Zwischen Brücken und
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Mehr lesenInternet-Magazin Kind Im Morgenschein Rettung Ins Blaue Reine ...
Ich spielt, ein frohes Kind, im Morgenscheine,
Der Frühling schlug die Augen auf so helle,
Hinunter reisten Ström und Wolken schnelle,
Ich streckt die Arme nach ins Blaue, Reine.
Noch wußt ich's selbst nicht, was das alles meine:
Die Lerch, der Wald, der Lüfte blaue Welle,
Und träumend stand ich an des Frühlings Schwelle,
Von fern rief's immerfort: Ich bin die Deine!
Ein menschlicher Körper lag auf demselben. Ich untersuchte ihn; er war tot; der Hund hatte ihm das Genick zermalmt. Wo dieser sich jetzt befand, verriet mir ein leiser, leiser Ton, mit mehr lesen >>>
Wie in allen deutschen Mittelgebirge beginnt die Reisezeit für die Sächsisch-Böhmische Schweiz bereits im zeitigen Frühjahr, doch sind im März-April noch nicht alle mehr lesen >>>
Überragt von traubenvollen Rebgezweigen duftig frisch. Hie und da ein Blatt vom Hage jagt der Herbstwind rasch vorbei, angedenken schöner Tage, Traum und Bild vom mehr lesen >>>
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Zwanzig und ein ebensolches Zehn-Piasterstück am Boden liegen. Was ist's mit diesem Gelde? Es ist vom Mutesselim. Jetzt begann ich mehr lesen >>>
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Berichte mit theilnehmender Aufmerksamkeit gelauscht. Ihnen blieb es unerklärlich, daß Cyrus Smith bei mehr lesen >>>
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Die Welt ist dumm, die Welt ist blind, Wird täglich abgeschmackter! Sie spricht von mehr lesen >>>
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Joe's Zorn. - Der Tod eines Gerechten. - Die mehr lesen >>>
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Die Linie 12 führt mich auf eine mystische Reise auf den Spuren alter Bauernhöfe durch die verwinkelten Straßen von Altlöbtau. Ich spüre die Magie der Brücken und Bauerngärten, während ich gemütlich in der Straßenbahn sitze und die Wernerstraße entlang fahre. Die imposante Nossener Brücke unterquere ich, während ich die Weißeritz überquere und meine Reise zum geheime Park von Dresden-Löbtau fortsetze. An der Haltestelle Tharandter Straße angekommen, steige ich aus und lasse mich vom Charme der Gegend verzaubern. Der Conertplatz erwartet mich, und ich begebe mich auf einen Spaziergang entlang der Grumbacher Straße. Ich spüre die Energie der spielenden Kinder, die den Tag in vollen Zügen genießen, während ich mich in das alte Altlöbtau vertiefe. Die Burgkstraße führt mich zu den alten Bauerngütern, umgeben von Obstbäumen, und dem Gemeindegarten, der heute der Altlöbtauer Park für Kinderträume und Obstbäume ist. Dieser Ort ist ein wahres Paradies für Kinder, die hier auf einem Spielplatz mit Tischtennisplatte ihre Abenteuerlust ausleben können. Entlang der Lübecker Straße und Wernerstraße führt mich meine Reise schließlich zur Straßenbahnhaltestelle Wernerstraße, die sich neben einer Jet-Tankstelle befindet. Ich fühle mich wie in einer anderen Welt, als ich aus der Straßenbahn aussteige und die lebhafte Atmosphäre von Dresden-Löbtau auf mich wirken lasse. Mein Ausflug war ein Experiment in Sachen subjektiver Wahrnehmung und mystischer Energie. Die Dramatik des Altlöbtaus präsentiert sich in den alten Bauerngütern und dem Gemeindegarten, umgeben von Obstbäumen und von Gänsen besiedelt. Ich kann die lebhafte Energie der spielenden Kinder spüren, die die Straßen von Dresden-Löbtau erfüllen. Meine Reise mit der Straßenbahn Linie 12 hat mich tief in die charmanten Straßen von Dresden-Löbtau geführt und mich von der fröhlichen Atmosphäre verzaubert. […] Mehr lesen >>>
