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Die Entdeckung von

Tobe, tobe, toller Knabe, Spricht der Graf mit Hohn und Wut, In des Turmes kaltem Grabe Schwindet bald der kühne Mut! Auf, wackere Knechte, auf, […] Mehr lesen

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Flüstern der

In einem Land, wo die Geschichte im Sand geschrieben steht und der Wind die Seiten blättert, beginnt eine Reise, die mehr ist als eine bloße […] Mehr lesen

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Reu und Lust an unser

Ein alter, schwerer Wahn von Sünde war fest an unser Herz gebannt; wir irrten in der Nacht wie Blinde, von Reu und Lust zugleich entbrannt. Ein jedes […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Wolken Ziehen Weiter ...

Wolken ziehen weiter

Find ich's wieder jetzt voll Bangen:
Werd ich wunderbar gerührt,
Denn so lang ist das vergangen,
Was mich zu dem Lied verführt.

Wolken Weit und fröhlich


Diese Wolken ziehen weiter,
Alle Vögel sind erweckt,
Und die Gegend glänzet heiter,
Weit und fröhlich aufgedeckt.

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Vögel sind Wolken und Lieder

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Sag' ich zu mir selber

Huck, du wirst's besser erklären können, wie's kam, daß ihr am Morgen trotz verschlossener Thür nicht im Zimmer waret, wenn du jetzt ein bißchen hinausgehst und drüber nachdenkst." mehr lesen >>>

Gold aus der Erde, aus des

Dem Mann der Arbeit - er schwingt die Axt in Rechten, das Gold aus der Erde, aus des Bergwerks Schächten, er lehrt und schafft und den Meißel führt, ihm gehört die Welt, ihm mehr lesen >>>

Frankfurt an der Oder

Nicht Oderkrebse aß ich, nein: ersten frischen Blumenkohl mit Bröseln. Dazu las ich, was du mir so ausführlich schriebst, daß du die Miete schuldig bliebst. Ich mehr lesen >>>

Es waren glücklicher Weise

Affen, antwortete der Doctor. Ho! rief Joe stille stehend; woran zum Teufel hält sich die Bestie noch? Es war in der That ein Rudel wilder, fürchterlicher, mehr lesen >>>


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Die Entdeckung von Madera 9

Tobe, tobe, toller Knabe, Spricht der Graf mit Hohn und Wut, In des Turmes kaltem Grabe Schwindet bald der kühne Mut! Auf, wackere Knechte, auf, bindet den Kühnen, Nun mag er im Kerker den Frevel versühnen! Seine Gnaden solle sich nicht durch den trügerischen Schein täuschen lassen. Hierax erwiderte, er wäre ja eben gekommen, um alle diese Dinge zu untersuchen, und die Herren sollten sich nur getrost auf den gerechten Sinn des Herrn Erzbischofs verlassen. Die Bestellung des Gartens, besonders das Wasserschöpfen, sei in dieser Wüstenei eine mühsame Sache. Alle Mönche waren aufgesprungen und drängten sich unter Bücklingen und Schmeichelreden um den Boten des Erzbischofs. Das Geld dafür fließe stets in die Tasche des Vorstehers. Der Herr Propst und die alten Herren seien freilich die reinen Müßiggänger. Etwa zwanzig der ältesten Mönche wurden ihm persönlich vorgestellt. Dann aber verbat er sich alle Zeremonien, und das Mittagsmahl wurde noch heiterer und lärmender fortgesetzt, als es begonnen hatte. Und das Bedienen der Wallfahrer, das Kochen, die Gärtnerei sei gar kein leichtes Geschäft. Dazu komme noch, daß die jüngeren Leute jede freie Stunde in der Klosterfabrik beschäftigt würden, in der großen Strohflechterei, wo die heiligen Strohmatten hergestellt würden, auf denen der Heiland einst wandelte. Nach der Mahlzeit begab man sich in den Garten, wo Hierax bald mit den jüngeren Klosterleuten allein blieb; diese fingen sofort an, ihm ihre Klagen über den Propst und über die älteren Herren vorzutragen. Man habe ja zu leben, aber so wie am Sonntag gehe es doch nicht alle Tage. Die jüngeren Mönche aber müßten wochentags oft arbeiten wie Bauern oder Handwerker. Und wenn dieser auch nicht so strenge sei wie manche andere Pröpste dieser Gegend, so spiele er doch auch gerne den Tyrannen und lasse die Laienbrüder oft wegen einer kleinen Lüge oder wegen des geringsten Ungehorsams auspeitschen. […] Mehr lesen >>>


