Wie eine Feder aus dem
Das ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der Gedanke mir größer als die Tat! - Mag ich in Träumen schauen mir […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Das ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der Gedanke mir größer als die Tat! - Mag ich in Träumen schauen mir […] Mehr lesen
Mehr lesenspeziell der Königin, und als der Kronprinz erfuhr, daß man davon wisse", war er beflissen durch Versicherungen seiner Wohlanständigkeit den Effekt […] Mehr lesen
Mehr lesenIch fragte meine Schöne: Wie soll mein Lied dich nennen? Soll dich als Dorimene, als Galathee, als Chloris, als Lesbia, als Doris, die Welt der Enkel […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Monitor Computer Iphone Ausspionieren Und Software Installieren ...
wird offen für fragwürdige Abhör und Datenabfangmethoden geworben. Voraussetzung ist, dass der Spion euer iPhone in die Finger bekommt und die Software installieren kann. Dafür reichen in der Regel ein paar Minuten. Euer iPhone unbeaufsichtigt liegen zu lassen ist also nicht nur ein Diebstahlsrisiko, sondern auch hervorragend geeignet zur Installation von Spionage-Software. Ist die Software erst einmal installiert, sammelt sie im Hintergrund eure Kontaktdaten, Anrufe, Fotos, Nachrichten, Standort-Informationen usw., um sie dem Spion anschließend zuzusenden.
Smartphone-Schädlinge können Daten ausspionieren, etwa Kennwörter für soziale Netzwerke. Dadurch können Hacker beispielsweise die virtuellen Identitäten ihrer Opfer stehlen. Zum beispiele einige Schädlinge übernehmen teilweise das Kommando des Handys und verschicken unbemerkt vom Nutzer im Hintergrund kostenpflichtige SMS zu Wucherpreisen. Einige Trojaner spionieren auch die Kontaktdaten aus.
Handys geben den Aufenthaltsort und Smartphones mit Spielen wie Angry Birds geben noch viel mehr preis. Zum beispiele im Dezember 2013 wird veröffentlicht, dass unter dem Stichwort CO-TRAVELLER täglich 5 Milliarden Handy-Locations (Standortdaten) gesammelt und analysiert werden. Dies geschieht wohl durch den Zugang den die NSA hat zu den Datenverbindung zwischen den Mobilfunk-Providern. Dabei scheint es so zu sein, dass diese, um das Roaming technisch so einfach wie möglich zu gestalten, sich gegenseitig weitgehende Zugriffsrechte in die Datenbank der bei ihnen eingebuchten Geräte zu geben ("flat trust model"). Dadurch muss die NSA gar nicht alle Zugriff auf alle Provider zu haben um an deren Kundendaten zu kommen.
Ich träumte mich auf einem bangen Weg, auf einem hohen, schwindelschmalen Steg, der führte mich bis an das Himmelstor. Da stand ich lange, ohne Mut, davor. Und zitternd griff ich nach mehr lesen >>>
Und donnernd in die bodenlose Tiefe fällt, Vom Zorne des ergrimmten Ozeans bezwungen, So fühlt der Ritter einer sich umschlungen Von seines Gegners starkem Arm, zwar wehrt Er mehr lesen >>>
Sachsen-Merseburg. Diese Linie gründete Herzog Christian I., der dritte Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; sein Antheil bestand aus dem Stift Merseburg, dessen mehr lesen >>>
Im heil'gen Teich zu Singapur Da liegt ein altes Krokodil Von äußerst grämlicher Natur Und kaut an einem Lotosstil. Es ist ganz alt und völlig blind, Und mehr lesen >>>
Die Schwäche des jungen Missionars wurde wieder so groß, daß er sich von Neuem niederlegen mußte; Fergusson hielt ihn einige Stunden wie todt mehr lesen >>>
So wurden die Dunstmassen gegen halb sieben Uhr, drei Viertelstunden nach Aufgang der Sonne, durchsichtiger. Sie stiegen nach oben. Bald mehr lesen >>>
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so lernst du die Zähne dieses Hundes doch noch kennen! Mit diesen Worten gab ich das Zeichen, unsern Weg nun mehr lesen >>>
