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Luisenhof, Sternwarte

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Menschen bei Regen und

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Internet-Magazin Jammer Reitet Ans Ende Der Welt ...

Der Jammer

Ich möcht in den tiefsten Wald wohl hinein,
Recht aus der Brust den Jammer zu schrein,
Ich möchte reiten ans Ende der Welt,
Wo der Mond und die Sonne hinunterfällt.

Wo schwindelnd beginnt die Ewigkeit,
Wie ein Meer, so erschrecklich still und weit,
Da sinken all Ström und Segel hinein,
Da wird es wohl endlich auch ruhig sein.

Quelle:
Joseph Freiherr von Eichendorff.
Wanderlieder
Gedichte 1841
www.zeno.org

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Graffiti Stephanienplatz 33 mal in den tiefsten Wald hinein

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Bei den Verungl

hätte er seinen praktischen Verstand, seinen erfindungsreichen Geist in den jetzigen Umständen verwerthen können, so brauchte man wohl nicht jede Hoffnung aufzugeben! Ach, und gerade mehr lesen >>>

Kalte Jahreszeit,

Die Zeit vergeht generell geschwinder, die Minuten entfliehen, zielorientiert abziehen die vergangenen Millisekunden, es ist Mitternacht, das Jahr 1916 ist Historie. Wer im mehr lesen >>>

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Dichterrausch wie ein

Wenn der Gott die Seinen ruft, Priester und Propheten, schallts wie zwischen Felsenkluft dröhnende Drommeten, wirbelts wie Novembersturm über Wälder mehr lesen >>>

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Lieferant für Spundwände - ITG Industrie- und Tiefbauservice GmbH

ITG Industrie- und Tiefbauservice GmbH - Spezialtiefbau-Lieferant von Gebraucht- und Neumaterialien, sowie Vermietung und Kauf/Rückkauf aller Sortimente: Spundwände, Larssen-Profile (L601 bis 607 sowie L22 in allen Stärken), PU, AU, AZ, LX, SP-3W, LIIS etc. in Einzelbohlen u. Doppelbohlen, incl. Dichtung und Beschichtung, Eckprofile, in Normalstahl und Sonderstahl nach Bedarf, Kaltgewalzte Spundbohlen in allen Abmessungen (Dicke, Breite, Widerstandsmoment etc.) mit entsprechendem Gewichtsvorteil, HEB-, HEM-, HEA- Verbauträger, Doppel- u. U- Profile, Gurtung, Verbauholz zweiseitig u. vierseitig in bedarfsgerechter Ausführung, Rohre bis über 1000 mm Durchmesser (zum Pressen, Bohren, Rammen etc.) nahtlose Rohre bis Durchmesser 340 mm, Wandstärke bis 40 mm, Länge bis 25 m, Schweißkonstruktionen - Lieferung von mechanisch bearbeiteten Teilen […] Mehr lesen >>>


Luisenhof, Sternwarte und zauberhafte Lichter zwischen Elbhotel und Standseilbahn

