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Wartetet der

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Internet-Magazin Computer Monitor Pc Oder Smartphone Gezielt Infiziert ...

Was bedeutet das nun für alle,

die ihre Daten nicht bereitwillig der NSA zur Verfügung stellen wollen. Bruce Schneier schreibt dazu im Guardian:

How do you communicate securely against such an adversary? Snowden said it in an online Q&A soon after he made his first document public: "Encryption works. Properly implemented strong crypto systems are one of the few things that you can rely on."

I believe this is true, despite today's revelations and tantalizing hints of "groundbreaking cryptanalytic capabilities" made by James Clapper, the director of national intelligence in another top-secret document. Those capabilities involve deliberately weakening the cryptography.

Snowden's follow-on sentence is equally important:

"Unfortunately, endpoint security is so terrifically weak that NSA can frequently find ways around it."

Das heißt, gezielte Angriffe gegen Einzelne sind immer möglich, indem der Endpoint, d.h. der PC oder das Smartphone gezielt infiziert wird. Flächendeckende Überwachung verschlüsselter Verbindungen ist ziemlich sicher auch für die NSA sehr aufwendig. Sonst wären sie ja nicht das Risiko eingegangen und hätten die unverschlüsselten Daten von Google, Apple, Microsoft, Facebook und allen anderen angefordert. D.h. mit längeren Schlüsseln und dem Vermeiden von Algorithmen die geschwächt wurden und dem Vermeiden von Closed-Source Software, speziell wenn sie aus den USA kommt, machen wir es der NSA immer noch schwer.

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Die ganze Welt im Wahn

Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen, Ich wollte gehn die ganze Welt zu Ende, Und wollte sehn, ob ich die Liebe fände, Um liebevoll die Liebe zu umfassen. Die Liebe suchte ich auf allen Gassen, Vor jeder Türe streckt ich aus die Hände, Und bettelte um geringe Liebesspende – Doch lachend gab man mir nur kaltes Hassen. Und nicht zu sagen ist es, mit welcher Liebe ihn die Provinzen alle empfangen würden, die unter dieser Fremdlingsfluth gelitten haben, mit welchem Durst der Rache, mit welcher eisernen Treue, mit welcher Frömmigkeit, welchen Thränen. Welche Thore würden sich Ihm verschließen? welche Völker Ihm den Gehorsam weigern? welcher Neid sich Ihm widersetzen, welcher Welsche Ihm zu folgen zögern? Und dieß sind nun eben solche Dinge, die, neu geformt, einem neuen Fürsten zur Größe und zum Ansehn verhelfen. Jeden stinkt diese Barbarenherrschaft an. Man muß daher diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, damit Italien, nach so viel Jahren, seinen Erlöser erscheinen sehe. Hierax winkte aber nur mit der Hand ab, aß, trank und plauderte und ließ nur hie und da eine Bemerkung fallen, als ob die vortreffliche Einrichtung von mächtigen Feinden bedroht wäre. Man habe ja zu leben, aber so wie am Sonntag gehe es doch nicht alle Tage. Die Bestellung des Gartens, besonders das Wasserschöpfen, sei in dieser Wüstenei eine mühsame Sache. Hierax erwiderte, er wäre ja eben gekommen, um alle diese Dinge zu untersuchen, und die Herren sollten sich nur getrost auf den gerechten Sinn des Herrn Erzbischofs verlassen. Der Herr Propst und die alten Herren seien freilich die reinen Müßiggänger. Die jüngeren Mönche aber müßten wochentags oft arbeiten wie Bauern oder Handwerker. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Hierzu kommt noch das stets mehr überhandnehmende Tabakrauchen, ohne welches der größte Teil der Männer jetzt nicht mehr leben und das er doch in Gegenwart der Frauen oder in dem unseligen Salon nicht verüben kann. […] Mehr lesen >>>


Wartetet der Grabsteinflüsterer auf das Echo aus der ewigen Stille des Vergessens bis die letzte Melodie gespielt wird?

