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Irrtum Zwietracht M

So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist Zwietracht nicht, - ist Macht. Ich bin die einige Macht, bin Lieb' und Haß mit einem Male, So einig wie […] Mehr lesen

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Hochsommer, gleißendes

Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, ein glühendes Tuch, das die Gedanken benebelt und jeden Atemzug zu einem Kampf macht. Unter dem unbarmherzigen […] Mehr lesen

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Des Herzschlags

Die Morgendämmerung legte sich über eine alte europäische Stadt, deren Gemäuer nicht nur Stein waren, sie atmeten Geschichte. Ein kühler Hauch […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Monitor Computer Iphone Ausspionieren Und Software Installieren ...

Wie kann ein iPhone ausspioniert werden?

Auf den Webseiten dieser beiden Unternehmen

wird offen für fragwürdige Abhör und Datenabfangmethoden geworben. Voraussetzung ist, dass der Spion euer iPhone in die Finger bekommt und die Software installieren kann. Dafür reichen in der Regel ein paar Minuten. Euer iPhone unbeaufsichtigt liegen zu lassen ist also nicht nur ein Diebstahlsrisiko, sondern auch hervorragend geeignet zur Installation von Spionage-Software. Ist die Software erst einmal installiert, sammelt sie im Hintergrund eure Kontaktdaten, Anrufe, Fotos, Nachrichten, Standort-Informationen usw., um sie dem Spion anschließend zuzusenden.



Was sind die Gefahren?

Smartphone-Schädlinge können Daten ausspionieren, etwa Kennwörter für soziale Netzwerke. Dadurch können Hacker beispielsweise die virtuellen Identitäten ihrer Opfer stehlen. Zum beispiele einige Schädlinge übernehmen teilweise das Kommando des Handys und verschicken unbemerkt vom Nutzer im Hintergrund kostenpflichtige SMS zu Wucherpreisen. Einige Trojaner spionieren auch die Kontaktdaten aus.
Handys geben den Aufenthaltsort und Smartphones mit Spielen wie Angry Birds geben noch viel mehr preis. Zum beispiele im Dezember 2013 wird veröffentlicht, dass unter dem Stichwort CO-TRAVELLER täglich 5 Milliarden Handy-Locations (Standortdaten) gesammelt und analysiert werden. Dies geschieht wohl durch den Zugang den die NSA hat zu den Datenverbindung zwischen den Mobilfunk-Providern. Dabei scheint es so zu sein, dass diese, um das Roaming technisch so einfach wie möglich zu gestalten, sich gegenseitig weitgehende Zugriffsrechte in die Datenbank der bei ihnen eingebuchten Geräte zu geben ("flat trust model"). Dadurch muss die NSA gar nicht alle Zugriff auf alle Provider zu haben um an deren Kundendaten zu kommen.

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Der Spion sammelt in Moskau Scheremetjewo eure Kontaktdaten, Anrufe, Fotos, Nachrichten, Standort-Informationen 2147483647 In New York City USA werden unter dem Stichwort CO-TRAVELLER täglich 5 Milliarden Handy-Locations (Standortdaten) gesammelt und analysiert 2147483647

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Gut gelaunt am Lagerfeuer

Das konnte nur Bertards Werk sein, denn er war es der sich mit Kräutern nicht auskannte. Außerdem würde, wenn Merian es nicht bemerkt hätte, die Salbe Bertard das Leben kosten, denn mehr lesen >>>

Schaufeln sie die Erde

Lassen Schwunges schaufeln sie die Erde, Bis sie Raum gewonnen ihren Leibern, und sie legen sich zum Sterben nieder, Einmal noch die schmalen Lippen öffnend: Sei gegrüßt! Im mehr lesen >>>

Eine Reise zu den kleinen

Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen - so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf mehr lesen >>>

Wenn er dein Freund ist, so

er in meinem Hause bleiben, lautete die Antwort. Hast du Raum für so viele Leute? Für Gäste, welche willkommen sind, ist immer Raum vorhanden. Er mag mehr lesen >>>

