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Wir aber standen n

sondern rannten drauf los wie toll. Dann kam ein sonderbares Geräusch und bum, bum, bum! sausten die Kugeln um unsre Köpfe. Noch hörten wir, wie […] Mehr lesen

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Der Garten lag

Da sang kein Vöglein weit und breit, Er lehnt' an einem Baume, Der schöne Garten lag verschneit, Es war ihm wie im Traume, Und wie die Morgenglocke […] Mehr lesen

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Wächter dunkler

Dresden, eine Stadt mit einer langen, von Kriegen gezeichneten Geschichte, schläft unter verhangenem Nachthimmel. Die Elbe fließt träge, fast […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Irre Klagen Die Nachtigallen Schlagen ...

­Irre Klagen

Denn müd ging auf den Matten
Die Schönheit nu­n zur Ruh,
Es deckt mit kühlen Schatten
Die Nacht das ­Liebchen zu.

Kühlen Schatten unter den Wolken der Nacht, das purpurne Glitzern in seinen Augen, der Schnee flatterte wie springende Pferde und machte den Wald gesund 006

Das ist das irre Klagen
In stiller Waldespracht,
Die Nachtigallen schlagen
Von ihr die ganze Nacht.

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Wörter des Aufbruches am Abend in stiller Waldespracht 01640

­ Bald ist vorüber der erste Schreck, Dann magst du gebieten jedem Zweck, Du wirst es dankbar spüren.« So sprach der Zwerg, tat wohl bekannt Und nahm vertraulich ihn bei der Hand, Ihn in die Schlucht zu führen.

­

­ Nacht-0501

­

­ Hinunter geht es den Felsengrund, Da liegt der feurige Höllenhund, Der schleicht voll Grimm zur Seite. Nach Stiegen und Gängen ohne Zahl, Stehn sie im unterird'schen Saal, Von unermeßner Weite.

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Reichsacht gegen den Herzog

1567 vollzog er als Kreisoberster gegen den Herzog Johann Friedrich den Mittlern von Gotha die Reichsacht, in welche derselbe wegen der Grumbachschen Händel (s.d.) gerathen war, mehr lesen >>>

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Kleine Lieder

Aus meinen großen Schmerzen Mach ich die kleinen Lieder; Die heben ihr klingend Gefieder Und flattern nach ihrem Herzen. Sie fanden den Weg zur Trauten, mehr lesen >>>

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Die Gondel näherte sich dem Boden. Unterdessen kehrten die Kühnsten der Neger, da sie begriffen, daß ihr Opfer ihnen entrissen werden sollte, mehr lesen >>>

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Noch weckst du, muntres Licht den Müden zur Arbeit flößest fröhliches Leben mir ein – aber du lockst mich von der Erinnerung mehr lesen >>>

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ist, wird sich der Herr auch wieder finden! bemerkte der Reporter. Harbert hatte ihn an sich mehr lesen >>>

Russisch-Deutscher Krieg

Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer von 28,000 M. Linientruppen mehr lesen >>>

