Ein Kleid aus
Der Park atmet nicht mehr. Seine Wege sind erstarrt unter einer gläsernen Decke aus Frost, die jeden Schritt in ein verräterisches Knistern hüllt. […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Der Park atmet nicht mehr. Seine Wege sind erstarrt unter einer gläsernen Decke aus Frost, die jeden Schritt in ein verräterisches Knistern hüllt. […] Mehr lesen
Mehr lesenDas, sag' ich dir. Du sprichst gerade wie der Blinde von der Farbe. Weißt und verstehst nichts davon. Er muß einfach eine Strickleiter haben, ob er […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd was mit Lenzgewalten durch meine Seele zieht, zu halten und zu gestalten, versagt mir Wort und Lied . . . ... Quelle: Alte Lieder Gedichte von […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen zwischen der Realität und dem, was uns Algorithmen glauben lassen,
Ihr Reisender durch Datenströme und Entdecker unsichtbarer Machtstrukturen
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen und zukünftigen Jahrhunderte, durch den ersten, zweiten und dritten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von meinem Fluchtweg vor den Schatten der Algorithmen die niemand sehen kann.
Big Data, digitale Kontrolle und Überwachung: Basierend auf Snowden, Zuboff und AlgorithmWatch.
Manipulation von Wahlen und Öffentlichkeit: Angelehnt an den Cambridge-Analytica-Skandal und Tufekcis Arbeiten zu Social Media.
Künstliche Intelligenz und Automatisierung der Macht: Inspiriert durch Cathy O’Neil und Freedom House-Berichte über algorithmische Kontrolle.
Die Jagd nach der Wahrheit und digitale Sabotage: Starke Parallelen zu Glenn Greenwalds Enthüllungen über die NSA und zu investigativen Arbeiten über Pegasus-Spyware.
European Data Protection Supervisor (2020). Opinion on the European Strategy for Data.
Freedom House (2023). Freedom on the Net 2023.
AlgorithmWatch (2021). Automating Society Report 2021.
Cadwalladr, Carole (2018). The Cambridge Analytica Files. The Guardian.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Nun rollen Faustus Augen gluthvoll; er zittert bang - Nun tritt er in die Kreise - schlägt auf den Höllenzwang. Die Formel tönt - nun setzt er den Zauberstab in Schwung; an der Hölle mehr lesen >>>
Auch kam bereits die Eisenbahn, die von Leipzig aus über Altenburg nach Krimmitzschau. Plauen und Hof gebaut werden und so Nord- und Süddeutschland verbinden sollte, und ein mehr lesen >>>
Die purpurblauen Spinneweben um deine Stirn, dann ist's vorbei: zu eigen bist du ihr gegeben. Das Stumme in dir wacht und spricht und singt die unerhörten Prächte, mehr lesen >>>
Er war beinahe fünfzig und sah auch so aus. Sein Haar war lang und verwirrt und fettig und hing ihm übers Gesicht, daß seine Augen drunter vorstachen wie mehr lesen >>>
aus den Maschen des Netzes. Der von ihrem Gewichte befreite Ballon wurde wieder vom Winde ergriffen und verschwand, wie ein verwundeter Vogel, der mehr lesen >>>
Ich habe ihm im Gegenteil ein Bakschisch versprochen, welches er erhalten soll, sobald wir von hier fortgehen. So erlaubt, daß ich es mehr lesen >>>
Ich hab dich geliebet und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, Aus ihren Trümmern stiegen doch Hervor meiner Liebe mehr lesen >>>
A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi Et tous les mortels s'abandonnent Aux fleches de ton preux mehr lesen >>>
Seh ich zärtliche Augen von Einst, sanfte Hände fassen mein Haupt, auf meinen Lippen glühendes Saugen. O mehr lesen >>>
Inzwischen hatte sich die Blechlawine vom Parkplatz in Göhren in Richtung zum Variété-Café mehr lesen >>>
Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten mehr lesen >>>
Das Elbsandsteingebirge / Labské pískovce / Labské pískovcové pohorí, mehr lesen >>>
Der Verfasser gibt Nachricht von seiner Person und seiner Familie. mehr lesen >>>
Was stehst du so alleine, Pilgrim, im grünen Scheine? mehr lesen >>>
Erstlich bin ich geführt worden in eine sehr mehr lesen >>>
Am folgenden Tage veröffentlichte mehr lesen >>>
Nacht lag auf meinen Augen, mehr lesen >>>
Vom Berg herunter mehr lesen >>>
Nein, mehr lesen >>>