Erinnerung an den Süde

Noch im Herbst, wie wart ihr schön, Blumen über den Ruinen, wenn in lichten Ätherhöh'n früh der erste Stern erschienen! O wie gerne mehr lesen >>>

Ägäis, Sturm von Athen

Ich suchte, Timon, nicht deiner Verbannung gefundnen Ort, am launenreichen Meer; um Einsamkeit blieb meine Seele leer, der Ägäis Sturm mehr lesen >>>

Elische, eretrische Schule,

Elische Schule oder Eretrische Schule, griechische Philosophenschule, von Phädon aus Elis gestiftet, suchte gleich der mehr lesen >>>

Türken haben liebliche

Die Osmanen besitzen stylische Töchter, und ebendiese ätzende sexuelle Enthaltsamkeitsbewacher; welche Person will, mehr lesen >>>

Des Gegners Lanzen, Speere

Seht, jeder spornt sein schaumbedecktes Roß Und sprengt voll Mut auf seinen Gegner los. Jetzt treffen sich mehr lesen >>>

Sage mir zunächst, aus

ihr uns überfallen habt! Es sind Mörder unter euch. Ich weiß, welchen Fall du meinst, aber mehr lesen >>>

Lustig muß ich schr

Schöne, rührende Geschichten Fallen ein mir, wo ich steh, Lustig muß ich schreiben, mehr lesen >>>

Grundrechte und anderen

Jede von diesen Frauen mußte ihm in jeder Nacht eine Geschichte erzählen mehr lesen >>>

Einsam und leblos stand die

Mit eiserner Kette band sie die dürre Zahl und das strenge Maaß. mehr lesen >>>

Die Schlangen Halbinsel vom

Südwesten der Insel ausläuft, sagte der Reporter, mehr lesen >>>

mein Diener zielt auf dic

Aber und dabei gab ich Halef, der mich sofort mehr lesen >>>

Brot, kein Bier und Wasser

Am nächsten morgen wachte Merian mehr lesen >>>

Mond im See, Licht im

Über Höhn, die dunkel mehr lesen >>>

Lampedusa 361 Theaterplatz

Am 3.10.2013 mehr lesen >>>

Gänserich als Leser

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Irrtum Zwietracht Macht

So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist Zwietracht nicht, - ist Macht. Ich bin die einige Macht, bin Lieb' und Haß mit einem Male, So einig wie Kastanienfrucht und ihre Stachelschale. Und die hassende Liebe, der liebende Haß, so in mir gährt und schafft, Das ist der Menschheit Lebensdrang, ist die weltbewegende Kraft. Ich will! Und dieser Kraftstrom wird durch alle Zeiten wallen, Wird Arme breiten sehnsuchtsvoll und Fäuste drohend ballen. Ich will! Und wenn mein trotziger Mund auch längst im Tode schwieg, Ich will! - Und ewig ist mein Kampf, und ewig ist mein Sieg. Quelle: Einsiedler und Genosse von Bruno Wille Berlin 1894 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Ein Irrtum, Andy wird zunehmend in die illegalen finanziellen Machenschaften des korrupten Direktors Norton hineingezogen und wäscht für ihn in großem Umfang Bestechungsgelder. Tommy Williams, ein Neuzugang, berichtet derweil über einen Täter namens Elmo Blatch, der ihm in einer anderen Strafanstalt ein Verbrechen gestanden hat, das dem sehr ähnelt, das Andy begangen haben soll. Dabei habe Blatch erwähnt, dass an seiner Stelle der Ehemann des Opfers, ein Banker, für den Mord verurteilt worden sei. Dadurch stellt sich heraus, dass Andy tatsächlich unschuldig ist und durch Tommys Aussagen für ihn auch die vage Möglichkeit besteht, freizukommen. Andy versucht, den Direktor unter Berufung auf jenen Justizirrtum dazu zu bewegen, seinen Prozess neu aufzurollen, indem er ihm verspricht, über die illegalen Geschäfte völliges Stillschweigen zu bewahren. Dieser weigert sich jedoch, weil er Andy und seine Geheimnisse im Gefängnis behalten und seinen guten Buchhalter nicht verlieren will. Dadurch kommt es zum Streit mit dem Direktor, woraufhin Andy erst einen, dann einen weiteren Monat Einzelhaft in einer fensterlosen Zelle verbringen muss. In der Zwischenzeit lässt der Direktor den Entlastungszeugen Tommy von Hadley unter Vortäuschung eines Fluchtversuches erschießen, um Andy jede Chance auf eine Entlassung zu nehmen. Ende des Jahres werden die Bürger in Acht und Bann getan. Diese hohe Zahl ist eine Ausnahme, da normalerweise die Dispens auf 20 Personen beschränkt ist. […] Mehr lesen >>>