Bertard stieg vom Pferd und band es an einem Pfahl am hinteren Ende des Platzes an. Merian tat es ihm mehr lesen >>>
Das ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der Gedanke mir größer als die Tat! - Mag ich in Träumen schauen mir Söller und Prunkgemach, das goldene Schloß zu bauen, ist meine Hand zu schwach. Wahrer Erfolg und die Ohnmacht der Gedanken. Aber auch in seiner tatsächlichen Wahrheit gesehen und beurteilt, bietet dieser Zeitvertreib einen eigentümlichen Beleg zu dem Leben in Gedanken und Abstrahieren von der Wirklichkeit. Der König erfaßt dabei den Gedanken, die Reise an einen bestimmten Ort zu Pferde zu machen, berechnet die Distanzen im Verhältnis zum Umfange der Reitbahn und reitet dann mehrere Nächte hintereinander von 8 Uhr abends bis 2, 3 Uhr früh, gefolgt von einem Reitknecht, in der Bahn fort und fort rund herum, ein jedes Pferd so lang es gehen kann, hält nach einigen Stunden an und läßt sich in die Bahn ein frugales Souper bringen und reitet dann wieder weiter, bis er nach der Distanzberechnung an seinem Reiseziel angelangt ist. Der Reitknecht, der letztlich mit dem Könige in der Reitbahn von München nach Innsbruck geritten war, erhielt für diese Begleitung eine goldene Uhr mit Kette. Wer weiß, dachte ich, welchen wirren Gedanken nun dies arme, umdunkelte Hirn ausgebrütet hat! Aber als er nach wenigen Minuten wieder erschien, konnte ich schon von ferne erkennen, wie grundlos meine Besorgnis gewesen. Schwer bepackt kam der Greis daher, über den Schultern ein Bärenfell, in der Hand eine Provianttasche. Er breitete das Fell auf die Erde hin, dicht an das Feuer, und lud mich durch eine Gebärde ein, es als Ruhelager zu benützen. Ich nahm die Freundlichkeit dankend an, fügte jedoch hinzu, daß die Bemühungen nicht notwendig gewesen, ich sei den Aufenthalt im Walde gewohnt. Und daraufhin überflog ein Ausdruck seine Züge, wie ich ihn in diesem verdüsterten, in Leid erstarrten Antlitz nimmer für möglich gehalten hätte; gutmütiger, neckender Spott lächelte aus Blick und Mienen. Das verschwand blitzschnell, aber sein Tun blieb ein freundliches. Er öffnete seine Vorratstasche und breitete ihren Inhalt vor mir aus: geräuchertes Wildbret, ein Stück Ziegenkäse, harten Maiskuchen und Haferbrot. […] Mehr lesen >>>
speziell der Königin, und als der Kronprinz erfuhr, daß man davon wisse", war er beflissen durch Versicherungen seiner Wohlanständigkeit den Effekt solcher Ausplaudereien abzuschwächen. Es lag ihm begreiflicherweise daran, den kaum besänftigten Vater nicht aufs neue gegen sich sich eingenommen zu sehen, und so schrieb er denn unterm 23. Oktober 1732 von Ruppin aus an General Grumbkow: Eine ganz besondere Harmonie mit einem wunderbaren Wesen zu erfahren, die für Nichtleute unvorstellbar bleiben wird. Dazu kommt, daß ich in diesem Augenblick, wo ich ganz besonders krank bin, nicht viel Zeit und Heiterkeit auf die Feile meines Stiles verwenden kann, und daher diese französische Version in solcher Beziehung der deutschen sehr nachstehen muß; in letzterer milderte der Stil überall die Herbheiten des Stoffes. Ich lebe jetzt, weiß Gott so zurückgezogen, wie nur möglich; der Regimentsdienst, die Exercitien, die ökonomischen Kommissionen, mit welchen mich der König bedacht, beschäftigen mich vollauf; darauf folgt das Essen, die Parole, und wenn ich dann nicht über Land reite, so zerstreue ich mich durch Lektüre Lektüre und Musik. Gegen 7 Uhr bin ich mit den Offizieren, den Capitainen oder mit Bodenberg (wahrscheinlich Buddenbrock) oder oder Anderen zusammen und spiele mit ihnen. Um 8 Uhr soupire ich, um 9 Uhr ziehe ich mich zurück, und lebe so