Zwischen Zwinger und
Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden […] Mehr lesen
Mehr lesenIch weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Luft schmeckte nach verkohlten Algorithmen und überbrühten Kaffeebohnen. Ein leises Surren durchdrang die Wohnung - nicht nur vom Computer, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Monitor Polizei Anti Fisa Klausel 2012 Von Eu Kommission Beamten ...
wurde 2012 von EU-Kommissionsbeamten verworfen
Angeblich hat die EU versucht, in die geplante neue EU-Datenschutzverordnung einen Schutzmechanismus vorzusehen, der eine Anti-FISA-Klausel gewesen wäre. Der Schutzmechanismus sei jedoch im Jänner 2012 von Kommissionsbeamten verworfen worden. Die meisten EU-Kommissare waren der Zeitung zufolge gegen eine solche Maßnahme: Da die meisten Server, auf denen Daten von EU-Bürgern gespeichert sind, ohnehin in den USA stünden, brächte eine solche Klausel nichts, hätten sie argumentiert.
Da die Überwachung des US-Geheimdiensts zentrale Internet-Dienste betrifft, die wir täglich nutzen, kann man als Bürger nur wenig dagegen tun, um sich davor zu schützen. Dazu müsste man sich nämlich in Online-Abstinenz üben und damit auf seinen bisherigen Alltag verzichten oder zumindest große Umstellungen und Hürden bei seiner Internet-Nutzung in Kauf nehmen.
Wer beim Surfen anonym bleiben will, kann die Anonymisierungssoftware Tor nutzen. Für Android-Handys gibt es mit “Torbot” eine kostenlose Version für das anonyme mobile Surfen. Verzichten sollte man außerdem auf die Browser Safari (von Apple), Internet Explorer (von Microsoft) sowie Chrome (von Google). Firefox von Mozilla ist "safe". Für das Suchen nach Informationen gibt es auch Suchmaschinen wie DuckDuckGo oder IXQuick, die nicht speichern, was man wann sucht. Es werden auch keinerlei persönliche Informationen mit Dritten geteilt.
weiterlesen =>
Die Nacht erstarb. Und der Tag erwachte. Draußen unter dem Sternenhimmel stand ein Droschkenpferd, ein Schimmel, und lachte. Der Tag entwich und die Nacht begann. Auf steiniger Ebene mehr lesen >>>
Die Erziehungsanstalten für Kinder aus mittleren Ständen, von Kaufleuten, Kleinhändlern, Handwerkern, sind ungefähr in derselben Art eingerichtet. Nur werden diejenigen, die mehr lesen >>>
Es stand ein Mann am Siegestor, der an ein Weib sein Herz verlor. Schaut sich nach ihr die Augen aus, in Händen einen Blumenstrauß. Zwar ist dies nichts Besunderes. mehr lesen >>>
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster! Der unten mehr lesen >>>
Wer gekränkt ist, liebt zu hassen, und ins Unglück ist verliebt, wer, vom holden Glück verlassen, seiner Trauer sich ergibt. Du liebst in dem mehr lesen >>>
Die Wolken zerstreuten sich am Montag und ein angenehmer Wind wehte frisch durch den jungen Morgen. Die Erde erschien den Reisenden ganz mehr lesen >>>
Doch nur erfülle deine Pflichten! – Tu jeder Gutes, was er kann, Und hat er recht und brav getan: So wird Gott jenseits mehr lesen >>>
Die bei den Römern vorhandenen mannigfachen Keime einer nationalen Literatur sind an selbständiger Ausbildung mehr lesen >>>
murmelte der Seemann; ich kann aufpassen, so viel ich will, und finde doch Nichts, was sich der Mühe des mehr lesen >>>
Das ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der Gedanke mir größer mehr lesen >>>
speziell der Königin, und als der Kronprinz erfuhr, daß man davon wisse", war er mehr lesen >>>
Ich fragte meine Schöne: Wie soll mein Lied dich nennen? Soll dich als mehr lesen >>>