Hochsommer, gleißendes Licht vom Himmel verschlingt die wahren Konturen der Welt.

Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, ein glühendes Tuch, das die Gedanken benebelt und jeden Atemzug zu einem Kampf macht. Unter dem unbarmherzigen Hämmern der Sonne verschwimmen die Tage zu einer einzigen, unendlichen Schwebe, in der die Zeit ihre Form verliert und der Geist zu einem ausgemergelten Wanderer auf endlosen, staubigen Pfaden wird. Eine Müdigkeit, tiefer als jede körperliche Erschöpfung, hat sich in die Glieder gefressen und fesselt das Sein an eine innere Landschaft, die sich dehnt und verzerrt. Tief in der Brust nistet eine kalte Gewissheit: Die heißeste Glut der Leidenschaft vermag nicht, die unsichtbaren Schatten zu vertreiben, die sich wie ein feiner, unheilvoller Schleier über alles legen. Ein Band, unsichtbar und doch spürbar, fesselt, droht aber bei jeder Bewegung zu zerreißen. Jeder Blick ist ein Tanz auf Messers Schneide, ein verzweifeltes Festhalten an etwas, das im nächsten Wimpernschlag zerspringen kann. Ein unausweichliches Ende scheint über allem zu schweben, scharf und unerbittlich, und doch lockt die Süße flüchtiger Momente, eine verzehrende Droge, von der sich niemand lösen kann. Eine brennende Frage hallt durch die innere Weite, eine Flamme, die niemals erlischt. Ist dies die einzige Bestimmung, eine unaufhörliche Jagd nach einem Phantom, das sich stets den Händen entzieht? Frieden, ein Wort, das wie ein hohles Echo in der Ferne verhallt, unerreichbar und spöttisch. Man ist gefangen, ein Insasse in einem unerbittlichen Kreislauf, der sich immer wieder von Neuem dreht, ohne Anfang, ohne Ende. Wie ein Mühlrad, das unaufhörlich mahlt, oder ein Schatten, der rennt, ohne jemals das Gefühl zu haben, anzukommen. Selbst die üppigste Natur, das satte Grün der Wiesen und das unendliche Blau des Firmaments, wird zur Kulisse. Ihre Pracht erreicht nicht mehr das Innere, denn die eigenen Gedanken, die eigenen Ängste sind zu dicht, zu erdrückend. Eine alte Linde am Wegesrand rauscht ihr sanftes Versprechen, doch der Klang dringt nur bis zu den Ohren, nicht zum Herzen. Eine eisige Kälte in der Hitze des Sommers, eine Leere, die sich im gleichgültigen Blau des Himmels spiegelt. Gibt es einen Weg aus diesem bleiernen Gefängnis, einen Anker in der zerfließenden Zeit? […] Mehr lesen >>>


Des Herzschlags heimliche Symphonie im Staub der alten Zeit mit Waldhorn, Fagott, Klarinette und der ganzen Welt

