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Götternektar

Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend Erinnrung wieder bringt. Du bist zum Gott geworden, auf zum Olymp […] Mehr lesen

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Hövt Strandkorb und

Ich bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mit Sonne und hab ein Blatt gelesen, das streng zurück mich wies. Ich hab […] Mehr lesen

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Mit stolzem Blick

Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Herzen Melodie Staates Symphonie ...

Staates Symphonie

Als der letzte Balkentreter
Steh ich armer Enterbeter
In des Staates Symphonie,
Ach, in diesem Schwall von Tönen
Wo fänd ich da des eigenen
Herzens süße Melodie?

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Wolke am Himmel, des Herzens süße Melodie im Herbst 043

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Sie sah furchtbar ungeduldig

kam aber doch heran - jedes hätte da angebissen! Ich also wieder einen weggenommen und so waren's neun wie zuerst. Na, ob sie wild wurde - aber wild! Sie zitterte am ganzen Körper und mehr lesen >>>

Engel + Teufel + Lied +

Der Spielmann war's, der entstiegen jetzt, und hoch auf den Leichenstein sich setzt. In die Saiten der Zither greift er schnell, und singt dabei recht hohl und grell: Ei! kennt mehr lesen >>>

Zweifel

Kann zwei Seelen je so ganz Einigen die höchste Liebe, Daß in ihrem vollen Glanz Nicht ein Hauch von Schatten bliebe? Nah am dunklen Firmament Scheinen sich die mehr lesen >>>

Es war ein Gespür

das mich augenblicklich überkam, und das war gar kein Hexenwerk; sollte ich doch in das Phänomen eindringen, das das Gespenst der Höhle umhüllte. mehr lesen >>>

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NetYourBusiness, Ihr Kamerad für Online Marketing verbindet Ihre Websiten unter Einsatz von Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit mehr lesen >>>

Deutsch, Holländisch,

Der Kaiser von Liliput besucht mit dem Gefolge seines Adels den Verfasser. Des Kaisers Person und die Vornehmen werden beschrieben. mehr lesen >>>

Farbenspiel der Rose

Ach, alle Blumendüfte, das Farbenspiel der Rosenzeit, die ganze Sonnenseligkeit - Zerstoben in die Lüfte der Vater des mehr lesen >>>

Dort plätscherte der Fl

mit munteren, klaren Wellen zwischen hohen röthlichen Ufern, deren Farbe das Vorhandensein von Eisenoxyd verrieth, mehr lesen >>>

unterwegs in Sachsen -

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in mehr lesen >>>

Welchen Cloud-Speicherdienst

Zum Beispiele statt Google Drive verwendet man am besten einen Cloud-Speicherdienst eines mehr lesen >>>

Wiedereinführung der

Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe wurde genehmigt. Als darauf der Antrag den mehr lesen >>>

Corona Extra Ham

Es ist beängstigend, aber nach etwa zwei Tagen holte er uns der Virus mehr lesen >>>

Macht zum Spiel

Und giebt ihm mehr; und herzt ihn, und liebt ihn flammenheiss. Er, mehr lesen >>>

Hoffnung zerrann, einsam, im

Zur Staubwolke wurde der Hügel - durch die Wolke sah ich mehr lesen >>>

Alte Märchen

Aus alten Märchen winkt es Hervor mit weißer mehr lesen >>>

Siehst du, wie sie

Sag' diesen doch, daß auch sie sich mehr lesen >>>

Wenn ihr eine Schlange über

Die Prügel genierten mich mehr lesen >>>

Gedenkst Du denn, mein ?

In Unterhandlung mehr lesen >>>

Eine weitere Anfrage

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Götternektar

Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend Erinnrung wieder bringt. Du bist zum Gott geworden, auf zum Olymp entrückt, Durch alle Zeiten blühend, beglückend, wie beglückt! - Zum alten Erfurt eilet Faustus, der sonder Rast Durch Welt und Leben hinstürmt voll ruheloser Hast. Der nimmer ein Genügen des irren Dranges fand, Der ewig unbefriedigt hinzog von Land zu Land. Der Polizist holte Frauen und Kinder aus tiefen Kellern und von hohen Dachböden, aus kleinen Kämmerchen und großen Strohkörben. Angst goß er in des Vaters Herz. Alle Kinder haben Fraisen, wandte die Mutter ein. Ihm entgegen scholl das Wehklagen der Frauen und das Heulen der Kinder, die sich nicht hatten verbergen können. Die Sonne brütete, der Doktor schwitzte. Sein Blick fiel auf den kleinen Teiwaz, er hob den Krüppel hoch und sagte: Er wird ein Epileptiker. Müde und vollends verwirrt ließ er sich in Mendels Stube mit einem schweren Stöhnen auf die Bank nieder und verlangte ein Glas Wasser. Aber ich könnte ihn vielleicht gesund machen. Das ist es nicht, bestimmte der Doktor. Für jeden Geflohenen und Unerreichbaren dankte er Gott im Stillen. Immer stärker schwoll das Geschrei, je weiter der Doktor ging. Es ist Leben in seinen Augen. Es wehte vor seinen Schritten einher. Nicht weniger als hundertsechsundsiebzig Juden hatte er zu impfen. Als er zum vierten der kleinen, blaugetünchten Häuschen gelangt war, gab er dem Polizisten einen Wink, nicht mehr eifrig zu suchen. Das Geheul derjenigen, die sich noch fürchteten, verband sich mit dem Fluchen der bereits Geimpften. Wenn Domitian als Zensor die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu setzen. Kein Historiker wagt mehr den Griffel zu rühren. Domitian vermochte das nicht; bedeutenden Männern gegenüber wurde er verlegen; er gehörte zu den eitlen Leuten mit starkem Eigenwillen, die einen Meinungsaustausch mit ebenbürtigen Personen nicht vertragen. Denn da war ein Hermogenes von Tarsus; den ließ Domitian wegen zu freier Äußerungen in seinem Geschichtswerk hinrichten, und nicht nur ihn, sondern auch alle Schreiber, die das Werk abgeschrieben und vervielfältigt hatten. […] Mehr lesen >>>


