Sachsen-Merseburg,
Sachsen-Merseburg. Diese Linie gründete Herzog Christian I., der dritte Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; sein Antheil bestand aus dem Stift […] Mehr lesen
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Vom Berge Vöglein fliegen
Und Wolken so geschwind,
Gedanken überfliegen
Die Vögel und den Wind.
Quelle:
Joseph Freiherr von Eichendorff.
Gedichte 1841
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Er ließ ihn in der länglichen Form anfertigen, der man, wie bekannt, den Vorzug giebt; der horizontale Durchmesser betrug fünfzig, der verticale fünfundsiebenzig Fuß**; er erhielt mehr lesen >>>
der Meereshorizont schon ganz beträchtlich, doch begrenzte zur Rechten das spitzige südöstliche Vorgebirge den Ausblick, so daß nicht zu bestimmen war, ob die stark mehr lesen >>>
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Und nun es kommt - wie bleich und kalt: es wogt und wallt des Nebels Wahngebilde, - zu Eis erstarrt die Träne - ach! ein Wintertag liegt über dem Gefilde! mehr lesen >>>
Und der Streit muß sich versöhnen, Und die Wonne und den Schmerz Muß er ewig himmelwärts Schlagen nun in vollen Tönen: Ewigs Träumen von den mehr lesen >>>
Jetzt flogen ein paar junge Vögel daher, immer einige Meter weit auf einmal, und ließen sich dann nieder. Sagt Jim, das sei ein Zeichen mehr lesen >>>
Manch Bild vergessener Zeiten Steigt auf aus seinem Grab, Und zeigt, wie in deiner Nähe Ich einst gelebet hab. Am Tage mehr lesen >>>
unter und auf den Bäumen, am Wasser unten und auf jedem Felsen in der Höhe, um die Häuser herum und auf den mehr lesen >>>
In der Zeit des frühen Weichselhochglazials war während des Brandenburger Stadiums vor ca. 19.600 – mehr lesen >>>
Entlang des Zauns ein Licht, so findet man einige schöne Restaurants im trübem Dämmerschein, mehr lesen >>>
Der Vater zu dem Sohne spricht: Zum Herz und Seelengleichgewicht, zur inneren mehr lesen >>>
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Einen erheblichen Abbruch erlitt der sächsische Staat, da Johann mehr lesen >>>
Sachsen-Merseburg. Diese Linie gründete Herzog Christian I., der dritte Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; sein Antheil bestand aus dem Stift Merseburg, dessen Administrator er war, der Niederlausitz, mit den Städten Delitzsch, Bitterfeld, Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde; 1660 erhielt er noch die Ämter Delitzsch, Bitterfeld und Zörbig, welche aber 1681 wieder durch Vertrag an das Kurhaus kamen. Er st. 1691. Sein Sohn Christian II., bis 1694, hatte wegen vorgedachter Ämter Streitigkeiten mit Kursachsen, so wie sein Sohn Moritz Wilhelm, welcher bis 1709 unter Vormundschaft Kursachsens stand, wegen der Stiftsregierung zu Merseburg und der Landtage in der Niederlausitz, welche erst 1724 beigelegt wurden. Er st. 1731 ohne Nachkommen, und ihn beerbte Heinrich, jüngster Sohn Christians I. nach dessen Tode 1738 die Besitzungen der Merseburger Nebenlinie an die Kurlinie zurückfielen. Seine Kameraden erzählten die Geschichte etwas anders und sagten, Baden-Powell sei zu betrunken gewesen, um die Waffe sicher führen zu können. Aus solchen Schaden klug geworden organisierte Baden-Powell nun zur Freizeitgestaltung auch Theateraufführungen innerhalb der Garnison und machte erste Erfahrungen mit Jugendgruppen. Bereits früh erkannte er die Fehler der britischen Kolonialherrschaft, welche die Inder wie unterentwickelte Briten und nicht wie Menschen mit einer anderen, aber großen Kultur behandelte. Auch unternahm er wieder, nachdem er privat Hindi gelernt hatte, Streifzüge in die Armenviertel. Hier entwickelte er auch das berühmte System der kleinen Gruppen: Er fasste die Soldaten in Gruppen von fünf bis acht Mann zusammen; diese wählten dann einen Patrouillenleiter aus ihren Reihen. So förderte er Verantwortungsbewusstsein und eigenständiges Denken der Soldaten. 1880 wurde ihm befohlen, das Schlachtfeld von Maiwand, Schauplatz einer fürchterlichen Niederlage der Briten im Krieg gegen die Afghanen, zu kartografieren. An diesem grausamen Ort mit seinen halbskelettierten Menschen und Pferden kamen ihm die ersten großen Zweifel am Sinn von Kriegen. Wegen seiner Fähigkeiten im Spurenlesen, die er in zahlreichen Fällen unter Beweis gestellt hatte, wurde er beauftragt, die Spurenleser (Scouts) auszubilden. […] Mehr lesen >>>