Die Morgendämmerung legte sich über eine alte europäische Stadt, deren Gemäuer nicht nur Stein waren, sie atmeten Geschichte. Ein kühler Hauch strich durch die Gassen, trug den Duft alter Zeiten und das Versprechen eines erwachenden Tages. Doch in dieser Stille regte sich etwas anderes, ein leises Echo, das tiefer reichte als die Oberfläche des Sichtbaren. Es war das Gefühl einer unsichtbaren Melodie, gewoben aus den Fäden von Erinnerungen, Verlust und einer unerschütterlichen menschlichen Kraft. Die Suche nach diesem verborgenen Klang führte den Suchenden an Orte, die er kannte, und doch niemals wahrhaftig verstanden hatte. Jeder Schritt auf dem Kopfsteinpflaster war ein Takt in einem unbekannten Stück, jede Begegnung eine neue Note in einer Partitur, die sich erst langsam enthüllte. Der erste Akkord schlug in einem kleinen Antiquitätenladen an, wo ein uraltes Holzblasinstrument in einem Meer aus Patina ruhte. Seine Geschichte war eine von flüchtiger Schönheit, ein Vermächtnis, das die Akzeptanz des Verfalls forderte. Wer hatte sie einst gespielt, und welche Geheimnisse bargen die glatt geschliffenen Oberflächen? Weiter in den verwinkelten Gassen traf er auf einen Klang, der wie ein Spiegel wirkte, ein wandelbarer Ton, der die eigene Metamorphose abbildete. Das Leben forderte ständige Anpassung, und die Musik hielt eine unbequeme Wahrheit bereit: Die Kontrolle war eine Illusion. Wenig später, nahe der sanft dahingleitenden Flussufer, drang ein dröhnendes Geräusch aus einem verborgenen Raum. Es war roh, ehrlich und forderte auf, tief in die eigenen Wünsche hinabzusteigen. Was geschah, wenn man dem eigenen inneren Klang lauschte? Würde man das wahre Selbst finden oder sich in den unerforschten Tiefen verlieren? Mit dem Abendlicht umspielte ein warmer, runder Ton die Dächer der Stadt, eine Erinnerung an die kollektive Existenz, an die Vergänglichkeit allen Seins. Alles war verbunden, doch der Weg war einsam. Die Melancholie hing wie ein feiner Schleier über den Dächern, eine stumme Frage, die auf eine Antwort wartete. Könnte in dieser Düsternis wirklich eine Chance liegen? Die Phantasie begann, die einzelnen Instrumente zu einem unsichtbaren Orchester zu vereinen, einem Dirigenten gleich, der die Melodien der Selbstentdeckung formte. Jede Note war ein Schlüssel zu verborgenen Türen. Doch was würde hinter der letzten Tür warten, wenn die Sinfonie des Seins ihren letzten Ton aushauchte? Und würde das Echo der Transformation auch dann noch nachklingen, wenn die Musik längst verstummt war? […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Feuer, Meer und Erde war Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes […]
Butter in Fuhren folgt Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren folgt ihr hochgestuftes Futter. Viel Korn kommt an, […]
Becher mit funkelndem W Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht'; So klang es […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sclaven beschäftigten sich mit Feldarbeiten

Sclaven

Nach einer zwölfstündigen Reise befand sich der Victoria auf den Grenzen Nigritiens; die ersten Bewohner dieses Landes, Chua-Araber, weideten ihre Nomadenherden. Die […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wenn die Dunkelheit Vergangenheit und Gegenwart verschlingt, Erdölbetrieb von 1962 bis 2001.

Wenn die

Nebel senkt sich schwer auf verlassene Straßen Vorpommerns, und die einst geschäftige Erdölstraße liegt wie ein vergessenes Artefakt inmitten der Landschaft, die […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Amt und Stadt Gotha

Amt und Stadt

Ernst der Fromme, der neunte Sohn des Herzogs Johann von Weimar, erhielt in den Erbtheilungen von 1640 mit seinen zwei Brüdern, dem Herzoge Wilhelm von Weimar und dem […]