Hövt Strandkorb und Milchkanne

Ich bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mit Sonne und hab ein Blatt gelesen, das streng zurück mich wies. Ich hab eine Milchkanne im Traum gesehen, zum Wahrheitstraum ins Innre mir alsbald und wie es konnt geschehen, daß dieses Blatt mir galt. Ich konnt Grill und Blumen im Traume schauen weit über alle Zeit am Strandkorb und fühlte da ein Grauen vor meiner Ewigkeit im Häuschen. Und als ich dann im Fischernetz erwachte, blieb mir ein Ahnen kaum von dem, was er mir brachte, doch war’s ein Wahrheitstraum. Nun sinn ich täglich, stündlich, was auf dem Blatt wohl stand; es ist mir unergründlich und bleibt mir unbekannt. Doch wenn ich im Gebete zu meinem Gott und Herrn recht gläubig, innig trete, so sagt er mir es gern. Seine Leiche wurde vorläufig in einer alten Scheune verborgen und in der nächsten Nacht nach der Heimat befördert und zwar nach Dresden. Drake ließ das Boot mit Soldaten besetzen, um nach den beiden vermissten Seeleuten zu suchen, die jedoch bereits tot waren. Die Offiziere an Bord der Golden Hinde bestürmten Drake, er möge den Befehl zum Abfeuern der Schiffsgeschütze geben. Er lehnte dies jedoch mit den Begründungen ab, dass die Indios uns wahrscheinlich für Spanier gehalten haben, dass eine derartige Handlungsweise die beiden toten Seeleute nicht wieder zum Leben erwecken würde und dass die Indianer schon genug durch die Hände von Europäern gelitten hätten. Im August 1979 bombardierte die iranische Armee kurdische Städte und Dörfer, wobei viele Zivilisten ums Leben kamen. Aufgrund von politischen und sozialen Entwicklungen wurde der Anteil der Prosa größer. Schon zu dieser Zeit entsandten sie israelische Vertreter nach Kurdistan. […] Mehr lesen >>>


Mit stolzem Blick

Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück. Wieder vergisst der Hexenmeister, dass gute Kost auch die Geisteskräfte stärkt, und tatsächlich nützt sein Gefangener die Zeit hinter Gittern, um sich in aller Ruhe eine Geschichte auszudenken. Pineiß platzt schier vor Neugierde und befiehlt ihm unter Androhung von Quälereien, sich deutlicher ausdrücken. Misstrauisch hört Pineiß die Beichte, ohne daraus schlau zu werden kein Wunder, denn Spiegel legt es darauf an, ihn zu verwirren und seine Geldgier und Lüsternheit zu reizen. Dann wechselt er das Thema und malt dem Junggesellen Pineiß die Vorzüge einer guten Ehefrau aus: weiß am Leibe, sorgfältig im Sinne, zutulich von Sitten, treu von Herzen, sparsam im Verwalten, aber verschwenderisch in der Pflege ihres Mannes. Von hier oben  hat man einen schönen Blick auf dem Hafen und  die kleinen Iles de Lérins. Wie sie nun sahen, daß es ein Franzose sei, wollten sie ihn niederhauen. Spiegel, scheinbar schicksalsergeben, schlüpft in die Rolle des armen Sünders und klagt sich an, durch Pflichtversäumnis großes Unrecht getan und so den Tod verdient zu haben. Mit ihrer Hilfe wollten sie etwa hie und da noch versteckte Schätze aufspüren. Zwischendurch fragt er ihn, ob er nicht vielleicht Lust hätte zu heiraten. Als er wieder zugenommen hat, wetzt Pineiß vergnügt sein Messer und holt ihn aus dem Käfig. Zuerst erwähnt er einen Schatz von zehntausend Goldgülden aus dem Besitz seiner verstorbenen Herrin. Es war ein umfangreiches Dorf von Holzhäusern in flacher Ebene. Sie war Sitz der mächtigen Mönche, die Cannes vom 10. bis 18. Jahrhundert regierten. Hauptziel ist nicht die strafrechtliche Verfolgung der Täter, sondern die moralische Wiedergutmachung für die Opfer und ihre Familien. Rhodans Handlungsebene beschränkt ihn auf die Rolle des Beobachters. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Kein Wettgesang Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten […]
Ritter steigen aus der Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in […]
Die Stille am Dom zu Köln Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Eröffnung des Landtages

Eröffnung des

Nachdem es sich mehrmals gegenüber den Forderungen der extremen Partei im Lande und in den Kammern um den Rücktritt des Ministeriums gehandelt hatte, entschied […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das ist einerlei, Laß uns laufen, schnell! schnell!

Das ist einerlei,

Eine meiner ersten ernsthaften Outdoor-Aktivitäten war Backpacking, ich wandere wirklich sehr gerne, und mein Sohn war ein Trail-Engel, denn er folgte meinem Beispiel […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wo das Echo alter Hämmer von Handwerk und Industrie im Wind tanzt

Wo das Echo alter

Ein leichter Wind weht über die Landschaft Sachsens, ein uraltes Lied, das sich über Generationen hinweg in dieses Land eingeschrieben hatte. Hier, geformt von rauen […]