Flucht vor Armut und
In Lille, wo niemand den Wunsch danach verspürt, darf man nicht zu den eigentlichen Denkmälern, in Paris auch nicht. Aber es ist ganz […] Mehr lesen
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In Lille, wo niemand den Wunsch danach verspürt, darf man nicht zu den eigentlichen Denkmälern, in Paris auch nicht. Aber es ist ganz […] Mehr lesen
Mehr lesenDämmrige Dunkelheit relaxt mithilfe der Region. Es wird sanft, bald warm, Beginn Dezember. Starkes Rasen erhebt sich wie auch liefert eine Winterzeit […] Mehr lesen
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Mit einer Prise Humor und nd einer Tasse Kaffee in der Hand,
Ihr Geschichtenerzähler der menschlichen Erfahrung und Liebhaber des Lebens.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Schönheit des Augenblicks und den Abenteuern, die noch auf uns warten.
Du selbst hast gesagt, daß du Boten der That wünschest, aber der That, die nicht im Meere verlischt. Gott teilt die Gaben nach seiner Weisheit aus. Dem einen giebt er die erobernde mehr lesen >>>
Würd ich in ihrer Augen reinem Spiegel, den nie ein Argwohn trübt, mich wiedererkennen, zerbräch ich die beschworenen heiligen Siegel, verriete sie und träte vor sie hin mit mehr lesen >>>
Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein, Wo die Mädchen am Fenster lauschen, Wann mehr lesen >>>
Ein Traum, gar seltsam schauerlich, ergötzte und erschreckte mich. Noch schwebt mir vor manch grausig Bild, und in dem Herzen wogt es wild. Das war ein mehr lesen >>>
In Lille, wo niemand den Wunsch danach verspürt, darf man nicht zu den eigentlichen Denkmälern, in Paris auch nicht. Aber es ist ganz ausgeschlossen, daß der Filmregisseur Ernst Lubitsch diesen Mann auch nur dreißig Meter lang einen Grafen spielen ließe und wenn die Leute aus der Provence oder sonstwoher im pariser Buffalo Stierkämpfe vorführen wollten, so dürften sie das keineswegs in der blutigen Ausgabe tun. Das taten sie auch nicht. Unser Weg führte uns durch die Hauptstraßen; aber nicht durch die Strada nuova oder die Strada Balbi, berühmt durch ihre Paläste. Eine der großen Tragödien in der jüngsten Menschheitsgeschichte zu den Gräbern der auf der Flucht vor Armut und Krieg. Nie in meinem Leben fühlte ich mich so niedergeschlagen! Die wunderbare Neuheit von allem, die ungewöhnlichen Gerüche, der unberechenbare Schmutz (obgleich Genua die reinlichste der italienischen Städte heißt), die unordentlichen Haufen von schwarzen Häusern, eines über dem Dache des andern; die Straßen kotiger und dumpfiger als in St. Giles oder im alten Paris, und auf ihnen erblickte man nicht Vagabunden, sondern gutgekleidete Frauen mit weißen Schleiern und großen Fächern; die vollkommene Abwesenheit der Ähnlichkeit von Wohnhaus, Laden, Mauer, Pfahl oder Pfeiler mit irgend etwas, was man je vorher gesehen, und der Schmutz und die Unbehaglichkeit und der Verfall, welche das Herz beklemmten: alles das verwirrte mich vollkommen. Ich verfiel in unangenehme Träume. Ich war mir bewußt einer wirren und fieberartigen Vision von Heiligen und Jungfrauen und Nischen an den Straßenecken, von vielen Mönchen und Soldaten – von großen roten Vorhängen, die in den Portalen der Kirchen wehten. Er wäre er auch ein noch so vornehmer Mann; und wenn man es für vergebliche Mühe hält, seinem Gewäsche ernsthafte Gründe entgegenzusetzen, so stopfe man ihm wenigstens, wenn es irgend möglich ist, sein Lästermaul! Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. Ähnliche Schwankungen zeigten Josephs Verordnungen über die Bücherzensur und Pressfreiheit; Schillers Räuber und die deutsche Übersetzung von Voltaires Schriften blieben verboten. […] Mehr lesen >>>
Dämmrige Dunkelheit relaxt mithilfe der Region. Es wird sanft, bald warm, Beginn Dezember. Starkes Rasen erhebt sich wie auch liefert eine Winterzeit von den Bergen. Wie ein großer Chor erklingt er über die Wohngebäude. Die Gehölze verbiegen wie erstrecken sich sowie knacken unter seinem Schütteln, alte Äste bersten zu Boden, was modrig, zu gering und schwach ist, zerknickt wie dürres Röhricht. Bei Hölle des Himmels zucken die verlöschenden Sterne hinter zerrissenen Wolken, die wie Flaum hiervon geweht wird. Alles was absolut nicht niet- wie auch nagelfest ist räumt er auf. Der Erdtrabant wird hiervon gelutscht ebenso wie verkriecht sich hinter zusammen gewehten Wolkenfetzen. Er stellte noch nichts gefrühstückt als ein paar Schneeflocken, die ihm ins Mündchen geflogen, sowie er sah noch weniger ab, wo das kärgste Mittagbrot herkommen muss. Das Trainieren fiel ihm äußerst schwer, ja schien ihm durchweg ausgeschlossen, weil er über seinem hellen Sonntagskleide, das sein einziges war, einen großen weiten dunkelgrauen Radmantel trug, mit schwarzem Sammet ausgeschlagen, der dessen Besitzer ein schönes wie auch romantisches Erscheinungsbild verlieh, alldieweil dessen lange Zeit dunkle Haupthaare wie auch Schnurrbärtchen sorgfältig gehalten waren wie auch er sich blasser, aber kontinuierlicher Gesichtszüge erfreute. Ebenso wie die eher kleine Gerda ging ganz sicher wie auch frischen Mutes voran. Schneeflocken wie schneeweiße Mücken Fahren in Scharen quer im Sturmwind. Die Schneiderin trug in ihrer Beutel nichts als einen Fingerhut, welchen er, in Abwesenheit irgendeiner Geldstück, tag für Tag zwischen den Fingern drehte, wenn er der kalten Temperatur wegen die Handfächen in deine Kleidungsstück steckte, und die Finger schmerzten ihm hübsch von diesem Wenden sowie Reiben. Denn er zur Verfügung stellte wegen des Fallimentes irgendeines Seldwyler Schneidermeisters den Arbeitslohn mit der Abhandlung gleichzeitig verlieren sowie umsiedeln müssen. Manierlich, ich liebte einen Schnee, seit ich zu denken vermochten. An dem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein auf der Autobahn nach Goldach, der kleinen Gemeinde, die nur wenige Stunden von Florenz an der Elbe fern ist. […] Mehr lesen >>>
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Waldwege Immer geradeaus, verlaß mich nicht! Immer vorwärts zum weißen Haus ich steh im dunkeln Land. Herr, schau mich an eine Geschwindigkeitskontrolle! Ich lieg […]
Die dem förmlichen römischen Nutzen außerordentlich zusagende didaktische Lyrik fand zeitig ebenso wie zu vielen Perioden der Überholung. Trotzdem wurde die […]
In das nasse Grab mit der Pest werde ich mein Leben nehmen! Aber was sollte ich denken, als ich mich auf die Wohnstätte des rothaarigen Ungeheuers stürzte, das im […]