einen Tag wie den anderen. Nur wenn die Post aus Hamburg kommt, lade ich mir etwa drei bis vier Personen zu Gast und speise mit denselben in meinen Zimmern, da ich die Ausgabe, zehn Personen solch theure Leckerbissen vorzusetzen, nicht machen kann. Meine einzige Zerstreuung besteht im Wasserfahren, oder daß ich einige Schwärmer in meinem vor der Stadt liegenden Garten steigen lasse. Das sind meine Vergnügungen, und ich wüßte kaum, was man anders in einem so untergeordneten Orte anfangen könnte. Natürlich wünsch ich von ganzem Herzen, daß dem König über das Alles die Augen geöffnet würden. […] Mehr lesen >>>
Ich fragte meine Schöne: Wie soll mein Lied dich nennen? Soll dich als Dorimene, als Galathee, als Chloris, als Lesbia, als Doris, die Welt der Enkel kennen? Ach! Namen sind nur Töne: Sprach meine holde Schöne. Wähl' selbst. Du kannst mich Doris, und Galathee und Chloris, und wie du willst mich nennen; nur nenne mich die Deine. Oder der Mukisch im südöstlichen Kongobecken zieht als Scheinteufel herum, vielleicht als fortlebender Ahne gedacht, um aus den Wäldern böse, schreckhafte Geister zu vertreiben. Klobige Juju Köpfe auf Tänzern mit langen Fasernmänteln behängt, von einer genügsamen einfachen Plastik geben fremdartigem Ahnendienst stilschaffende Nahrung. Die fröhliche, maskenhafte Erstarrung in voluminöse Tierköpfe, etwa bei den Tschamba und Jukum, wo Büffel- oder Alligatorenmasken, totemistischmanistisch in Tiefen mahnen, bei Ernte, Beschneidung und Leichenfest, ihre bunte Mystik demonstrieren, kontrastiert mit der aus Blut geborenen herben Strenge der Aufsatzmasken vom Cross-River, wo hartgeschnitzte Negerköpfe mit Antilopenhaut, vielleicht früher sogar mit Sklavenhaut überzogen, den Kopf des Trägers überkrönen. Die hohe Kunst der Plattnerei und Rüstungsschmiede im Spätmittelalter und der Renaissance hatte zum Ziel dem Träger den besten Kompromiß von Körperschutz, Gewicht, Bewegungsfreiheit und Einsatzdauer zu bieten. Die Brustplatte wurde bei größerer Materialstärke gewölbter und mußte immer mehr den Beschuß aus Feuerwaffen standhalten. Die Qualität der Harnische reichte von der Massenproduktion für einfache Fußsoldaten bis hin zu maßgeschneiderten aufwendig verzierten Einzelstücken, die einen hohen Repräsentations- und Prestigewert für den Besitzer hatten. Im Jahre 1582 begab sich auf einmal aus allen Welttheilen eine lebhafte Wanderschaft nach Pyrmont, einer damals zwar bekannten, aber doch noch nicht hochberühmten Quelle; ein Wunder, das Niemand zu erklären wußte. Er bekommt ein Rübenfeld zu hüten und erschiesst den Hausherrn, der selbst bei Nacht kommt, um sich eine Schürze voll Rüben zu holen. Narr! einen Spaß mus ich dir doch erzählen, den ich neulich im Cäcilien-Kloster angerichtet habe. Hier liegen Männer, Kameraden, Krieger, die des Jahrhunderts stumme Herrscher sind! Wir denken die Nonnen können izt in den Federn seyn. Durch die Nachricht hiervon wird ein deutscher wackerer Ritter, der in den besten Jahren steht, aufgeregt; er befiehlt seinem Knappen, alles zu rüsten und auf der Fahrt ein genaues Tagebuch zu führen, denn dieser, als Knabe zum Münch bestimmt, war gewandt genug mit der Feder. […] Mehr lesen >>>
Referenzenliste: Plümer Telecom GmbH, Dresden, Hofbäckerei Backwarenproduktion HB KG, Berlin, Modern-Expo S.A., Polen, portrino GmbH, Dresden, decon Deutsche […]
Der Fremdsprachenunterricht an unserer Sprachschule beschränkt sich nicht nur auf die Vermittlung von Sprachkenntnissen und kommunikativen Fertigkeiten, sondern die […]
Die schöne Mutter, die ihn hat geboren, Den Himmel liebt er, der ihn auserkoren, Läßt beide Haupt und Brust sich heiter schmücken. Die Menge selbst, die […]