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Traum bei stiller Nacht

Im süßen Traum, bei stiller Nacht, da kam zu mir, mit Zaubermacht, mit Zaubermacht, die Liebste mein, sie kam zu mir ins Kämmerlein. Ich schau sie […] Mehr lesen

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So schrieb er am Abend

Ein Jahr vor seinem Tode ward er Feldmarschall. Drei Jahre früher war ihm ein erster Enkel geboren worden, zu dessen Taufe der König versprochen […] Mehr lesen

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Glocken läuten den

So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Irre Durchs Leben Jagt Der Spielmann ...

Der irre Spielmann

Aus stiller Kindheit unschuldiger Hut
Trieb mich der tolle, frevelnde Mut.
Seit ich da draußen so frei nun bin,
Find ich nicht wieder nach Hause mich hin.

Durchs Leben jag ich manch trügrisch Bild,
Wer ist der Jäger da? wer ist das Wild?
Es pfeift der Wind mir schneidend durchs Haar,
Ach Welt, wie bist du so kalt und klar!

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Graffiti Dresden stiller Kindheit 5

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Eisige Winternacht im kalten

Das Elend hütet des Hauses Schwelle, an der erkalteten Feuerstelle hockt die Verzweiflung und stiert und lacht gell auf in der eisigen Winternacht. Da, horch: aus den Lüften ein mehr lesen >>>

Buch mit sieben Siegel

O schöne rätselhafte Sphinx! O löse mir dies Geheimnis, dies phantastische! ich für meinen Teil hab im Zuge dessen nachgedacht unlängst einige tausend Jahre. Sie hatte das mehr lesen >>>

Bustour durch die Bayrischen

Salzburg sollte eine italienische Stadt nördlich der Alpen werden und das ist von Raitenau und seinen Nachfolgern auch geglückt. Alsbald erschien der eilig mehr lesen >>>

sorry seems to be the hardest

Von dort liegt Ihnen only sunshine zu Füßen. Als Zielpunkt bietet sich der added prickelnder Spaß mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und mehr lesen >>>

Mangel jeder Kreatur

Einst, als ein Frost aus rauhen Lüften Sich niedersenkt' auf die Natur, Drückt Mißwachs die erstorbnen Triften, Und Mangel jede Kreatur. So kam mehr lesen >>>

Worte werden in Stein

In einer Welt, in der die Kunst des Schreibens auf die Beständigkeit des Backsteins trifft, entfaltet sich eine Geschichte von mehr lesen >>>

Spätsommer am Strand

Da weht von Süd ein sanfter Hauch aus sonnenlichten Tagen; die goldbelaubten Aeste dehnt der Ahorn voll Behagen. Kein mehr lesen >>>

Und das wäre? fragte der

Was mich betrifft, sagte der Seemann, so will ich nicht mehr Pencroff heißen, wenn ich nicht zu jeder Arbeit willig mehr lesen >>>

Gott ist allzeit ein guter

Ei Gott ist allzeit gewest, er ist noch, und wird allzeit bleiben ein guter Zahler, und zwar mit gleicher mehr lesen >>>

Albrechtsburg Meissen - 7sky

Albrechtsburg Meissen war ursprünglich, ganz Früher - als wir noch einen Kaiser hatten, eine mehr lesen >>>

Es wurde daher beschlossen,

von da aus dem Flusse zu folgen, bis er seine große Wendung in das Land der Schirwan mehr lesen >>>

Mißtrauensvotum an das

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung mehr lesen >>>

Stufen des Brunnens

Aber Kennedy hörte nicht auf ihn; er rückte funkelnden Auges, mit mehr lesen >>>

Alte Sehnsucht im Herze

Und diese Sehnsucht nach dem grünen Meer nach Capris mehr lesen >>>

Zauberstab

Er sprichts und geht von dannen, fort in die mehr lesen >>>

Italienreise - Bustour nach

Er verbrachte mehrere Monate in mehr lesen >>>

Drei Viertelstunden später

auf schattigen Pfaden, mehr lesen >>>

Nab beugte sich über ihn und

rief ihn beim mehr lesen >>>

Die Entdeckung schweren

Bald mehr lesen >>>


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Traum bei stiller Nacht mit Zaubermacht