Laßt Euch meinetwegen auch noch das Gesicht schwarzrot karrieren! Wo kaufen diese Sachen? Da weiß ich selbst keinen Rat. Einen Bazar finden wir ja erst in Amadijah. Vielleicht aber giebt es auch hier einen Händler, denn Spandareh ist ein großes Dorf. Und Ihr habt ja Geld, viel Geld, nicht? Viel, sehr viel, well! Werde alles bezahlen! Werde einmal fragen. Ich wandte mich an den Vorsteher: Giebt es hier einen Urubadschi *)? Nein. Giebt es einen Mann, der jetzt nach Amadijah reiten und für diesen Fremdling Kleider holen könnte? Ja, aber der Bazar wird erst morgen offen sein, und die Kleider können also erst spät eintreffen. Oder ist ein Mann hier, der uns ein Kleid bis Amadijah leihen würde? Du bist mein Gast; ich habe ein neues Panbukah **); ich werde es ihm sehr gern leihen. Auch einen Turban? Es giebt hier keinen, der zwei Turbane hätte; aber eine Mütze kannst du sehr leicht erhalten. Was für eine Art? Ich gebe dir eine Kulik Dieser Gedenkstein erinnert den Wanderer an eine schauerige Tat. Hier wurde ein Fleischer und Viehhändler aus Schmiedefeld, der zum Viehmarkte zog, meuchlings ermordet und seiner Barschaft beraubt. Wieder kommt es zum Kampf, bei dem Kara seinen Freund befreien kann. Nun soll es aber heute an dieser Stätte nicht geheuer sein. Die Möwe muss sich dann wohl mal einen Fisch suchen. Hier wird der Wanderer, der etwa nachts die einsame Landstraße dahinzieht, vielfach geängstet und erschreckt. Mittlerweile gibt es die Arzneimittel nur noch auf Rezept. Aus dem Walde heraus vernimmt er lautes Hundegekläff, Pferdegetrappel, lautes Hussaschreien, das allmählich in der Ferne verstummt; auch Schellengeläute hört er hinter sich, es klingt, als wenn ihm ein Schlitten nachgejagt komme. […] Mehr lesen >>>
Palmström steht an einem Teiche und entfaltet groß ein rotes Taschentuch: Auf dem Tuch ist eine Eiche dargestellt, sowie ein Mensch mit einem Buch. Palmström wagt nicht sich hineinzuschneuzen – er gehört zu jenen Käuzen, die oft unvermittelt-nackt Ehrfurcht vor dem Schönen packt. Zärtlich faltet er zusammen, was er eben erst entbreitet. Und kein Fühlender wird ihn verdammen, weil er ungeschneuzt entschreitet. Der wilde Specht verschluckt das unersetzliche Produkt ... Als sich unter Fackelschein, Schellenklang und Gelächter der Zug der heimwärts strebenden Seldwyler nähert, springt er zur Seite, bleibt im tiefen Schnee liegen und schläft ein, während ein eiskalter Hauch von Osten heranzuwehen begann. Wir können es im Vorwerk umsetzen, sagte Petra Klemmt. Viel mehr ist die Verwandlung in einen Menschen absolut. Nach und nach erlangte Grumbach so das völlige Vertrauen des Herzogs. Grumbach wollte sogar für den verblendeten Herzog eine Springwurzel auftreiben, und schaffte beim Herzog immer wieder neue Illusionen im Hinblick auf große Schätze. Weit über 800-mal trat er bereits als Krabat auf. In den Volksmärchen gilt eine solche Springwurzel als Zaubermittel, mit deren Hilfe verborgene Schätze gefunden und Türen geöffnet werden können. Sie essen zusammen, dann kommen und sich dafür bedanken. Die Frau erzählt darauf wie es sich zugetragen hat. Mit Unterstützung des Herzogs und der himmlischen Hilfe durch den Engelseher konnte Grumbach 1563 einen Handstreich gegen Würzburg durchführen, der dank der hervorragenden Vorbereitung ein voller Erfolg wurde. (Großgörschen, Haynau, Groß-Beeren, an der Katzbach, bei Kulm, Dennewitz, Wartenburg und Belle Alliance) von 1813 und 1815 stand auf dem Monarchenhügel etwa drei Kilometer südlichvon Großgörschen, wo sich jetzt nur noch der Sockel mit einer Inschrift befindet. […] Mehr lesen >>>
Waldschänke und Pension Am Forsthaus erreichen Sie von Dresden oder Berlin, Abfahrt Autobahn A13, kommend, über Fürstlich Drehna, Crinitz, Gahro, Weißack bis zur […]
von dem Besuche des Häuptlings der Kurden. Als wir auf der letzten Höhe ankamen und das Thal der Teufelsanbeter überblicken konnten, bemerkten wir ganz in der Nähe […]
Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein, klatscht der Regen auf die Blätter, sing ich so für mich allein, der wandernde Student. Denn mein Aug kann nichts […]