Der Friedhof schlief nicht, seine Dunkelheit erhob sich aus der Tiefe. Eine feuchte Kälte kroch aus dem nassen Gras, schlich unter den Saum des Mantels, der seinen Träger verbarg. Dort, am Rand des Grabfeldes, legte die Nacht ihre Finger um Gedanken, ein kalter, fester Griff. Regen hatte den Boden erweicht, ein schwerer, erdiger Geruch stieg auf, vermischt mit dem leisen Wispern des Windes zwischen verwitterten Steinen. Ein Suchenden stand dort, getrieben von einer jahrzehntelangen Obsession nach dem Unsichtbaren, dem Jenseits des Hörbaren. Er trug eine kleine Metallflöte, eisig kalt, das Werkzeug seiner hoffnungslosen Sehnsucht. Nur ein Klang, tief aus der Erde, wird das Tor öffnen. Er hob das Instrument an seine Lippen. Die Luft erzitterte. Die Erde unter ihm bebte. Ein Pulsieren stieg aus dem Boden, eine erste, kaum vernehmliche Vibration. Dann mehr. Stimmen formten sich, anfänglich ein Wispern, dann ein aufsteigendes Raunen. Schatten lösten sich, schwebten über die nassen Steine, glitten durch den kühlen Nebel. Sie schimmerten, pulsierten, zitterten, als begriffen sie ihre Existenz in dieser neuen Form. Ein Tanz brach los, ein Strom aus Klang und Bewegung. Die Stille zerbarst. Die Erscheinungen verschmolzen mit den Tönen, jede Note ein Faden, der sie an das Jetzt band, weder lebendig noch tot, sondern eine Schöpfung jenseits der Zeit. Doch inmitten dieser Symphonie, die sich über die Gräber erhob, zerriss ein dissonanter Akkord die aufkeimende Harmonie. Die Töne kippten, die Ordnung zerfiel. Die Wesen verwandelten sich, wuchsen über ihre Grenzen. Ein Zittern durchfuhr die Luft, eine unbekannte Frequenz, eine unvorhergesehene Kraft. Ihre Stimmen überschlugen sich, wurden zu Klagen, die in Wellen auf den Spielenden einschlugen. Ein tiefer Druck schnürte die Brust ab. Ein Dröhnen erschütterte die Grabsteine. Steine brachen, fielen. Die Erde öffnete sich. Kein Spalt, kein Riss, sondern ein schwarzer Schlund, tief und endlos, aus dessen Innerem ein Urschrei aus einer Zeit vor den Menschen drang. Die Schatten zerfielen, tropften zu Fäden, die in den Abgrund gesogen wurden. Die Dunkelheit formte sich aus ihnen, wuchs, dehnte sich aus, wurde zu einem Wesen ohne Namen. Eine unsichtbare Kraft hielt den Suchenden fest. Er war sein Geschöpf, sein Schlüssel. Ein letzter Ton durchschnitten die Luft, ein Opfer, das die Wesen und das namenlose Etwas in den Riss zog. Die Ruhe kehrte zurück, doch sie war nicht ewig. Etwas war geblieben. Unsichtbare Narben zogen sich über die Suchenden, glühten leise, pulsierten in einem Rhythmus, den nur er hörte. Die Welt hatte sich verschoben, der Riss nicht geschlossen. Und dann? […] Mehr lesen >>>


Schneeflocken, Kälte, Blätter, Insekten

In einen richtigen Kalte Jahreszeit mit Frost und Niederschlag untergeht selbstredend innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, wie man im schließlich nachfolgenden Frühling unschwer realisiert. Sobald jener Kalte Jahreszeit sich abschied nehmen will, wenn Kälte und Schnee es erlauben, ein paar Graben voll zerbröckelten Laubwerks heim anhaben. Sobald der beträchtlich tiefe Tau in selbiger Gegend zur Sechzig Minuten vorüber und die Bäume mit Blühen und Blättern scheinen, die Muttererde sich mit den schönsten Sträuße kleidet und schmückt, wovon die Tussi vielerlei Buketts und Blumensträuße gebunden. Zur Länder mit einem Winter, den Frost und Tau kennzeichnen, untergeht zwar im Verlauf desselben alles Insektenleben unseren Augen; daß es aber nicht aufgehört habe, lehrt jedes darauf die Frühjahr neuerlich. Beiläufig gesagt, ist dieses Verfahren eine zwar schon bekannte, aber ganz vortreffliche Prozedur im Sammler, sich mit einer Menge, ausgesprochen kleine Perserkatzen, zu fördern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen (Exkursionen) übersieht oder absichtlich unberücksichtigt läßt, weil er gerade andere Zwecke verfolgt. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Hornisse ohne Beine und sonstige Überreste könnten vertrauen machen, daß man hier in einen riesigen Begräbnis platz dieser winzigen Wesen kommen sei, und daß über Winterzeit keines mit dem Dasein davon komme. Schüttet man den Inhalt, nachdem er einige Std. bei warmen Zimmer gelegen, in ein Drahtsieb aus, breitet dem einen Blatt herrlichen Papiere unter und fängt an zu rütteln und zu mixen, so wird man zu seiner nicht geringfügigen Unerwartetes Ereignis auf dem Papiere ein reges Dasein erblicken und jede Menge gleichbleibenden Tierchen wieder erkennen, die man im Herbste draußen auf der grünen Wiese antraf, vorausgesetzt, daß man ein treues Erinnerung für so ähnliches Dinge hat. […] Mehr lesen >>>


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Eine Schicht goldhaltigen Der Doctor mußte nun das Gleichgewicht des Luftschiffes wieder herstellen, und Joe wurde genöthigt, einen ansehnlichen Theil seines kostbaren […]
Der erste Schritt im L Eine Anekdote mit viel starken Gefühlen, Herzenswärme und einer Verwünschung. Keine Menschenseele würde für bare Münze nehmen, dass ein […]
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NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Stürme der Märzbewegung 1848

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Winternacht

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Deine Wangen

»Sprich, was bleichet deine Wangen? Warum wird dein Aug' so dunkel? –« »Und Ramiro? – –« stottert Clara, Und Entsetzen lähmt die Zunge. Doch mit tiefen, […]