Stille in Venedig
Die Stille in den Gassen Venedigs, verborgen hinter einem sorgfältig gewebten Mantel aus Geheimnissen. Unter dem Schleier des Nebels, der die […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Die Stille in den Gassen Venedigs, verborgen hinter einem sorgfältig gewebten Mantel aus Geheimnissen. Unter dem Schleier des Nebels, der die […] Mehr lesen
Mehr lesensagte Pencroff mit einem verächtlichen Zuge um die Lippen, das ist etwas für Kinder! Vielleicht, erwiderte der Ingenieur, zunächst werden wir uns […] Mehr lesen
Mehr lesenTobe, tobe, toller Knabe, Spricht der Graf mit Hohn und Wut, In des Turmes kaltem Grabe Schwindet bald der kühne Mut! Auf, wackere Knechte, auf, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Webdesign Suchmaschinenoptimierung Internet Marketing Agentur ...
Die Bächlein von den Bergen springen,
Die Lerchen schwirren hoch vor Lust,
Was sollt ich nicht mit ihnen singen
Aus voller Kehl und frischer Brust?
Den lieben Gott laß ich nur walten;
Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld
Und Erd und Himmel will erhalten,
Hat auch mein Sach aufs best bestellt!
Quelle:
Joseph Freiherr von Eichendorff.
Gedichte 1841
www.zeno.org
Die fernen Heimathöhen, Das stille, hohe Haus, Der Berg, von dem ich gesehen Jeden Frühling ins Land hinaus, Mutter, Freunde und Brüder, An die ich so oft gedacht, Es grüßt mich mehr lesen >>>
^ Mit Wanderschuhen, Fahrrad und Wohnmobil unterwegs durch Europa und anderswo mit einer männliche Turbo-Keimzelle, die auf ein Fahrrad gespannt mal richtig auf Jeans durch die mehr lesen >>>
Denn Glück genug besitz' ich doch, Und wär' mir nichts geblieben, Als dieses Eine noch: Ein Herz, um dich zu lieben. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte mehr lesen >>>
Weiterhin hätte es nach Einschätzung das Grümzeug trotz der irreführenden Meldungen über Himmels Blau und das Meer wie Blei auf der Hand liegen müssen, mehr lesen >>>
Sonnenandacht taucht empor aus Tau und Tag, wandelt über Hain und Hag, du liebe, leuchtende Sonne! Du gibst dem Mai den Blütenschein und schenkst mehr lesen >>>
Des Mittelmeeres Schwermut war dein Sagen, nach der Versunkenheit verlorner Ruf; was Hellas wagte und Italien schuf, verwunderte das Herz mehr lesen >>>
des berühmten Ismail Pascha und blieb seitdem herrenlos, bis ich es in Besitz nahm. Komm, ich werde dir alles zeigen! Dieser mehr lesen >>>
und werde wohl alle mit ausgeworfen haben ... Verflucht!" fuhr der Seemann auf, der diesen Kraftausdruck nicht mehr lesen >>>
Das war ein laut verworrnes Schallen, Das mich aus meinen Träumen rief. Verklungen war jetzt die Legende, mehr lesen >>>
Bei Gelegenheit der Verhandlung über eine dem koburg-gothaischen Landtage gemachte Vorlage wegen mehr lesen >>>
Eines Tages kaufte er ein Klassenlos, und in einer Anwandlung froher Laune versprach er mehr lesen >>>
Nun weht schon durch die Wälder Der kalte Boreas, Wir streichen durch die mehr lesen >>>
Ob sie wohl seelisch sehr leiden? Warum fühlen die beiden mehr lesen >>>
Und bang und bebend flieht der Luft Gefieder, Die holden mehr lesen >>>
Die Lutheraner hatten, um ein schon oben mehr lesen >>>
Immer leiser wird mein Schlummer, Nur mehr lesen >>>
Dagegen war eins nicht à mehr lesen >>>
In Europa, Asien mehr lesen >>>
alle mehr lesen >>>
Die Stille in den Gassen Venedigs, verborgen hinter einem sorgfältig gewebten Mantel aus Geheimnissen. Unter dem Schleier des Nebels, der die Rialtobrücke umhüllt, beginnt ein Flüstern, das nicht von Menschen, sondern von den Steinen der Stadt selbst ausgeht. Ein Mann, ein Schatten unter Schatten, zieht eine unsichtbare Spur durch das Labyrinth aus Kanälen und Plätzen. Er ist ein Rätsel in Bewegung, sein Gesicht verborgen unter der Kappe, die seine Züge verschlingt. Die Jagd beginnt, doch der Jäger ist nicht das, was er zu sein scheint. Er ist ein Denker, der nicht nach Schuld sucht, sondern nach Sinn. Er taucht ein in eine Welt, die von alten Frauen in verborgenen Cafés und von tanzendem Licht auf dem Canal Grande erzählt. Was verbindet einen unscheinbaren Mann auf der Brücke mit einem eiskalten, grünen Stein im dunklen Teatro La Fenice? Die Reise führt auf die schmelzenden Inseln Muranos, wo Glasbläser das Feuer zähmen und eine Wahrheit sich im Rauch auflöst. Doch der Höhepunkt ist nicht das Ende der Jagd, sondern eine Konfrontation im Innenhof des Dogenpalastes, wo die Stille des Wassers die Gesichter der Geschichte spiegelt. Wer ist der geheimnisvolle Mann wirklich? Und was ist das schwarze Buch, das er hinterlässt, ein Buch, das nicht von Verbrechen, sondern von einer persönlichen Reise durch die Seele einer Stadt spricht? Es ist ein Spiegelbild der eigenen Gedanken, eine literarische Reise, die viel mehr ist als eine simple Verfolgung. Es ist die Entdeckung einer tieferen Wahrheit, die nur der finden kann, der das offensichtliche Abenteuer hinter sich lässt. Die wirkliche Kriminalgeschichte, die die Stadt verbirgt, ist keine Tat, sondern eine Seele. […] Mehr lesen >>>