Der Park atmet nicht mehr. Seine Wege sind erstarrt unter einer gläsernen Decke aus Frost, die jeden Schritt in ein verräterisches Knistern hüllt. Die Bäume recken ihre nackten Äste wie erstarrte Krallen gen Himmel, und die Stille ist so vollkommen, dass sie zu dröhnen beginnt. Doch mitten in dieser erstorbenen Welt sitzt sie - eine stumme Wächterin zwischen Vergessen und Erwachen. Ihr Kleid, einst aus frischen Rosenblüten gewoben, hängt nun in welken Fetzen um ihre Gestalt, doch die Farbe leuchtet noch immer, tiefrot wie das letzte Blut eines Festes, das längst zu Ende ging. Was hält sie fest an diesem Ort, der alle anderen längst verlassen haben? Warum umklammert ihre Hand so beharrlich dieses verblasste Band, das einst Girlanden schmückte? Die Antwort liegt vielleicht in den flüsternden Erinnerungen, die zwischen den knorrigen Ästen hängen - Erinnerungen an Musik, die durch die Dämmerung schwebte, an Lachen, das jetzt nur noch ein Echo ist. Doch etwas beginnt sich zu regen. Ein kaum sichtbarer Hauch von Grün an einem dürren Zweig. Ein erstes, zaghaftes Säuseln im toten Geäst. Und dann - ein Ton. Ein einzelner, zitternder Klang, der die erstarrte Luft durchschneidet. Die Wächterin mit dem welken Blütenkleid erhebt sich langsam. Ihr Lächeln ist kaum mehr als ein Schatten, aber es ist da. Irgendwo zwischen den Bäumen erwacht ein Lied, das längst verstummt schien. Die Girlanden werden nicht mehr aus welken Bändern bestehen. Die Gäste werden nicht mehr nur Geister sein. Doch was geschieht, wenn das letzte Blütenblatt fällt? […] Mehr lesen >>>
Das, sag' ich dir. Du sprichst gerade wie der Blinde von der Farbe. Weißt und verstehst nichts davon. Er muß einfach eine Strickleiter haben, ob er sie braucht oder nicht, er muß, denn alle haben eine! Frauen in losen Klamotten, mit Bändern im Haar, Fußkettchen am Bein und Tätowierungen irgendwo schieben Kinderwagen durch die Strandwege. Heute hat die Institution eine der innovativsten Flotten der Welt. Hippiepärchen kauern auf Treppenabsätzen, rauchend, trinkend. Er lebt seit sechs Jahren in Montañita und sagt, dass es ein guter Ort zum Leben sei. Wenn Mendel derlei Reden hört, sagt er: Schweig, Deborah! Lukas, 31, Argentinier, verkauft Leinenfummel, die seine Freundin entwirft, näht und batikt. Einer, an dem die Menschen in den Straßen mehr schlurfen als anderswo, aber vielleicht kommt einem das auch nur so vor. Das Grammophon kann viele Walzer spielen, aber auch irgendwas. Und mit schwankenden Schritten, ohne Besinnung, stürzte er den Bord entlang, an dem Toten in der Hängematte vorbei, vorn, wo die große Strickleiter vom Ende des Bugspriets zu dem vordersten Maste herauflief. Das letztere war der Fall und das Schiff bewegte sich langsam zwischen Seezeichen hindurch dem elektrischen Blitzfeuer des Leuchtturmes entgegen. Oder war es an dem, daß bereits wieder die Schraube unter dem Hintersteven wühlte und den Kiel nach südwärts weiterschob? In leiser Andacht zitterte das Schiff dem erhabenen Bilde entgegen. Wir aber müssen wohl die Fortsetzung unserer Unterhaltung auf einen späteren Termin verlegen, bemerkte der Doktor und trat hinaus aufs Promenadendeck, als eben eine kräftige Seemannsgestalt mit rotem Fez auf dem kurzgeschorenen Schädel den Fuß aus der Strickleiter löste und auf Deck trat. Zwei riesige, weit ins flache Meer hineingebaute Molen nehmen den Dampfer zwischen die ungeheuren Steinquader und zwingen ihn, schön langsam und bescheiden, am gußeisernen Lesseps vorüber zu gleiten, der mit fliegendem Mantel im Winde steht und mit ausgestrecktem Arm den Orient vom Okzident scheidet. […] Mehr lesen >>>
Und was mit Lenzgewalten durch meine Seele zieht, zu halten und zu gestalten, versagt mir Wort und Lied . . . ... Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Seele, was der Commandierende versprach waren goldene Berge, wenn man ihn mit seiner Mannschaft in die Burg einlassen wollte und drohte im widrigen Falle, keiner Seele Verschonung zu geben. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Daher gab der Tod sein letztes Geheimnis denn auch erst preis, als die Gewöhnung an die Pariser Genüsse, die Erfolge und die befriedigte Eitelkeit ihm den so schwachen Dichter mit Leib und Seele zum Sklaven gemacht hatten. […] Mehr lesen >>>
Ist er auch weit gereist in vielen Ländern, doch im Herzen bleibt es kalt. Soll er denn mit allem brechen, was für die Menschen so begehrt. Wird als Dummheit sich […]
In deiner lieben Nähe bin ich so glücklich. Ich mein, ich müßte wieder der wilde, selige Knabe sein. Das macht deiner süßen Jugend sonniger Frühlingshauch. Ich […]
Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden Därme erpicht hielten sie laut ihr krächzend Palaver. Dann nagte der […]