Zwischen Knochen, Code
Im Herzen Leipzigs steht ein altes Haus, verwinkelt, geschichtsträchtig, in dessen Wänden sich Geschichten festgesetzt haben wie der Staub auf […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
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Mehr lesenInternet-Magazin Monitor Computer Standortdaten Als Nsa Goldgrube ...
Aus Sicht der NSA sind die Standortdaten eine Goldgrube. Daraus ergeben sich über jeden Einzelnen bereits so sensible Informationen wie Besuche bei Kirchen oder Moscheen, Krankenhhäuser, Versammlungsorte von Parteien oder Organisationen, Orte bei denen es zu Demonstrationen kam, etc. Noch viel ergibiger ist die mathematisch komplexe Analyse der anderen Handys, die für einige Zeit am gleichen Ort waren. Dabei gibt es natürlich viele "False positives", aber wenn das Netz der Verkehrsmittel damit kombiniert wird so fallen alle heraus, die auch bei mehrmaligem Umsteigen zusammen reisen, bzw. die dann gemeinsam an einem Ort aufhalten. Daraus werden Netzwerke gebildet, die mit anderen Erkenntnissen überlagert werden, z.B der Surf-History im Internet, den Kontaktdaten in Social Networks, den Adressbüchern im Smartphone, dem Kaufverhalten bei Webshops.
NSA hat täglich fast 200 Millionen SMS ausgewertet. Es gibt bei den SMS auch einiges, was recht privat ist.
Zitat: Auch Textnachrichten von Banken an ihre Kunden wurden den Berichten zufolge ausgewertet, um an Kreditkartennummern zu gelangen.
Präsentationen der NSA und des GCHQ verraten auch eine große Begeisterung gegenüber anderen Smartphone-Funktionen. Das Hochladen eines Fotos in ein Social Network gibt tonnenweise Daten, die EXIF-Infos im Foto bis zu den Freunden, mit denen es geteilt wird.
Für alle, die glaubten, sie könnten durch Ausschalten des Geräts ungetrackt bleiben haben die Präsentationen auch eine Information: GCHQ berichtet von Tools, mit denen sie ein Mikrophon einschalten können, bzw. auch ein ausgeschaltetes Smartphone aktivieren. Vermutlich ist nur das Entfernen der Batterie ein wirklich sicherer Schutz gegen Tracking, wie die iPhone Nutzer das hin bekommen, ist noch offen.
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Im Herzen Leipzigs steht ein altes Haus, verwinkelt, geschichtsträchtig, in dessen Wänden sich Geschichten festgesetzt haben wie der Staub auf seinen Balken. Es beginnt mit einem Pinselstrich, einem gealterten Mauerstück, das nach Jahrhunderten plötzlich seinen Widerstand aufgibt und eine Wand voller Nischen freigibt. In ihnen: rostige Messer, ziselierte Griffe, Werkzeuge ohne Namen. Doch damit endet es nicht. Im Keller, verborgen zwischen Mauerwerk und Dunkelheit, finden sich Töpfe mit Knochen und ein Schweigen, das knistert. Dann erscheint etwas. Kein Schatten, keine Gestalt, eher ein Unbehagen mit Humor. Er kitzelt, räumt auf, zieht an Decken, doch löscht nie das Licht. Ein Kobold, sagen manche. Ein Rest alter Magie, sagen andere. Was aber will er? Die Legenden reichen zurück bis ins Barfüßerkloster, das einst über Glauben und Bildung wachte. Ein Pakt wurde geschlossen, eine Verbindung zwischen einem Mönch und einem Wesen, das niemand benennen konnte. Und plötzlich passt alles: Das Kichern nachts, das unsichtbare Orgelspiel, die Seiten eines Buches, die sich selbst bewegen, als wollten sie gelesen werden. Doch etwas verändert sich. Die Geschichte wandert weiter, gleitet hinüber in eine neue Zeit. Menschen beginnen, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Sie graben, suchen, fragen, finden Hinweise zwischen Manuskripten und Steinen. Und dann, plötzlich, wird aus einem Mythos eine Webseite. Mit Webspace, Provider und Hosting wird die Grenze zwischen damals und heute aufgelöst. Die Geschichten des Kobolds, einst heimlich erzählt am Herdfeuer, werden nun auf Bildschirmen gelesen, rund um die Welt. Doch mit jedem Klick, mit jedem Besuch wächst auch das Rätsel: Warum beginnt das alte Manuskript plötzlich in modernen Buchstaben zu sprechen? Wer lenkt die Seiten, die sich in der Nacht bewegen? Und wieso spüren die Besucher der Seite manchmal das Gefühl, nicht allein zu sein, obwohl sie allein vorm Bildschirm sitzen? Als sich eine letzte Seite löst und jemand leise die Orgelstufen hinuntergeht, bleibt nur eine Frage offen: Ist der Kobold jemals wirklich fort gewesen? Oder hat er nur gewartet, bis endlich jemand zuhört? […] Mehr lesen >>>