Im süßen Traum, bei stiller Nacht, da kam zu mir, mit Zaubermacht, mit Zaubermacht, die Liebste mein, sie kam zu mir ins Kämmerlein. Ich schau sie an, das holde Bild! Ich schau sie an, sie lächelt mild, und lächelt, bis das Herz mir schwoll, und stürmisch kühn das Wort entquoll: Nimm hin, nimm alles, was ich hab, mein Liebstes tret ich gern dir ab, dürft ich dafür dein Buhle sein, von Mitternacht bis Hahnenschrein. Da staunt' mich an gar seltsamlich, so lieb, so weh und inniglich, und sprach zu mir die schöne Maid: Oh, gib mir deine Seligkeit! Ein süßer Traum, ein schmerzliches Erwachen! Eine Erzieherin ist natürlich immer dabei, um auf eine vorsichtige Handhabung zu achten. Alles lag so dumpf, so sinnverwirrend auf mir; das Gehirn schien sich mir im Kopfe, der Kopf auf dem Rumpfe umher zu drehen. Er hielt die Augen noch immer geschlossen, als er in der Erwartung in die Tasche griff, auf das schöne Schmuckstück des Kölner Juweliermeisters Ziegler zu stoßen. Wir benachrichtigen den Hotelmanager, doch der kann nichts finden. Absolut keines Gedankens mehr fähig, stand und starrte ich in die blaue Flammenwelt hinein, wie lange, weiß ich nicht. Manche stürzen sich gleich in Aktivitäten, andere beobachten erstmal ganz genau: zwei musizierende Kinder lenken die Aufmerksamkeit auf sich. Mit der anderen Hand spielt der Junge einen Schellenkranz und das Mädchen auf einer Mundharmonika. Als ein Junge fertig ist, seinen Stock zu schnitzen, holt er sich Wasserfarben. Mechanisch tat ich endlich, was ich während meines vierwöchigen Aufenthaltes im Lande andere tun gesehen, grub nämlich mit meinem Taschenmesser ein Loch in den schwarzen Wiesenboden, legte das Lassoende hinein, stampfte das Loch wieder zu; nachdem ich die Schlinge dem Tiere über den Kopf geworfen und ihm Sattel und Zaum abgenommen, ließ ich es weiden, mich außerhalb des Kreises, den es beschreiben konnte, niederlegend. Bei uns befanden sich mehrere Leute, die wegen Beschwerden ins Zuchthaus geraten waren. Unter anderm rannte Petrow immer hin und her, hörte überall zu, sprach wenig, befand sich aber in sichtlicher Aufregung und sprang als erster aus der Kaserne heraus, als man sich im Hofe aufstellte. […] Mehr lesen >>>


So schrieb er am Abend seines Lebens

Ein Jahr vor seinem Tode ward er Feldmarschall. Drei Jahre früher war ihm ein erster Enkel geboren worden, zu dessen Taufe der König versprochen hatte, nach Karwe zu kommen. Er kam nicht, aber statt seiner traf ein Entschuldigungsbrief ein, dessen Namenszug mit Hilfe eines angehängten Schnörkels in ein Wickelkind auslief. Vor diesem Wickelkind, das natürlich den kleinen Knesebeck repräsentieren sollte, stand der König selbst (ein wohlgelungenes Porträt von königlicher Hand) und machte dem Täufling seine Verbeugung. Darunter die Worte: Vivat et crescat gens Knesebeckiana in aeternum. Darin galt die ganze Natur, alle Tiere, alle weltlichen Gelüste als des Teufels Reich. Auf der anderen Seite benutzte sie planmäßig die Teufelsidee als kräftige Waffe im Kampf gegen alle Ketzereien, welche sie als vom Teufel stammend erklärte. Einmal drangen diese Lehren in ihren Körper ein und verstärkten den ursprünglichen Glauben an die notwendige Sündhaftigkeit weltlicher Wünsche ungemein, so daß die Auffassung des Begriffes Sünde ein nie vorher oder nachher gekanntes Maß erreichte. Die Zunahme des Christentums brachte der Teufelsidee neue Nahrung, da sie die einzig mögliche Erklärung für das noch immer in der Welt verbreitete Böse war. So wurde die Todesstrafe erst aufgehoben und in solche Strafen verwandelt, die, wie Schiffziehen und Gassenkehren, die öffentliche Meinung gegen sich hatten; bald aber führte eine neue Ordonnanz die Todesstrafe wieder ein. Dagegen verdienen Josephs Schöpfungen für das Wohl der Armen und Leidenden: Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. Das kirchliche Territorialsystem aber, das J. gegründet hatte, vermochten die deutschen Bischöfe nicht zu erschüttern. Am wohltätigsten wirkten ohne Zweifel die Maßnahmen Josephs auf dem Gebiete der sozialpolitischen und volkswirtschaftlichen Verhältnisse. Die vornehmste Sorge Josephs richtete sich fortan auf die Heranbildung eines staatstreuen Klerus, das Unterrichtswesen überhaupt erhielt eine den Staatszwecken ausschließlich dienende Richtung. Er legte den Grund zu einem bessern und gerechtern Steuersystem, das aber vielfach Widerspruch erregte, weil es den Adelsvorrechten entgegentrat und alle ständischen Privilegien beseitigte, aber auch dem Bürger nicht passte, der in der Einschränkung der Konsumtionsfähigkeit des Adels seinen Nachteil erblickte. […] Mehr lesen >>>