Die Mutter eilte bald dir nach in himmlischem Triumf, Sie war die mehr lesen >>>
und auf dem Trümmerschutt des alten London fiel ihm die mehr lesen >>>
Und die im Tal verderben In trüber Sorgen mehr lesen >>>
Zum Garten im blühenden Hag, komm, mehr lesen >>>
Ein Reiter durch das mehr lesen >>>
Erfreuet alle mehr lesen >>>
Natur, mehr lesen >>>
Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden verschieben sich Dinge. Etwas hat begonnen, in stillen Räumen, zwischen geschlossenen Türen und vergessenem Gestein. Es war nur ein Ring, sagt man, nur ein Anhänger, ein Collier. Ein Schmuckstück unter tausenden, doch dieses eine stimmte nicht. In einer Manufaktur, verborgen zwischen Antiquariat und Buchbinder, wurde er gefertigt. Oder gefunden. Oder wiedererweckt. Und mit ihm kam eine Präsenz, so leise wie Staub, so beharrlich wie Hunger. Ein Fest leuchtet auf im Zwinger, mit Lichtern wie aus der Zeit gefallen, mit Gästen, die suchen, ohne zu wissen wonach. Doch während die Musik spielt und der Wein fließt, öffnet sich etwas im Boden. Eine Kammer, ein Sockel, ein Ring. Wer ihn berührt, trägt nicht nur Schmuck. Er trägt Verantwortung. Oder Verdammnis. In der Stadt beginnen die Schatten sich zu dehnen, Stimmen flüstern aus Abflüssen, Fenster spiegeln Gesichter, die niemandem gehören. Schmuckstücke verändern ihre Besitzer. Wünsche werden gierig. Und die Gier beginnt, Gesichter zu tragen. Was bedeutet das Symbol, das plötzlich in Inventarbüchern auftaucht? Warum flackern die Straßenlaternen im Takt der Atemzüge unter der Erde? Und wieso wissen manche Kuratoren mehr, als sie zugeben, obwohl ihre Hände in Handschuhen zittern? Dann verschwindet jemand, spurlos, direkt vor dem Fest der Restauratoren. Ein Ring bleibt zurück. Eine Vitrine zerbricht, ohne berührt worden zu sein. Und der Glanz auf einem Collier ist nicht mehr nur Licht, sondern Echo, das zurückschlägt. Ein Raum unter der Stadt, von dem niemand spricht, füllt sich langsam mit Stimmen. Und ein Herz aus Bronze beginnt zu schlagen. Wer hat es gebaut? Wer hat es gebunden? Und vor allem - was passiert, wenn es wieder beginnt zu träumen? Die Zeichen mehren sich, dass das nächste Fest mehr verlangt als Applaus. Im Residenzschloss glänzt der Schmuck. Doch irgendwo im Dunkeln, abseits der Kamera, hat die Gier längst begonnen, sich durch Seelen zu fressen. Und das war nur der Auftakt. […] Mehr lesen >>>
Ich weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir wunderbar zu Sinn in duftverklärter Abendzeit, als wehten durch die Seele hin die Träume meiner Kinderzeit. Moritz versucht dem Shinigami zu helfen kann aber nichts gegen den Hollow ausrichten. da er zu schwach ist. Da darauf antwortete er, das ist ein Todesgott. Ob er überleben will. Moritz fragte, was ein Hollow ist und wolle. Der Shinigami bekämpft den Hollow, aber wurde schwer verletzt. Der Shinigami sagte, ich suche einen Hollow. Als es wieder blitzte, guckte er nach oben und sah zwei Kreaturen die sich bekämpften. Eine Frau mit Birnen und Pfirschen begegnete mir, und so ging es auf Teutschen los, wo ich um sieben Uhr ankam und gleich weiterbefördert wurde. Nun erblickte ich endlich bei hohem Sonnenschein, nachdem ich wieder eine Weile nordwärts gefahren war, das Tal, worin Bozen liegt. Die zaselige männliche Blüte ist noch nicht abgeschnitten, wie es geschieht, wenn die Befruchtung eine Zeitlang vorbei ist. Eine milde, sanfte Luft füllte die Gegend. Ich habe es oft zu zehn Fuß hoch