Schloß Klippenstein,
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Mehr lesenNun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Heimat Weit Die Stern Aus Den Fluten Steigen ...
Der Wandrer, von der Heimat weit,
Wenn rings die Gründe schweigen,
Der Schiffer in Meereseinsamkeit,
Wenn die Stern aus den Fluten steigen:
Quelle:
Joseph Freiherr von Eichendorff.
Wanderlieder
Gedichte 1841
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Moritz war zwar am Hofe des Kurfürsten Johann Friedrich für die Lutherische Lehre gewonnen worden, stand aber dessen ungeachtet mit dem Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen in mehr lesen >>>
Hast du gelebt wo Wasser und Himmel sich treffen? O, wolle Antwort geben: Hältst du dein Leben wirklich für ein Leben, das dich zu sich zurück, zum Leben, führt? Wie weit mehr lesen >>>
Wie steigst Du so ganz leise Still aus der Erd' heraus Und lischst das schöne, weiße, Hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben So dunkel und so tot; mehr lesen >>>
der Mühlstein war aber auch grandios. Es war noch nicht Mitternacht, wir also hinaus nach der Mühle, indes Jim bei der Arbeit blieb. Wir fanden den mehr lesen >>>
Immer aufwärts, himmelanstreben! Feste zieh! Nicht nachgeben! Stelle dir vor: Dort oben winken Schnäpse und Schinken. Trachte sie zu erreichen, mehr lesen >>>
Tritt erst die Lieb auf seine blüh'nden Hügel, fühlt er die reichen Kränze in den Haaren, mit dem Morgenrot muß sich die Erde mehr lesen >>>
Wirklich schwebte zweihundert Fuß hoch ein Luftschiff nebst Gondel und Reisenden. Es verfolgte genau dieselbe Richtung wie mehr lesen >>>
Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für mehr lesen >>>
Der König führt den Titel König von Sachsen, sein ältester Sohn ist der Kronprinz uund führt gleich mehr lesen >>>
Des Frühlings warmer Odem weht übers weisse Land, da lös't sich von den Strömen des starren mehr lesen >>>
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt ich einst alle in Liebeswonne. Ich mehr lesen >>>
Ich harre dein seit langer Zeit; gewintert hat es und gemait, - für jede mehr lesen >>>
Die Ponte dei Sospiri, die Seufzerbrücke, liegt zwischen dem mehr lesen >>>
Durch die halbentlaubten Bäume glimmt der Mond, und mehr lesen >>>
Das Landschaftsschutzgebiet (LSG) Hüttertal zwischen Wallroda und Radeberg liegt im Übergangsbereich vom Westlausitzer Hügel- und Bergland zum Schönfelder Hochland. Ludwig Langbein errichtete nach dem Siebenjährigen Krieg im Hüttertal eine Gartenanlage mit Springbrunnen, Lusthäuschen und Statuen. Die Grundherrschaft in Seifersdorf hatten die Besitzer des Seifersdorfer Rittergutes, aus dem das 1819 bis 1823 durch Karl Friedrich Schinkel im Stil der englischen Neogotik umgestaltete Schloss Seifersdorf hervorging. 1553-75 errichtete Christoph von Carlowitz Schloss Hermsdorf, im Renaissancestil. Besitzer von Schloss Hermsdorf waren ab 1586 Hans von Zschieren, ab 1657 Oberhofmarschall Hans Georg Freiherr von Rechenberg, ab 1699 Feldmarschall Heino Heinrich von Flemming; dessen Sohn Adam Friedrich ließ nach einem Brand 1729 ein neues Barockschloss errichten, George Bähr war an der Planung beteiligt. Er erzählte den Leuten im Dorfe, was ihm begegnet war. Die Leute meinten, er sei jedenfalls dem Kriegsschatze nahe gewesen, der droben am Sibyllensteine vergraben liege. Durch seine Furchtsamkeit habe er aber das ihm winkende Glück sich verscherzt. Unter jenem Baumstumpfe sei ganz wahrscheinlich jener Kriegsschatz vergraben gewesen. Hätte er ruhig fortgearbeitet, dann würde er ein reicher Mann geworden sein. Am andern Tage begab sich jener Waldarbeiter mit noch einigen Männern in aller Früh auf den Sibyllenstein. Es wurde jener Baumstumpf mit aller Sorgfalt ausgegraben, im weiten Umkreise durchwühlte man die Erde, aber von einem Schatze wurde auch nicht die Spur entdeckt. Im Jahre 1886 wurde am westlichen Abhange, 150 Meter vom Felsenaltare entfernt, eine bronzene Streitaxt gefunden, die dem Kammerherrn von Bünau auf Bischheim, dem ehemaligen Besitzer des Luchsenburger Reviers, abgeliefert wurde. Einzigartiger Naturschatz bei ganz heiterem Wetter und bei klarer Luft kann man sogar den Kolmberg bei Oschatz deutlich erkennen, der aus weiter, weiter Ferne grüßend herüberwinkt. Nach Norden hin schweift das Auge auf die waldreiche Umgebung von Königsbrück. Rechts davon erhebt sich, sehr deutlich hervortretend, der zweigipflige Keulen- oder Augustusberg, den man vom Eggersberge aus in anderthalbstündiger Wanderung bequem erreichen kann. […] Mehr lesen >>>
seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. Das traf auf Hessen-Kassel den Verbündeten von 1805 ebenso zu Kassel wollte nur so lange neutral bleiben, bis die Entscheidung auf dem Schlachtfeld gefallen war dann gedachte es, sich dem Sieger anzuschließen wie auf die Mecklenburger Lande, die Hansestädte und die thüringischen Kleinstaaten. Um seine Neutralität als Souverän vor den Augen Frankreichs zu demonstrieren, lehnte der Herzog im August 1806 den Wunsch seines obersten Kriegsherrn ab, in Berlin einen Operationsplan zu entwerfen. Noch im Jahr zuvor hatte Herzog Karl Wilhelm Ferdinand den Plan für eine eventuelle Teilnahme Preußens am Dritten Koalitionskrieg erarbeitet. König Friedrich Wilhelm III. mußte deshalb Generalleutnant von Rüchel sowie die Obersten von Phull und von Scharnhorst zu Planungen in die herzogliche Residenz nach Braunschweig entsenden! Mit dieser verheerenden Niederlage Preußens auf den Schlachtfeldern von Jena und Auerstedt geriet das Land unter französische Besatzung. Auch die Mobilisierung verlief zäh und unvollständig. Im Kampf kam immer nur ein Teil der Truppen zum Einsatz, während Reserververbände bis zur bitteren Niederlage in der Hinterhand gehalten wurden. Außerdem war die Logistik höchst mangelhaft: es fehlten Lazarette, das Kartenmaterial war veraltet, und es gab erheblich zu wenig Zugpferde für die Artillerie. So befanden sich die Truppen als Konsequenz der seit Jahren aufgeschobenen Heeresreform in einem miserablen Zustand. Am Rande der Schlachten entgingen König FRIEDRICH WILHELM III. und Königin LUISE nur knapp der französischen Gefangenschaft. NAPOLÉON zog als triumphaler Sieger wenige Tage später in Berlin ein. Die Folgen der Niederlage wurden ein knappes Jahr darauf im Frieden von Tilsit festgeschrieben. Preußen verlor drei Viertel seines Staatsgebietes, musste hohe Kriegsentschädigungen an Frankreich entrichten und sein Heer auf 42 000 Mann reduzieren. Mit der napoléonischen Besatzung begann aber auch die Zeit umfangreicher Reformen, von denen allerdings viele nach dem Wiener Kongress 1815 wieder revidiert oder verwässert wurden. […] Mehr lesen >>>
Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten schließen sich zu - und über dem goldig verdämmernden Land liegt Abendruh'. Es ist nichts, um es mit Worten zu sagen, aber es lebt noch unverloren in mir weiter, und ich könnte, wenn es dafür eine Sprache gäbe, jede in die Dunkelheit verlaufende Bodenwelle, jedes Wipfelgeräusch, die Adern der entfernten Blitze und den geheimen Rhythmus des Donners noch genau beschreiben. Beider Blick verkündete, daß sie einander auf den Tod haßten. Und er saß im Gestühl, und es begann das Spiel. So eine Nacht möchte ich noch einmal haben. Er war heiß und wir konnten unsere Füße darin wärmen. Der laue Wind tat mir wie eine Mutterhand, vor dem hochgelegenen Fensterchen flüsterten und dunkelten die großen, runden Kastanienbäume, ein leichter Felderduft wehte hin und wieder durch die Nacht, und in der Ferne flog das Wetterleuchten golden zitternd über den schweren Himmel. Mein Wesen atmete in Wonne auf und verlor sich wie ein schöner Liebesvers hinströmend und doch unerschöpft in die Nachtweite über das schlafende Land, an die ferne leuchtenden Wolken streifend, von jedem aus der Schwärze sich wölbenden Baum und von jedem matten Hügelfirst wie von Liebeshänden berührt. Der Deich war aufgeweicht und bildete eine große Pfütze. Das ist ja Grabgesang und wehende Luft aus Grüften. Ein leises fernes Donnern tönte je und je herüber, schwach und von fremdartigem Klang, als ob irgendwo weit weg die Wälder und Berge im Schlafe sich regten und schwere, müde Traumworte lallten. Das alles sah und hörte ich wie ein König von meiner hohen Glücksburg herab, es gehörte mir und war nur da, um meiner tiefen Lust ein schöner Rastort zu sein. Wann das schwarze und trübe Gewölk den Himmel überzieht bei nächtlicher Weil, wann Sturmwind und Ungewitter die Wolken unter einander treiben, wann Blitze und Donner sich häufig sehen und hören lassen. […] Mehr lesen >>>
der Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen Felsenstürzen herrührend, lagen große Blöcke an dem Strande umher, den eine dichte Lage Seepflanzen, […]
Vorüberziehn, in seltsam scheuer Hast, sie an der Arbeitsherren Prunkpalast: den Tisch, der dort vor Ueberfülle bricht, sie deckten ihn; doch ihnen blüht er nicht. […]
Ein Lied, das der berühmte Philosoph Haeckel am 3. Juli 1911 vormittags auf einer Gartenpromenade vor sich hinsang: Wimmbamm Bumm Wimm Bammbumm Wimm Bamm Bumm Wimm […]