sagte Pencroff mit einem verächtlichen Zuge um die Lippen, das ist etwas für Kinder! Vielleicht, erwiderte der Ingenieur, zunächst werden wir uns aber Bogen und Pfeile herstellen, und ich zweifle gar nicht, daß Sie mit diesen ebenso geschickt umzugehen lernen werden, wie die Jäger Australiens. Wir hatten es hierbei auch mit der am schwierigsten zu fangenden Gattung zu thun. Das waren Riesenexemplare mit langen, grauen Haaren; wenn ich mich aber nicht täusche, so giebt es auch schwarze und rothe, Felsenkängurus und Kängururatten, deren man sich mit Leichtigkeit bemächtigen kann. Man zählt wohl ein Dutzend Arten. Nur die Halbgeschlechtlichen, die der Natur Entfremdeten konstruieren künstlich eine Weibesliebe, die den Gleichen begehrt. Stundenlang lag ich wach und kämpfte mit den warnenden Stimmen meines Innern; erst wenn der Tag dämmerte, fiel ich in unruhigen Schlaf. Endlich richtete er den Pfeil gegen die Zielscheibe seiner Liebesglut. Wie er den Götterenkel am Kaukasus hängen sah und sich seines guten Rates zu erfreuen hoffte, erbarmte ihn sein Geschick, denn er sah zu, wie der Adler, auf den Knien des Prometheus sitzend, an der Leber des Unglücklichen fraß. Damit aber Zeus' Bedingung erfüllt würde, stellte er ihm als Ersatzmann den Zentauren Chiron, der erbötig war, an jenes Statt zu sterben; denn vorher war er unsterblich. Zumindest habe ich das Gefühl es soll ein Freibad sein. So konnte sich Zeus rühmen, daß sein Feind noch immer an den Kaukasus angeschmiedet lebe. Da legte Odysseus einen Pfeil auf die Sehne, spannte und schoß. Beim Versuch, es wieder abzulegen, riss er sich das Fleisch vom Körper. Auf daß jedoch des Kroniden Urteil, der den Prometheus auf weit längere Zeit an den Felsen gesprochen hatte, auch so nicht unvollzogen bliebe, so mußte Prometheus fortwährend einen eisernen Ring tragen, an welchem sich ein Steinchen von jenem Kaukasusfelsen befand. Ihm kostete also die Erwerbung Mühe genug, die Behauptung wenig. Ihn zu befahren in seiner ganzen Breite, war seit lange mein Wunsch. Hier aber zögerte er und machte keinen Versuch mehr, tiefer einzudringen. Als er viele Jahre an dem Felsen gehangen, kam Herakles des Weges, auf der Fahrt nach den Hesperiden und ihren Äpfeln begriffen. […] Mehr lesen >>>
Tobe, tobe, toller Knabe, Spricht der Graf mit Hohn und Wut, In des Turmes kaltem Grabe Schwindet bald der kühne Mut! Auf, wackere Knechte, auf, bindet den Kühnen, Nun mag er im Kerker den Frevel versühnen! Seine Gnaden solle sich nicht durch den trügerischen Schein täuschen lassen. Hierax erwiderte, er wäre ja eben gekommen, um alle diese Dinge zu untersuchen, und die Herren sollten sich nur getrost auf den gerechten Sinn des Herrn Erzbischofs verlassen. Die Bestellung des Gartens, besonders das Wasserschöpfen, sei in dieser Wüstenei eine mühsame Sache. Alle Mönche waren aufgesprungen und drängten sich unter Bücklingen und Schmeichelreden um den Boten des Erzbischofs. Das Geld dafür fließe stets in die Tasche des Vorstehers. Der Herr Propst und die alten Herren seien freilich die reinen Müßiggänger. Etwa zwanzig der ältesten Mönche wurden ihm persönlich vorgestellt. Dann aber verbat er sich alle Zeremonien, und das Mittagsmahl wurde noch heiterer und lärmender fortgesetzt, als es begonnen hatte. Und das Bedienen der Wallfahrer, das Kochen, die Gärtnerei sei gar kein leichtes Geschäft. Dazu komme noch, daß die jüngeren Leute jede freie Stunde in der Klosterfabrik beschäftigt würden, in der großen Strohflechterei, wo die heiligen Strohmatten hergestellt würden, auf denen der Heiland einst wandelte. Nach der Mahlzeit begab man sich in den Garten, wo Hierax bald mit den jüngeren Klosterleuten allein blieb; diese fingen sofort an, ihm ihre Klagen über den Propst und über die älteren Herren vorzutragen. Man habe ja zu leben, aber so wie am Sonntag gehe es doch nicht alle Tage. Die jüngeren Mönche aber müßten wochentags oft arbeiten wie Bauern oder Handwerker. Und wenn dieser auch nicht so strenge sei wie manche andere Pröpste dieser Gegend, so spiele er doch auch gerne den Tyrannen und lasse die Laienbrüder oft wegen einer kleinen Lüge oder wegen des geringsten Ungehorsams auspeitschen. […] Mehr lesen >>>
Der Morgen kriecht feucht und schwer von unausgesprochenen Geschichten von der Elbe über Zschieren. Man fühlt es bevor die ersten Sonnenstrahlen die alten Weiden am […]
ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, wenigstens geht's bei dir nicht leicht voran, dir fehlt noch […]
Der Nebel kriecht über die Elbe, als die August der Starke langsam unter den geborstenen Bögen der Carolabrücke hindurchgleitet. Ihre Schaufelräder schlagen […]