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Wir aber standen nicht,

sondern rannten drauf los wie toll. Dann kam ein sonderbares Geräusch und bum, bum, bum! sausten die Kugeln um unsre Köpfe. Noch hörten wir, wie sie riefen. Dann kam eine atemlose Pause und dann setzte die ganze Bande hinter uns her. Wir hörten sie, weil sie dicke Stiefel trugen und gehörig gellten, wir aber waren barfuß und gaben keinen Laut von uns. Wir befanden uns auf dem Pfad zur Mühle und als uns die Verfolger nahe kamen, schlugen wir uns seitwärts in den Wald und ließen sie vorüberrasen, um dann gemächlich hinter ihnen dreinzukommen. Die Hunde hatten sie schlauerweise alle eingesperrt gehabt und bis einer dieselben losgelassen, verging ein gut Teil Zeit. Man muß nach dem Celiseo fragen, so zeigt man einem den Schauplatz des Vespasians, und wenn man den alten Tempel aller Götter, das Pantheon, sehen will, so muß man la Rotonda sagen. Wenn man sich bei denen, die man auf der Gasse antrifft, erkundiget, wo man das Pantheon suchen müsse, so antworten sie, non lo so. Man kann sich schwerlich einen grösseren Unterschied denken, als zwischen diesem Dichter, der einsam, nach allen Seiten gegen die Aussenwelt abgeschlossen, drunten im Süden wohnt und, ohne sich durch irgend etwas von seinem Beruf abziehen zu lassen, künstlerische Meisterwerke formt und zufeilt und seinem grossen Geistesbruder im Norden, der aus vollen, allzuvollen Händen grosse und kleine Artikel über politische, soziale und religiöse Fragen in die Presse hinausstreut, der mit seinem Namen überall voran ist, niemals Rücksicht nimmt auf die Klugheitsregel, die vorschreibt, sich selten zu machen, sich vermissen zu lassen; welcher Lieder schreibt, Reden hält, agitirt, von Volksversammlung zu Volksversammlung reist und sich am wohlsten befindet, wenn er auf dem Rednerstuhle unter tausend Freunden und hundert Gegnern steht und die ganze Schaar durch seine Kühnheit und durch seine Kunst in Athem hält. Die einzigen Zeitungsartikel, welche Ibsen in den letzten Jahren geschrieben, waren solche, die sich auf seine Rechte gegenüber den Verlegern oder auf seine Rechtlosigkeit im Verhältniss zu seinen Uebersetzern bezogen; aber man darf nicht vergessen, dass diese kalte Zurückhaltung ihm gestattet hat, die Meisterschaft in seiner Kunst unverwandt vor Augen zu haben gleichwie seine fixe Idee, sein nie aus den Augen verlorenes Ideal und er hat dies Ideal erreicht. […] Mehr lesen >>>


Der Garten lag verschneit

Da sang kein Vöglein weit und breit, Er lehnt' an einem Baume, Der schöne Garten lag verschneit, Es war ihm wie im Traume, Und wie die Morgenglocke klingt, Im stillen Feld er niedersinkt. Und als er aufsteht vom Gebet, Nicht weiß, wohin sich wenden, Ein schöner Jüngling bei ihm steht, Faßt mild ihn bei den Händen: Komm mit, sollst ruhn nach kurzem Gang. Er folgt, ihn rührt der Stimme Klang. Die Grazien, in dieser Interpretation Symbole für weibliche Schönheit und Tugend, weisen auf das von der Braut erwartete tugendhafte Leben hin und Merkur, der die Wolken vertreibt, wacht über das Wohlbefinden des Hauses, das heißt des Hauses Medici. Aus allen Wolken fallen mit dem Schnupperkurs im Fallschirmspringen. Die teilweise extrem starken Turbulenzen innerhalb von Gewitterwolken erlauben kaum eine experimentelle Überprüfung all dieser Vermutungen. Mit Kindern den Großen Garten in Dresden erleben - Geschichte der Parkanlage - Der Große Garten wurde um ein zentral gelegenes Gebäude, das Palais, von J. Garten wurde der Park 1695 in einen barocken Garten umgestaltet. Bei der Umgestaltung des Großen Gartens wurde die Anlage mit einer Mauer versehen, die den Garten vollständig umschloss. Daraufhin wurde die Mauer abgetragen, die Fasanenzucht eingestellt und der Park der Dresdner Bevölkerung öffentlich zugänglich gemacht. Im Jahre 1863 wurde im Westteil des Parks durch P. J. GartenÉ ein 13 ha großer Zoologischer Garten angelegt. Die zweite prägende Phase für die heutige Gestalt des Großen Gartens umfasst den Zeitraum von 1873 bis 1890. K. F. Garten gestaltete den barocken Garten zu einem Landschaftspark um. In der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 wurde der Große Garten durch die Allierten Bombenangriffe beträchtlich zerstört. Viele Dresdner, die sich in jenen Tagen in den Großen Garten geflüchtet hatten, fanden dort ihren Tod. Alle Gebäude des Parks wurden stark beschädigt. Nach dem Krieg wurden einzelne Gebäude wieder aufgebaut und der Große Garten erhielt den Charakter eines Volks- bzw. Kulturparks. Während seiner über 320jährigen Geschichte wurde der Große Garten nie grundlegend verändert. Deshalb liegt dieser Park auch heute noch in seiner barocken Grundform vor. Daraus wird u. a. sein denkmalpflegerischer Wert abgeleitet. […] Mehr lesen >>>