Glocken läuten den ewigen Schlaf

So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du elend bist - der Arm, der schützend dein Haupt umschlang, er ruht im Grabe und modert lang, - und das Aug', das lächelnd das deine traf, nun schläft es den tiefen, den ewigen Schlaf. - Und was dich freute, und all, was dein, das sollt für immer verloren sein?! In diesem Fall handelt es sich um das Totenfest für den bereits vor einem Jahr dahin geschiedenen 80-jährigen Clanchef, der sorgfältig präpariert, warten musste, bis seine Familie alle Vorbereitungen für den Weg ins Jenseits erledigt hatten: zum Beispiel, die zu diesem weihevollen Anlass notwendigen Einladungen, die Büffelopfer und vor allem die Ausmeißelung des Grabes in einer steilen Felswand. Erst nach Überführung dahin, gilt er als tot. Ja, so ist das mit dem Christentum. Da nimmt man ein uraltes Totenfest der Kelten und stülpt diesem dann ein christliches Gewand über und nennt das ganze dann christliche Tradition. Samhain hat eine längere Tradition als die 1200 Jahre Christentum in Deutschland. Um es mit Sarrazin zu sagen: Wenn ich Glockengeläut haben will,dann fahr ich in den Vatikan. Auf dem Wege dahin versuchte der Unglückliche, so oft er konnte, sich anzuklammern; denn er wußte nun wohl, was ihm bevorstand. Doch man kannte mit dem Unglücklichen, dem ehemaligen Lehrer und Prediger der Stadt, kein Erbarmen. Das Sträuben des Aermsten reizte einen Kamenzer Bürger so sehr, daß dieser dem Geängsteten eine Ladung Schrot in die Hände schoß, damit Dulichius sich nicht mehr anklammern könne. Die Schmerzen waren fürchterlich. Endlich öffnete sich die Türe zur Schreckenskammer. Aber schon bei dem Anblicke der Marterinstrumente erklärte der Unglückliche, er bekenne, daß er einen Bund mit dem Teufel gemacht habe, mit dessen Hilfe er auch vom Turme herabgestiegen sei. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Kein Wettgesang Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten […]
Ritter steigen aus der Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in […]
Die Stille am Dom zu Köln Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lerchenlied zwitschert in der Ferne

Lerchenlied

O Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell wie junger Sonnenschein, der über die entzückte Au rotglühend blitzt! Aus glutverklärten […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Er fiel rücklings zu Boden

Er fiel

Es ist Frühstückszeit, meldete Joe; wir müssen schon mit Kaffee und conservirtem Fleisch vorlieb nehmen, bis Herr Kennedy Gelegenheit gefunden hat, uns mit einem […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Staub zum Staub

Staub zum St

Was irdisch, wurde der Erde Raub; bekränze den Hügel, den Staub zum Staub. Dann aber den tränenden Blick hinauf: Die Liebe, sie höret nimmer auf! Wer heiß […]