthüllt und von anderen Nächten dieser Art erzählt. Gleichzeitig tauchen aus den umliegenden Schatten die Wächter auf - Männer und Frauen in dunklen Mänteln. Sie suchen nach ungewollten Zeugen, ihre Blicke scannen die Dächer und Gassen. Was bewachen sie, und was für eine metaphysische Last wird da transportiert, die selbst die Gesetze der Natur aufzuheben scheint? Die Morgenröte bringt ein Signal, das die Prozession zum Halt zwingt. Die Bahre wird abgelegt, und ihre unvorstellbare Bürde sickert in das Pflaster des Domplatzes. Die Riesen verschwinden, von der Sonne fortgewischt. Die Stadt erwacht, ahnungslos, während ein stiller Beobachter mit dem Wissen allein zurückbleibt. Er wird für immer der Hüter eines unaussprechlichen Geheimnisses sein, das nun in den Mauern und Straßen von Köln verweilt. […] Mehr lesen >>>
Ich darf nicht auftun, süßes Kind, darf dich nicht hegen, dich nicht tränken . . . Ich darf an dich nur alle Nacht, nur alle Nacht in Tränen denken. Ich nahm die […]
geognostisch zum linken Ufer gehörige Spaargebirge (200 m). Zu beiden Seiten der Auswahl Elbe von Tetschen abwärts bis Pirna bildet das Elbsandsteingebirge oder die […]
Die Sonne, eine tägliche Garantie am Himmel des kleinen Lauterbachs, versagte an jenem Morgen schnöde ihren Dienst. Nicht, weil Wolken sie verschluckten, sondern […]