Es war ein frostiger Dezemberabend, als ich mich auf den Weg machte, um dem Stufenweg zu folgen. Die 162 Stufen, die vor mir lagen, schienen ein Abenteuer zu versprechen, das meiner Seele guttun würde. Ich nahm die Straßenbahn zum Schillerplatz und ging vorbei am Cafe Toscana zum Blauen Wunder, von dem aus ich einen atemberaubenden Blick über die Elbe hatte. Während ich den Elbe - Fluss entlangspazierte, konnte ich die Sternwarte Manfred von Ardenne und den Luisenhof Dresden am Elbhang sehen. Der Fernsehturm und das Elbe Hotel waren rechterseits, ebenfalls in Sichtweite. Ich stieg die Stufen hinauf, vorbei an einer Baustelle, an der ein altes Haus abgerissen wurde. Doch als ich an einer hölzernen Laube vorbeikam, die von einer einzelnen Tür bewacht wurde, fühlte ich mich plötzlich beobachtet. Die Dunkelheit, die den Trampelpfad am Hang umgab, verstärkte das Gefühl, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Ich entschied mich, die Treppe hinaufzusteigen, anstatt mich in die Dunkelheit des Hangweges zu begeben. Die 112 Stufen oben auf dem Stufenweg forderten alles von mir ab, aber ich schaffte es mit letzter Zehe. Als ich an der Ecke der Wachbergstraße angekommen war, leuchteten die Fenster der Häuschen heimelig hinter den Bäumen. Doch als ich gegenüber die Lichter der Fahrzeuge auf der Steglichstraße sah, wurde mir klar, dass ich mich tiefer in eine mystische Welt begeben hatte, die noch voller Geheimnisse und Dramen war. Ich ging weiter durch die Wachtbergstraße, die Papststraße und die Sackgasse Weißer Hirschstraße mit Aussicht, bevor ich die Scharfensteinstraße entlang zur Tännichtstraße ging. Dort befand sich eine Mietwirtschaft namens „Zur Eule“ und das Schweizerhaus. Aber ich wusste, dass meine Reise hier noch lange nicht vorbei war. Die Geheimnisse, die dieser Weg barg, waren noch lange nicht gelüftet. Es war ein Abenteuer, auf dessen Ende ich gespannt wartete. […] Mehr lesen >>>


Menschen bei Regen und Sonnenschein

Den vor einer Stunde niedergegangene Regen erstaunte ihn, denn der Tag hatte mit strahlendem Sonnenschein begonnen. Die Luft war in der Frühe klar und mild gewesen, als er nach dem gemeinsamen Frühstück mit Oliver, seinem Kaplan, zur Kirche hinüber gegangen war. Vorher hatten sie sich für den Nachmittag verabredet, für einen Besuch im Kaffee, am Stadtplatz. Aber für Andreas war es noch nicht klar, ob er die Verabredung würde einhalten können. "Lassen sie uns zum Griechen gehen, dort ist es gemütlich, ruhig, einfach schön. Ich lade Sie auf den Salat nach Art des Hauses ein, mit viel Schafskäse und mit schwarzen Oliven angerichtet". Oliver verstummte, spitzte den Mund und blickte träumerisch zur Decke. Andreas schüttelte abwehrend den Kopf. Mir reicht ein Vanilleis, darauf Sahne, Krokantsoße und eine große Tasse Kaffee. Das genügt. Ha, Milchkaffee, nicht Kaffee. Sie nehmen immer Milchkaffee und geben sie die Bestellung genau auf. Ich kenne mich damit schließlich aus. Meine Eltern hatten auch ein Kaffee. Aber das habe ich schon oft genug erzählt. Langsam, genau und exakt sprach Oliver diese Wörter aus und dabei trommelte er leicht mit seinen Fingern auf die Tischplatte. Oliver blickte dabei Andreas herausfordernd an. Oliver, bitte nicht schon wieder Streit wegen Kleinigkeiten. Zur Wiederentdeckung der Kultur des Ostjudentums hat es eines Martin Buber bedurft. So soll von Sieg zu Sieg sie stetig streben, allgegenwärtig wie der Sonnenschein, zur Allmacht werden auch im Erdenleben und die Befreierin der Menschheit sein. Es war vom Herrn ein großes Wort geschrieben, wie größer es kein andres, zweites gibt: Einst wird das Kind so, wie der Vater lieben, die Kreatur so, wie der Schöpfer liebt. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Stärke des Weins

Stärke des

Wein ist stärker als das Wasser: Dies gestehn auch seine Hasser. Wasser reißt wohl Eichen um, und hat Häuser umgerissen: Und ihr wundert euch darum, daß der Wein […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kehlkopf mit Migräne schreit wie eine Hyäne

Kehlkopf mit

Ein Kehlkopf litt an Migräne und schrie wie eine Hyäne, er schrie sich wund. Doch als ihm niemand zu Hilfe kam und niemand sein Geschrei vernahm, war er auf einmal - […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Eichenbaum

Eichenbaum

Im leuchtenden Teppichgemache, Da ist es so duftig und warm, Da harret meiner die Holde - Ich fliege in ihren Arm. Es säuselt der Wind in den Blättern, Es spricht […]