Im Herzen der digitalen Welt, wo Algorithmen unsichtbare Pfade durch das Datengeflecht des Internets ziehen, tobt ein stiller Krieg. Es ist ein Konflikt, der nicht mit Waffen, sondern mit Code, Strategie und der unerbittlichen Jagd nach Sichtbarkeit geführt wird. Die Schauplätze sind Serverlandschaften und Suchmaschinen-Rankings, die Soldaten sind Marketingstrategen, deren Waffen aus Kreativität und analytischer Präzision geschmiedet sind. In diesem Gefecht operiert eine Agentur, die sich einen ungewöhnlichen Namen gegeben hat, abgeleitet von den stummen Zeugen unzähliger Nächte der Konzentration und des Durchbruchs. Ihr Schlachtfeld ist der Bildschirm, ihre Mission die Eroberung der begehrtesten virtuellen Grundstücke: die erste Seite der Suchergebnisse. Ein skrupelloser Gegner beherrscht dieses Terrain mit hinterhältigen Methoden, ein Schatten, der die Regeln des Spiels missachtet und damit jeden bedroht, der auf Fairness setzt. Doch jetzt formiert sich der Widerstand. Ein Team von Experten beginnt eine forensische Untersuchung, seziert jede schwache Stelle im digitalen Panzer des Konkurrenten. Jede gekaufte Verlinkung, jeder automatisch generierte Inhalt wird als Beweisstück katalogisiert in einem stillen Ringen um Gerechtigkeit. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit und gegen die undurchsichtigen Mächte, die darüber entscheiden, wer im Rampenlicht des World Wide Web steht und wer in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Die Strategie ist riskant, ein Schachspiel mit einem unsichtbaren Gegner, bei dem der nächste Zug des algorithmischen Schiedsrichters jeden Moment die gesamte Landkarte neu ordnen kann. Der ultimative Test steht unmittelbar bevor, ein Update, das Belohnungen und Strafen mit unvorhersehbarer Härte verteilt. Wird der Plan aufgehen? Wird Qualität über Täuschung siegen und die Mächte der Suchmaschinen auf ihre Seite ziehen? Die Antwort liegt in den unergründlichen Tiefen des nächsten Algorithmus. Alles hängt von den nächsten Sekunden ab. […] Mehr lesen >>>
Oh, ein verborgenes Dorf, tief in den vergessenen fernen Tälern Sachsens, hüllt sich in die Stille alter Märchen, deren Worte längst verwehten. Doch zwischen den Wurzeln knorriger Bäume und dem dunklen Moos am Grunde uralter Sträucher liegt etwas verborgen, das nicht schweigt - ein Lied, das nicht gesungen, sondern gespürt wird. Es fließt durch die Luft wie warmer Nebel am frühen Morgen, flüchtig, flimmernd, nur für jene hörbar, die ihr Herz weit genug öffnen. Niemand weiß, woher es kommt. Kein Mensch kennt den Ursprung dieses seltsamen Klangs, der nur in bestimmten Nächten zu erwachen scheint, wenn der Wind über Rosenheim zieht und die Zeit ein wenig den Atem anhält. Die Alten nennen es das Zauberlied der Täubchen, eine Melodie, die einst das Dorf mit Liebe verband - bevor sie verstummte. Doch etwas ist geschehen. Ein Lied, das tief unter Laub und Erde geschlummert hat, regt sich. Vögel fliegen in Mustern, die kein Zufall sein kann. In den Augen eines Fremden spiegelt sich ein Licht, das nicht von dieser Welt ist. Und unter den dichten Ranken eines alten Buschs liegt ein Gegenstand, der Erinnerung und Erkenntnis zugleich trägt. Was haben die Täubchen gesehen, bevor sie verschwanden? Wer oder was ruft das Lied zurück an die Oberfläche der Welt? Die Menschen im Dorf spüren es zuerst in ihren Träumen, dann auf ihren Bildschirmen. Eine einfache Internetseite beginnt sich zu verbreiten - ohne Werbung, ohne Erklärung. Nur mit einem Ton, einem Flüstern, einer Erinnerung. Und wer ihm folgt, beginnt zu begreifen: Dies ist kein gewöhnliches Lied. Es ist der Ruf eines Waldes, der seine Verbindung zur Welt zurückfordert. Doch wie weit reichen die Wurzeln dieses Liedes wirklich? Und was geschieht, wenn jemand versucht, es zum Verstummen zu bringen? Der Wald weiß, wer zuhört. Und er vergisst nicht. Willst du es hören? […] Mehr lesen >>>
dann sagte er: Wenn du es je wieder leugnest, ersäuf' ich dich. Ja, sitz' nur hin und plärre wie ein Kind, das paßt ganz zu einem Kerl, der so handelt wie du. Nie […]
Ich wandelte unter den Bäumen Mit meinem Gram allein; Da kam das alte Träumen, Und schlich mir ins Herz hinein. Wer hat euch dies Wörtlein gelehret, Ihr Vöglein in […]
Fröhlich stoßen sie vom Lande, Und am fernen Osten lacht In purpurenem Gewande Hehr Aurora, neu erwacht. – Der Leuchtturm am Lande wird nun schon zum Zwerge, […]