In den windumtosten Hügeln des Mandelreichs lag ein Geheimnis, das die Sinne betörte – das legendäre "Badam Pasanda". Die verführerische Köstlichkeit, verborgen in den Tiefen des Mandelwaldes, wurde zum Ziel einer jungen Abenteurerin namens Aisha. Doch was als einfache Suche nach einem Rezept begann, entwickelte sich zu einer königlichen Herausforderung mit unerwarteten Wendungen und märchenhaften Enthüllungen. Die melodische Landschaft von Mandelhausen, wo die Bäume zu Hütern des Geschmacks wurden, führte Aisha zu einem imposanten Mandelbaum. Hier traf sie Prinz Mandelbert, der nicht nur über das geheime Rezept wachte, sondern auch königliche Herausforderungen bereithielt. Als Aisha sich mutig in ein Mandel-Labyrinth, über einen glitzernden Mandelbach und zu einem vom Eichhörnchen bewachten Mandelbaum wagte, entschlüsselte sie nicht nur Rätsel, sondern auch die Magie des Mandelreichs. Die kulinarische Symphonie, die Aisha unter dem majestätischen Mandelbaum kreierte, entfachte nicht nur den Duft von Badam Pasanda, sondern auch die Freude der Vögel im Mandelwald. Doch die wahre Magie offenbarte sich, als Aisha das Gericht nach Mandelhausen zurückbrachte. Ihre Heldentaten wurden zur Legende, und Badam Pasanda wurde zur festlichen Tradition im Dorf. Doch das Geheimnis des königlichen Mandelreichs ist nicht leicht zu ergründen. Unter den feinen Aromen verbergen sich verborgene Pfade und vergessene Orte. Ein Update in der Geschichte führt zu neuen Entdeckungen – von geheimnisvollen Sanddünen bis zu verlassenen Stätten. Ein süßer Fund und ein Blick auf die majestätische Waldschlößchenbrücke sind nur der Anfang, denn das Mandelreich hütet weiterhin seine Geheimnisse. Werden wir mit einem Hauch von Neugier und einer klugen Einladung zurückgelassen? Sollen wir tiefer in die unvorhersehbaren Abenteuer des Mandelreichs einzutauchen? Denn hinter jedem Geschmack verbirgt sich eine Geschichte, und in den verschlungenen Pfaden des Mandelwaldes könnte sich das nächste kulinarische Wunder verbergen. Die Story endet nicht nur mit einem Festmahl, sondern mit der Verheißung, dass die wahre Magie erst in den Geheimnissen des Mandelreichs erwacht. […] Mehr lesen >>>
Ein scheinbar gewöhnlicher Samstagmorgen in Dresden, in dem die Ruhe der Stadt nur die Oberfläche einer abenteuerlichen Reise verbirgt, die unseren Helden durch einen Tag voller mysteriöser Wendungen und fesselnder Herausforderungen führt. Aus dem scheinbar entspannten Rentnerleben erwacht, nimmt eine spontane Entscheidung unseren Wanderer mit auf eine Busfahrt, deren Route durch unbekannte Landschaften führt. Was als gemächlicher Ausflug beginnt, enthüllt sich schnell als Eintritt in eine Welt des Unerklärlichen. Der Tag startet mit der beschaulichen Morgenroutine, die sich plötzlich durch eine entscheidende Wahl in ein außergewöhnliches Abenteuer verwandelt. Die Leser werden in die geheimnisvolle Gedankenwelt unseres Helden eingeführt, der sich auf eine spontane Entdeckungsreise begibt. Die mystische Atmosphäre verdichtet sich mit der Beschreibung der Busfahrt, die scheinbar bekannte Orte passiert und dennoch auf einem Pfad ins Unbekannte führt. Die Begegnung mit einem rätselhaften Wohnmobil und dem Gedanken an einen verborgenen Chemielehrer, der in der Abgeschiedenheit experimentiert, fügt eine geheimnisvolle Note hinzu. Die Spannung intensiviert sich weiter, als unser Wanderer unbeabsichtigt in ein undurchdringliches Dickicht gerät. Stacheldraht, Spuren von Wildschweinen und der erbitterte Kampf durch die Wildnis erzeugen eine Atmosphäre von Gefahr und Unerwartetem. Der Höhepunkt wird erreicht, als ein Hubschrauber auftaucht und unser Wanderer sich auf der Flucht vor Verfolgern wiederfindet. Die Leser werden mitgerissen von der intensiven Beschreibung der Ängste und Unsicherheiten, die unseren Helden durch die unerforschten Pfade treiben. Mit einer geschickten Wendung kehrt die Erzählung zu einer vermeintlich bekannten Umgebung zurück, doch die Geschichte ist noch nicht vorbei. Ein Update führt zu neuen Entdeckungen, von Sanddünen bis zu verlassenen Orten. Die Erzählung endet mit einem süßen Fund und einem Blick auf die Waldschlößchenbrücke, doch die Leser werden im Ungewissen darüber gelassen, was als Nächstes auf dem Dresdner Pfad des Unerwarteten geschehen wird. Das Finale der Tour hinterlässt die Leser mit einem Hauch von Neugier und einer klugen Einladung, tiefer in die unvorhersehbaren Abenteuer unseres Helden einzutauchen. […] Mehr lesen >>>
Der Schönheit steht ihr Stolz so schön! Wie für den Aar die Bergeshöh'n, Wie für den Himmel die Gestirne Und Andacht für ein rein Gemüt, So birgt auch deine […]
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