gesehen. Obwohl sich das hebräische Wort für Geist (ruach) auch auf Engel oder böse Geister beziehen kann, die Personen oder Wesen mit einer Persönlichkeit sind, wird im hebräischen der Geist Engel nie für eine andere Person gebraucht, die unterschieden von, aber Teil des Allmächtigen Engel sein soll. Sind das sieben Heilige Geister, oder sieben Wesen innerhalb der Gottheit? Bringen Sie Ihr Pferd und bringen Sie so viel Geld mit, wie Sie tragen können. Ich habe noch nie jemanden so lächeln sehen. Das sagte ich und grinste nun meine Freunde an. Und ich könnte nie so dumm sein, das zu vergessen. Schließlich erreichte ich meine Freunde und umarmte sie. Ich fühlte mich, als hätte ich sie völlig verloren, aber andererseits wusste ich immer, dass dies nur ein Spiel war. […] Mehr lesen >>>
Die Luft schmeckte nach verkohlten Algorithmen und überbrühten Kaffeebohnen. Ein leises Surren durchdrang die Wohnung - nicht nur vom Computer, dessen Lüfter verzweifelt gegen die Hitze kämpfte, sondern auch von der Mikrowelle, die seit Tagen ihr einsames "00:00" in den Raum funkte. Dann der Duft: süßlich-scharf, unverkennbar fleischlich, aber mit einer Note, die kein Gewürz der Welt hätte erzeugen können. Verbrannte Hoffnung. Plötzlich zuckte der Rauchmelder wie ein überlasteter Server. Kein lauter Alarm, nur ein müdes Blinken - als wüsste er, dass hier ohnehin niemand auf Warnungen hörte. In der Küche tanzten blaue Flammen über dem Herd, nicht wild und unkontrolliert, sondern mit einer seltsamen Präzision. Fast so, als folgten sie einem unsichtbaren Code. Auf dem Bildschirm im Arbeitszimmer flackerte eine halbfertige Website. Meta-Tags flossen wie Blutergüsse über den Rand des Editors. "Suchmaschinenoptimierung" stand da in fetten Lettern, während sich im Hintergrund ein Tab mit der Suche "Wie rettet man einen Schweinebraten?" öffnete. Die erste Anzeige kam von einem Grillshop - Zufall? Oder hatte das Algorithmen-Götter irgendeinen makabren Witz programmiert? Ein leises Klicken. Das silberne Armband am Handgelenk, ein Werbegeschenk irgendeiner Marketingagentur, wurde plötzlich heiß. Die Gravuren darauf - immer als bloße Dekoration abgetan - begannen zu flackern wie schlecht gerenderter Text. "Beste SEO-Strategien 2023" verwandelte sich für einen Augenblick in etwas anderes. Etwas, das aussah wie eine Fehlermeldung in einer unbekannten Sprache. Draußen begann es zu regnen. Die Tropfen klangen wie tausend Tastaturen, auf denen jemand gleichzeitig "Ctrl+Alt+Del" drückte. In der Küche erloschen die Flammen mit einem leisen Zischen - nicht weil der Feuerlöscher gewirkt hatte, sondern als hätte etwas anderes das Kommando gegeben. Etwas, das im Rauch lauerte. Etwas, das schon immer gewusst hatte, dass Küchen und Code mehr gemeinsam haben, als irgendjemand zugeben würde. Und dann... vibrierte das Handy. Eine Erinnerung. "Kundencall - 11 Uhr". Die Agentur würde warten müssen. Schließlich brannte hier gerade weit mehr als nur das Abendessen. […] Mehr lesen >>>
ich gebe dir mein Wort, daß er nicht entfliehen wird. Und dieses Wort ist sicherer als die Mauern, zwischen denen du ihn einschließen willst. Du bürgst für ihn? […]
Auf die Beschwerde der gothaischen Ritterschaft wegen Aufhebung der landschaftlichen Verfassung und Entziehung landständischer Rechte gab die Regierung an die […]
Dieser stille Gottesacker, dieses grüne Totenfeld, wie es wieder mich im Banne seines tiefen Friedens hält! Unter diesen Bäumen träumt ich einst mein Leben licht […]