Peplom selan des teuern
Bald darauf vernahm ich einen allgemeinen Schrei, worin die Worte "Peplom selan" häufig wiederholt wurden; ich fühlte zugleich, wie eine Menge von […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Bald darauf vernahm ich einen allgemeinen Schrei, worin die Worte "Peplom selan" häufig wiederholt wurden; ich fühlte zugleich, wie eine Menge von […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd der Mann gab mir wohl auf meinen zitternden Ruf; gleichzeitig aber nahm er auch von mir. Und da ich genauer zusah, erkannte ich, daß dem viel […] Mehr lesen
Mehr lesenEntdecke das Mysterium am Friedenshang. Folge der Siedlungsstraße und wage dich durch die Baustelle auf der Staffelsteinstraße. Doch sei gewarnt, […] Mehr lesen
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Da steht im Wald geschrieben,
Ein stilles, ernstes Wort
Von rechtem Tun und Lieben,
Und was des Menschen Hort.
Ich habe treu gelesen
Die Worte, schlicht und wahr,
Und durch mein ganzes Wesen
Ward's unaussprechlich klar.
nochmals auf die Schnur, ebenso stahlen eins aus dem Schranke und machten so vorwärts mit nehmen und abermals beiseitelegen während einiger Tage, solange bis selbige auch alles andere mehr lesen >>>
Laß dich führen Richtung Bahnhof; laß dich führen die Blechlawine rollt durchs Tor, ob du redest, ob du handelst; der Eisenbahnwagen steht davor, tust du das, so wirst du mehr lesen >>>
Der Reisebericht ist mit gleicher Sorgfalt als der Anhang abgefasst, beschränkt sich aber allerdings selbstverständlich auf das was der Verfasserin selbst sehens- mehr lesen >>>
Joe, der sich ein wenig durch den Gedanken gedemüthigt fühlte, daß seine Idee schon Verwendung gefunden hatte, sann darüber nach, welches Thier den mehr lesen >>>
Die digitale Welt flimmert, ständig, grell und unaufhörlich. Nachrichten ploppen auf, Bilder rasen vorbei, Inhalte fließen wie Wasser durch ein mehr lesen >>>
Ein Fluß, namens Elster, besinnt sich auf seine wahre Gestalt und fliegt eines Abends einfach weg. Ein Mann, namens Anton, erblickt mehr lesen >>>
In den nächsten Stunden lernen Sie das Wichtigste über die über tausendjährige Geschichte der Stadt kennen und entdecken mehr lesen >>>
In der deutschen Frage war Seitens der Regierung bei Ankündigung der Wahl des Reichsverwesers die volle Zustimmung mehr lesen >>>
Und immer irrte ich nach Liebe, immer Nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer, Und kehrte um nach Hause, mehr lesen >>>
Tage nach dem Begräbnis bekam die Freude der Mädchen den ersten Stoß; gegen Mittag erschienen mehr lesen >>>
bei dir sein zu lassen. In diesem Falle verspreche ich dir, bis wir nach Lizan kommen, mehr lesen >>>
Ein Fremdling trat in meine Wohnung. Ich reichte ihm die Hand; Er setzte mehr lesen >>>
Und niemand segnet mein Grab, - vielleicht, daß noch mein Hund auf mehr lesen >>>
gegen dreißig Meilen weit in's Meer vorspringende mehr lesen >>>
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Zwei seltne Gäste hegte die mehr lesen >>>
Nach einer zwölfstündigen mehr lesen >>>
Nebel senkt sich mehr lesen >>>
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Bald darauf vernahm ich einen allgemeinen Schrei, worin die Worte "Peplom selan" häufig wiederholt wurden; ich fühlte zugleich, wie eine Menge von Leuten die Stricke an meiner linken Seite in der Art löste, daß ich mich auf die rechte umdrehen konnte, um endlich meine Blase zu erleichtern. Dies tat ich in vollem Maße, zum großen Erstaunen meiner neuen Bekannten, die aus meinen Bewegungen auf mein Vorhaben schlossen und sogleich rechts und links eine Gasse öffneten, den Strom zu vermeiden, der mit solchem Getöse und solcher Heftigkeit aus mir hervorbrauste. Zuvor jedoch hatten hatten sie mir Gesicht und Hände mit einer angenehm duftenden Salbe eingerieben, die in wenigen Minuten den durch die Pfeile verursachten Schmerz heilte; dieser dieser Umstand sowie auch die Erfrischung, die ich durch Getränk und Speise erhalten hatte, die wirklich sehr nahrhaft war, machte mich zum Schlaf geneigt. Wie man mir nachher gesagt hat, schlief ich acht Stunden, und dies war sehr natürlich, denn die Ärzte hatten auf Befehl des Kaisers ein Schlafmittel mit dem Weine gemischt. Der Kaiser war, sobald man mich nach meiner Landung auf dem Strande schlafend gefunden hatte, wahrscheinlich sogleich durch Kuriere davon benachrichtigt worden und hatte im Staatsrat beschlossen, man solle mich in der von mir berichteten Weise fesseln und verhaften, wie es es während meines Schlafes geschah; ferner solle mir Speise und Trank zur Genüge gereicht und eine Maschine zu meinem Transport in die Hauptstadt instand gesetzt werden. Dieser Entschluß konnte vielleicht kühn und gefährlich erscheinen; auch würde ein europäischer Fürst bei ähnlicher Gelegenheit schwerlich eine solche Maßregel treffen. Nach meiner Meinung war er aber sowohl klug als edelmütig. Hätten nämlich jene Leute es versucht, mich mit ihren Pfeilen und Speeren zu töten, während ich schlief, so wäre mein erstes Gefühl beim Erwachen sicherlich ein heftiger Schmerz gewesen; dadurch wären meine Wut und alle meine Kraft erregt worden. […] Mehr lesen >>>