Wächter dunkler Vergangenheit im Schatten der Carolabrücke.

Dresden, eine Stadt mit einer langen, von Kriegen gezeichneten Geschichte, schläft unter verhangenem Nachthimmel. Die Elbe fließt träge, fast lautlos, doch über ihren Wassern erhebt sich eine Ruine, die eingestürzte Carolabrücke, einst ein Symbol für Stärke und Verbindung von Ost nach West. Die Nacht liegt schwer auf der Stadt, derweil zwei Männer in die Dunkelheit eintauchen. Ihr Ziel ist klar, ihre Schritte entschlossen. Sie nähern sich der Brücke, unbeirrt von den Warnungen und dem Wissen, dass jeder Schritt auf den übrig geblieben Trümmern den Tod bedeuten kann. Was treibt sie an? In der Ferne zuckt Blaulicht auf. Die Polizei trifft schnell ein und umstellt die Brücke, doch es gibt keinen Widerstand. Die Männer werden festgenommen, ihre Blicke bleiben starr auf den Boden gerichtet, als hätten sie etwas gesehen, das niemand sonst wahrnimmt. Der Rucksack eines der Männer wird durchsucht, doch der Fund wirft mehr Fragen auf, als er Antworten liefert. Warum wollen sie unbedingt hierher, mitten in der Nacht, auf die gefährlichen Trümmer der Carolabrücke? Was liegt unter der Brücke verborgen, das so wichtig ist? Die Bewohner Dresdens erzählen, von seltsamen Geräusche in der Nacht. Schritte, die über die Brücke hallen, Stimmen, die im Wind murmeln. Es sind keine Einbildungen. Unter der Elbe, tief im Boden, liegt ein Geheimnis, das seit dem Zweiten Weltkrieg begraben ist. Die Nazis haben etwas Dunkles zurückgelassen, eine Macht, die nicht aus dieser Welt stammt. Mit dem Einsturz der Brücke wurde diese Macht freigesetzt und in diesem Augenblick erwachen die Geister der Vergangenheit. Diese Geister sind nicht nur Erinnerungen. Sie sind die Seelen der Soldaten, die 1945 die Brücke verteidigten und in den Fluten der Elbe ihr Ende fanden. Aber sie haben die Stadt nie verlassen. Jetzt, in finsterer Nacht, kehren sie zurück, gerufen von einer Macht, die größer ist wie alles, was unsere Welt je gekannt hat. Was beabsichtigen die toten Wächter der Brücke? Warum hat die rätselhafte Vergangenheit Dresdens gerade jetzt ihren Griff verstärkt? Derweil die Nacht voranschreitet, wird klar, dies ist nur der Anfang. Die Brücke birgt Geheimnisse, die die Grenzen der Realität überschreiten. Und Dresden wird nie wieder dieselbe Stadt sein. […] Mehr lesen >>>


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Ritter steigen aus der Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in […]
Die Stille am Dom zu Köln Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. […]

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Der geräuschvolle Markt. Erscheinung des Victoria. Die Wanganga. Die Söhne des Mondes. Spaziergang des Doctors. Die Bevölkerung. - Das königliche Tembe. - Die […]

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Die Morgendämmerung über den alten Kopfsteinpflastern Sachsens verliert ihre gewöhnliche Stille. Sie ist erfüllt von einem seltsamen, statischen Knistern, dem […]

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Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird nur durch das […]