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Internet-Magazin Blond Und Rotes Intermezzo ...

Das Intermezzo des Lebens als Ode an das Blond und Rot.

Die Farben der Zeit und ein Poetisches Intermezzo.

Das Leben, dieses rätselhafte Intermezzo, so leicht lässt es sich leben, wie ein sanftes Lied, dessen Töne in der Dunkelheit der Mitternacht erklingen. Wir alle sind Akteure auf dieser Bühne, jeder von uns ein Charakter in einem Stück, das in der Stille der Nacht seinen Höhepunkt findet. Und in diesem nächtlichen Drama, wo die Barrikaden der Vergänglichkeit fallen, erwacht der Landtag unseres Daseins.

Die Farben des Lebens: Blond und Rot

Unser Leben, gezeichnet von den Farben der Zeit, gleicht einem Gemälde, auf dem das Blond der Jugend und das Rot der Leidenschaft in lebendigen Strichen festgehalten sind. Diese beiden Farben sind die Protagonisten unseres Lebensintermezzos, sie tanzen auf den Bühnen unserer Träume und Sehnsüchte. Das Blond, so hell und strahlend wie die Morgensonne, symbolisiert die Unschuld und die Verheißung des Anfangs. Es ist die Zeit der Neugier, des Lernens und Entdeckens. In der Jugend sind wir wie leere Bücher, bereit, mit den Geschichten des Lebens gefüllt zu werden. Das Blond ist der Moment, in dem wir die Fahrerlaubnis für die Reise ins Unbekannte erhalten, die Fahrschule des Lebens beginnt. Das Rot hingegen, leidenschaftlich und warm wie die Abenddämmerung, steht für die Höhepunkte und Feuer der Leidenschaft. Es ist die Zeit der Liebe, der Träume und der Abenteuer. In dieser Phase unseres Intermezzos sind wir bereit, die Welt zu erobern, und unsere Herzen schlagen im Rhythmus der aufregenden Reisen. Das Rot ist der Moment, in dem wir unsere Intermezzo-Lektionen in vollen Zügen genießen, als wären sie ein köstliches Mahl.

Etwas, wie die andern, neben dich

Doch inmitten dieser Farbenpracht des Lebens sind wir nicht allein. Wir sind wie die Brüder und Schwestern einer großen Familie, die Seite an Seite durch die Kapitel unseres Intermezzos gehen. Jeder von uns hat sein eigenes blondes und rotes Kapitel, seine eigenen Abenteuer und Träume. Doch wir teilen auch Momente, die uns alle verbinden. Es sind die stillen Stunden des Lesens, in denen wir in die Geschichten der anderen eintauchen und ihre Erfahrungen teilen. Wir lernen aus den Seiten des Lebens unserer Mitmenschen, und sie aus unseren. Und in diesen Augenblicken des Lesens sind wir vereint, eine Gemeinschaft von Geschichtenerzählern, die sich gegenseitig inspirieren und bereichern.

Speise, was die Zeiten geben

Das Leben serviert uns Mahlzeiten aus den Zutaten der Zeit. Mal sind sie süß wie der Geschmack des Erfolgs, mal bitter wie die Enttäuschungen des Scheiterns. Doch wir speisen von jedem Teller, kosten von jedem Gericht, das uns serviert wird. Denn jedes Mahl ist ein Teil unseres Intermezzos, ein Element, das uns formt und nährt. Wir lernen, dass das Leben nicht immer nach unserem Geschmack verläuft, aber es ist dennoch unsere Aufgabe, die angebotenen Speisen zu kosten und zu schätzen. Denn jede Erfahrung, sei sie süß oder bitter, trägt dazu bei, uns zu dem zu machen, was wir sind.

Bis die Zeit auch dich verspeist

Das Intermezzo des Lebens ist ein flüchtiger Augenblick in der Ewigkeit, ein kurzer Auftritt auf der großen Bühne des Universums. Und so leicht lässt es sich leben, blond und rot, bis die Zeit auch dich verspeist. Doch in diesem Moment, in dieser kostbaren Zeit, können wir unser Leben mit Bedeutung füllen und unsere Geschichte schreiben. Möge dieses Intermezzo, das wir das Leben nennen, mit all seinen Farben und Nuancen, uns daran erinnern, dass wir Akteure auf einer einmaligen Bühne sind. Möge es uns ermutigen, das Beste aus jedem Kapitel zu machen, die Seiten des Lebens zu lesen und die Gemeinschaft der Geschichtenerzähler zu schätzen. Denn in letzter Konsequenz sind wir alle Teil dieses großen Intermezzos, und es liegt an uns, die Geschichte zu gestalten, die wir erzählen werden.


Mit einer Prise Humor und nd einer Tasse Kaffee in der Hand,
Ihr Geschichtenerzähler der menschlichen Erfahrung und Liebhaber des Lebens.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Schönheit des Augenblicks und den Abenteuern, die noch auf uns warten.