Flüstern der Vergangenheit im Wüstenwind

In einem Land, wo die Geschichte im Sand geschrieben steht und der Wind die Seiten blättert, beginnt eine Reise, die mehr ist als eine bloße Überquerung der Dünen. Nordabyssinien, die alte Wiege der Zivilisation, ruft über die Jahrtausende, Abenteurer und Träumer in unermesslichen Weiten. Es ist ein Ort, an dem die Nilfälle wie das Donnern vergangener Epochen klingen, ihre Gischt erzählt von Schlachten, von Handel und von Kulturen, die hier einst ihre Spuren hinterließen. Dieses tosende Naturwunder markiert den Anfang einer Reise, die tief in das Herz eines vergessenen Königreichs führt. Die Reisenden, getrieben von einer Sehnsucht, die so alt ist wie die Felsen, die den Fluss säumen, finden sich vergangener Zeit wieder, wo jeder Schritt sie näher an die Geheimnisse führt, die Meroe, die verschwundene Stadt im Sand, bewacht. Mit jedem Hügel, den sie überwinden, und jeder Oase, die sie grüßen, offenbart sich ihnen eine Welt, in der Legenden Hand in Hand mit der Realität gehen. Sie stoßen auf Schätze, nicht aus Gold oder Edelsteinen, sondern aus Weisheiten, die von den Schmieden des Eisenzeitalters weitergegeben wurden. Ihre Hämmer schlugen den Rhythmus des Fortschritts, und ihre Feuer brannten heiß genug, um den Willen eines ganzen Volkes zu formen. Die Pyramiden von Meroe ragen in der Ferne auf, stumme Zeugen einer glorreichen Vergangenheit, die in den Sternen geschrieben steht. Hier, unter dem Schatten dieser alten Wächter, spüren die Reisenden, dass jedes Monument, jede Inschrift, eine Seite in einem Buch ist, das darauf wartet, gelesen zu werden. Mit jeder Entdeckung wächst das Verständnis, dass ihre Reise nicht nur eine Suche nach dem, Verloren ist, sondern auch eine Begegnung mit dem, was wiedergefunden werden kann. Als die Sonne hinter dem Horizont versinkt, und die kühle Nacht den heißen Atem der Wüste Barka ablöst, schlagen die Reisenden ihr Lager auf. Unter dem unendlichen Baldachin des Nachthimmels, wo die Sterne wie funkelnde Hinweise anmuten, fühlen sie die Nähe eines Geheimnisses, das nur darauf wartet, enthüllt zu werden. Die Dunkelheit flüstert von der Oase des Amun, einem grünen Paradies, das die Versprechen der Wüste bewahrt und eine Geschichte flüstert, die nur die Wüste kennt. Die Dünen von Siwah offenbaren ihnen ein Orakel, dessen Rätsel tief in den Sand gegraben sind. Es ist ein Rätsel, das nicht nur die Frage nach der Zukunft stellt, sondern auch die Vergangenheit in Frage stellt. Augila, die Stadt im Sand, begrüßt sie mit offenen Armen und alten Geschichten, während Lano, das Reich der Garamanten, sie dazu einlädt, ihre eigenen Legenden zu schreiben. Was sie am Ende ihrer Reise finden, ist kein vergessenes Reich. Es ist eine Wahrheit, die zeigt, dass das Ende jeder Entdeckung nur der Beginn einer neuen Legende ist. So wie die Flüsse immer zum Meer fließen, so wird auch diese Geschichte weiterleben, im Flüstern der Vergangenheit, das durch den Wüstenwind getragen wird. Und wenn der Morgen graut, stehen sie an einem neuen Anfang, bereit, die nächste Seite aufzuschlagen. […] Mehr lesen >>>


Reu und Lust an unser Herz gebannt

Ein alter, schwerer Wahn von Sünde war fest an unser Herz gebannt; wir irrten in der Nacht wie Blinde, von Reu und Lust zugleich entbrannt. Ein jedes Werk schien uns Verbrechen, der Mensch ein Götterfeind zu seyn, und schien der Himmel uns zu sprechen, so sprach er nur von Tod und Pein. Sein Witz und Humor verstiegen sich nur bis zur Lust an der Mystifikation. Den Altertumsforschern einen Streich zu spielen, war ihm ein besonderer Genuß. Er ließ von eigens engagierten Steinmetzen große Feldsteine konkav ausarbeiten, um seine Wustrauer Feldmark mit Hilfe dieser Steine zu einem heidnischen Begräbnisplatz avancieren zu lassen. Am Seeufer hing er in einem niedlichen Glockenhäuschen eine irdene Glocke auf, der er zuvor einen Bronzeanstrich hatte geben lassen. Er wußte im voraus, daß die vorüberfahrenden Schiffer, in dem Glauben, es sei Glockengut, innerhalb acht Tagen den Versuch machen würden, die Glocke zu stehlen. Und siehe da, er hatte sich nicht verrechnet, und fand nach drei Tagen schon die Scherben. Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

In düstrer Zeit Zu Boden sinkt von meinen Tagen Die Lust an allem, Blatt um Blatt. Ich fühl's mit Schmerz und mag nicht klagen, Längst bin ich auch der Klage […]
Schleier wehen Siehst du nicht den Schleier wehen? Siehst du nicht das leise Nicken? Dort seh ich die Liebste stehen, Feuchte Wehmut in den Blicken. Ei, mein […]
suchen und finden Sitemap Das InternetDrops-Webportal bietet Informationen für Tourismus, Unterkünfte, Gastronomie, Reisen, Gewerbe, Handel, Handwerk, Wohnung usw. Ob Sie […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Flocken bei Weihnachtsnacht

Flocken bei

Die Rückreise fast vorbei, nachdenkliches reisen was ich sehe, horchst weithin in heimlichen Kosmos, leb ich mit Nachdruck in deinem Herzenswunsch, so unbegreiflich […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ausflugsziel Barockstadt Dresden

Ausflugsziel

Die Stadt macht einen ganz barock. Bemerkenswertes kennst du ja aus Bildern und Büchern. Warum das noch schildern. Und sozusagen scharrt mein Reisestock. Ich habe […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Giebt es viele solche Unglückliche in dem Hause?

Giebt es viele

Noch nicht zwanzig. Die sind alle aus Amadijah? O nein. Es sind mehrere arnautische Soldaten, die sich vergangen haben, einige Chaldäer, ein Kurde, ein paar […]