Und der Mann gab mir wohl auf meinen zitternden Ruf; gleichzeitig aber nahm er auch von mir. Und da ich genauer zusah, erkannte ich, daß dem viel mehr war, das er mir genommen, denn das er mir gegeben hatte. Da stieg ich hinab in die Hütte des Elends. Und als ich am Schmerzenslager des Weibes stand, das keine Milch in den Brüsten hatte und nicht wußte, womit es sein Kindlein nähren sollte, und das dennoch auf das Neugeborene mit einem leuchtenden Blicke herniedersah, in dem eine Welt von Kraft lag: - da fühlte ich ein Verwandtes erwachen und etwas frei werden in mir und los von einem ungeheuren Bann. Und alle Sehnsucht war von mir genommen wie der Morgentau von der Mittagswiese. Da erkannte ich, daß es die Kraft war, die ihre Schwingen in mir regte. Die Kraft, nach der ich irrend, blutend und blind die vielen Jahrtausende lang gesucht. Und die Kraft in meinem Herzen hob ihr Haupt empor und riß meine Seele mit sich hinaus in eine reine, blaue, klingende Welt Morgentau ist neu Herr, ich liebte aller Dinge Niederstes, Beflecktestes. Das Jubiläumsjahr endet mit dem Christkönigssonntag am 20. November 2016. Wenn wir an diesem Tag die Heilige Pforte schließen, werden unsere Gefühle von dankbarer Ergebenheit gegenüber der Allerheiligsten Dreifaltigkeit bestimmt sein, dass sie uns eine solche besondere Zeit der Gnade geschenkt hat. Herr, ich kniete vor dem Götzen Geld, Spielte mit den Teufeln um das goldne Glück, ein verspielter Engel. Morgentau beglänzte meine Einsamkeit. Schwüre warf ich schwärmend in den roten Mond. Herr, ich trog den Treusten häufte Ekel, kotigen Gewinst. Herr, laß mich in dich verlieren, Laß mich schweben mit den Wolken, Laß mich singen mit den Vögeln, Laß mich glänzen mit den Sternen, Laß mich lieben mit den Tieren Schreiten mit dem Schreitenden. Wir werden dann das Leben der Kirche, die gesamte Menschheit und den unermesslichen Kosmos der Herrschaft Christ anvertrauen mit der Bitte, dass seine Barmherzigkeit sich wie der Morgentau auf die Geschichte lege und sie fruchtbar werden lasse mit dem Einsatz aller für die un- mittelbare Zukunft. Wie sehr wünsche ich mir, dass die kommenden Jahre durchtränkt sein mögen von der Barmherzigkeit und dass wir auf alle Menschen zugehen und ihnen die Güte und Zärtlichkeit Gottes bringen! […] Mehr lesen >>>
Entdecke das Mysterium am Friedenshang. Folge der Siedlungsstraße und wage dich durch die Baustelle auf der Staffelsteinstraße. Doch sei gewarnt, denn dunkle Geheimnisse und unerwartete Herausforderungen warten auf dich. Wirst du dich trauen, die Abenteuerreise auf dich zu nehmen und die Wahrheit hinter der friedvollen Fassade zu enthüllen? Finde es heraus und lass dich verzaubern von der atemberaubenden Aussicht auf Dresden. Ich folge dem Pfad Am Friedenshang, der mich tiefer in die geheimnisvolle Wildnis führt. Die Dunkelheit umgibt mich, während ich mich auf eine Entdeckungstour begebe, die mich auf die Staffelsteinstraße führt. Hier bin ich ganz auf mich allein gestellt, als ich an der Baustelle vorbeigehe. Ich weiß nicht, was mich erwartet, aber ich bin bereit für das Abenteuer. Ich höre das Rauschen des Windes in den Bäumen und spüre das Kribbeln in meiner Haut. Ich weiß, dass ich auf der richtigen Fährte bin, als ich auf ein privates Grundstück treffe, auf dem das Betreten und Befahren verboten ist. Ich sehe den dunklen PKW Kombi, der versucht, auf der Staffelsteinstraße zu wenden und fühle die Anspannung in der Luft. Ich wandere weiter die Staffelsteinstraße bergauf, mit jedem Schritt tiefer in das Abenteuer eintauchend. Ich sehe Sterne am Brunnen und am Fenster und fühle mich von den geheimnisvollen Schatten des Wachwitzer Höhenwegs umgeben. Hier treffe ich den Weihnachtsmann mit Schlitten und Rentieren und einen Tisch mit Stühlen unter einem Baum mit Weihnachtsstern. Ich erreiche die Haltestelle und beschließe, nicht einzusteigen. Stattdessen gehe ich zur next Haltestelle Fernsehturmstraße, um in den Bus Linie 61 zu steigen, der in 6 Minuten kommt. Doch ich weiß, dass diese Entdeckungstour mich für immer verändern wird. Ich habe eine Welt betreten, die von Dunkelheit, Mysterium und Abenteuer erfüllt ist. Eine Welt, die ich niemals vergessen werde. […] Mehr lesen >>>
Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, Sie loben Gott in […]
Der flache Kiesel in der Jackentasche war mehr als nur ein Stein. Er war der stumme Zeuge einer rastlosen Suche, das gewichtige Versprechen eines Mannes, der auf den […]
Im dichten Morgennebel, wo die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem verschwimmen, offenbart sich ein Reich, das auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist. […]