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Du selbst hast gesagt, daß du Boten der That wünschest, aber der That, die nicht im Meere verlischt. Gott teilt die Gaben nach seiner Weisheit aus. Dem einen giebt er die erobernde mehr lesen >>>

Recht auf Liebe, Treue, D

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Ein Traum, gar seltsam schauerlich, ergötzte und erschreckte mich. Noch schwebt mir vor manch grausig Bild, und in dem Herzen wogt es wild. Das war ein mehr lesen >>>


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Flucht vor Armut und Krieg

In Lille, wo niemand den Wunsch danach verspürt, darf man nicht zu den eigentlichen Denkmälern, in Paris auch nicht. Aber es ist ganz ausgeschlossen, daß der Filmregisseur Ernst Lubitsch diesen Mann auch nur dreißig Meter lang einen Grafen spielen ließe und wenn die Leute aus der Provence oder sonstwoher im pariser Buffalo Stierkämpfe vorführen wollten, so dürften sie das keineswegs in der blutigen Ausgabe tun. Das taten sie auch nicht. Unser Weg führte uns durch die Hauptstraßen; aber nicht durch die Strada nuova oder die Strada Balbi, berühmt durch ihre Paläste. Eine der großen Tragödien in der jüngsten Menschheitsgeschichte zu den Gräbern der auf der Flucht vor Armut und Krieg. Nie in meinem Leben fühlte ich mich so niedergeschlagen! Die wunderbare Neuheit von allem, die ungewöhnlichen Gerüche, der unberechenbare Schmutz (obgleich Genua die reinlichste der italienischen Städte heißt), die unordentlichen Haufen von schwarzen Häusern, eines über dem Dache des andern; die Straßen kotiger und dumpfiger als in St. Giles oder im alten Paris, und auf ihnen erblickte man nicht Vagabunden, sondern gutgekleidete Frauen mit weißen Schleiern und großen Fächern; die vollkommene Abwesenheit der Ähnlichkeit von Wohnhaus, Laden, Mauer, Pfahl oder Pfeiler mit irgend etwas, was man je vorher gesehen, und der Schmutz und die Unbehaglichkeit und der Verfall, welche das Herz beklemmten: alles das verwirrte mich vollkommen. Ich verfiel in unangenehme Träume. Ich war mir bewußt einer wirren und fieberartigen Vision von Heiligen und Jungfrauen und Nischen an den Straßenecken, von vielen Mönchen und Soldaten – von großen roten Vorhängen, die in den Portalen der Kirchen wehten. Er wäre er auch ein noch so vornehmer Mann; und wenn man es für vergebliche Mühe hält, seinem Gewäsche ernsthafte Gründe entgegenzusetzen, so stopfe man ihm wenigstens, wenn es irgend möglich ist, sein Lästermaul! Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. Ähnliche Schwankungen zeigten Josephs Verordnungen über die Bücherzensur und Pressfreiheit; Schillers Räuber und die deutsche Übersetzung von Voltaires Schriften blieben verboten. […] Mehr lesen >>>


Wolkenfetzen in dem Hurrikan

Dämmrige Dunkelheit relaxt mithilfe der Region. Es wird sanft, bald warm, Beginn Dezember. Starkes Rasen erhebt sich wie auch liefert eine Winterzeit von den Bergen. Wie ein großer Chor erklingt er über die Wohngebäude. Die Gehölze verbiegen wie erstrecken sich sowie knacken unter seinem Schütteln, alte Äste bersten zu Boden, was modrig, zu gering und schwach ist, zerknickt wie dürres Röhricht. Bei Hölle des Himmels zucken die verlöschenden Sterne hinter zerrissenen Wolken, die wie Flaum hiervon geweht wird. Alles was absolut nicht niet- wie auch nagelfest ist räumt er auf. Der Erdtrabant wird hiervon gelutscht ebenso wie verkriecht sich hinter zusammen gewehten Wolkenfetzen. Er stellte noch nichts gefrühstückt als ein paar Schneeflocken, die ihm ins Mündchen geflogen, sowie er sah noch weniger ab, wo das kärgste Mittagbrot herkommen muss. Das Trainieren fiel ihm äußerst schwer, ja schien ihm durchweg ausgeschlossen, weil er über seinem hellen Sonntagskleide, das sein einziges war, einen großen weiten dunkelgrauen Radmantel trug, mit schwarzem Sammet ausgeschlagen, der dessen Besitzer ein schönes wie auch romantisches Erscheinungsbild verlieh, alldieweil dessen lange Zeit dunkle Haupthaare wie auch Schnurrbärtchen sorgfältig gehalten waren wie auch er sich blasser, aber kontinuierlicher Gesichtszüge erfreute. Ebenso wie die eher kleine Gerda ging ganz sicher wie auch frischen Mutes voran. Schneeflocken wie schneeweiße Mücken Fahren in Scharen quer im Sturmwind. Die Schneiderin trug in ihrer Beutel nichts als einen Fingerhut, welchen er, in Abwesenheit irgendeiner Geldstück, tag für Tag zwischen den Fingern drehte, wenn er der kalten Temperatur wegen die Handfächen in deine Kleidungsstück steckte, und die Finger schmerzten ihm hübsch von diesem Wenden sowie Reiben. Denn er zur Verfügung stellte wegen des Fallimentes irgendeines Seldwyler Schneidermeisters den Arbeitslohn mit der Abhandlung gleichzeitig verlieren sowie umsiedeln müssen. Manierlich, ich liebte einen Schnee, seit ich zu denken vermochten. An dem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein auf der Autobahn nach Goldach, der kleinen Gemeinde, die nur wenige Stunden von Florenz an der Elbe fern ist. […] Mehr lesen >>>


Toxicstudios Webdesign - Internetagentur

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In das nasse Grab mit der Pest werde ich mein Leben nehmen! Aber was sollte ich denken, als ich mich auf die Wohnstätte des rothaarigen Ungeheuers stürzte, das im […]