Der Sturm ist kein N
Der Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit ihm zausen. Quelle: […] Mehr lesen
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Der Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit ihm zausen. Quelle: […] Mehr lesen
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Mittlerweile (2014) ist ziemlich klar, in wie weit die Aktion hinter der Rücken der Firmen ablief, d.h. wie weit die Firmen in den Stellungnahmen der letzten Jahre "nicht die volle Wahrheit" gesagt haben. Es geht dabei hauptsächlich um Microsoft, Google, Facebook, Apple, Youtube, Skype, Paltalk, AOL und Yahoo, Dropbox, die wohl recht enge Kooperationen hatten, auch wenn die Firmenchefs vermutlich nicht immer die ganze Wahrheit gewusst und den vollen Umfang gekannt haben. In wie weit der jetzige Protest der Firmen bei Obama gegen die mittlerweile aus geschäftsschädigend erkannten Praktiken leicht scheinheilig sein könnte.
Auf diese Weise kommt die NSA an die gesamten Datenbestände, z.B. alle Mails die in der Gmail-Mailbox gespeichert sind. Diese Vorgehensweise ist ein juristischer Trick: Innerhalb der USA wären die Zugriffe auf die Daten von US-Bürgern nicht erlaubt, aber die Gesetze sind ziemlich alt und gehen davon aus, dass die Daten der Bürger eines Landes innerhalb der Grenzen dieses Landes bleiben, im Ausland ist der NSA so ziemlich alles erlaubt. Das wird hier ausgenutzt.
Für uns als Europäer ändert sich durch diese Veröffentlichung nicht wirklich viel: Unsere Daten waren unter den US-Gesetzen immer von vogelfrei. Die Veröffentlichung macht jedoch deutlich, mit welcher Datengier die NSA (und andere Geheimdienste vorgehen). Google hatte bereits vor einigen Monaten angefangen, diese Synchronisierungsströme zu verschlüsseln, aber die Geräte die diese Bandbreiten verschlüsseln können sind ziemlich teuer, sie sind nicht flächendeckend im Einsatz.
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Der Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit ihm zausen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Als er einige Tage später vom Tod der Fee erfährt, packt ihn die wilde Idee, bereuend mit aschenem Gesicht nach Irgendwo pilgern und wie Jesus die Fee wieder zu beleben. Die Feier des Gottesdienstes am Aschermittwoch hat sich in evangelischen, besonders in den lutherisch geprägten, Kirchen erhalten und gewinnt wieder vermehrt an Bedeutung. Dabei kann auch die Spendung des Aschenkreuzes stattfinden. Das Evangelische Gottesdienstbuch schlägt vor, den Aschermittwoch mit einem Bußgottesdienst oder der Feier der Gemeindebeichte zu begehen. Die liturgische Farbe des Tages ist Violett, das gesungene Halleluja nach der Epistellesung fällt weg. Auch das Ehre sei Gott in der Höhe wird ab Aschermittwoch in allen Gottesdiensten bis Karsamstag mit Ausnahme des Gottesdienstes am Gründonnerstag nicht mehr gesungen. Er bleibt allein zurück, begleitet die Freunde aber zuvor noch ein Stück des Wegs bis auf die andere Seite des Gebirges, dorthin, wo die Täler sich in die Ebene ausliefen. Das Lied des Tages ist Lasset uns mit Jesus ziehen. Auch wollten die Leute erfahren haben, daß Dulichius mit dem leibhaftigen Teufel in Verbindung stehe; denn am 7. Oktober 1652 war der Gefangene bei verschlossenen Türen vom Turme gestiegen und hatte mit mehreren Personen auf der Gasse gesprochen und am anderen Morgen sich doch wieder in seinem Gefängnis befunden. So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Daher schritt man zur Inquisition und verschickte die Akten an den Leipziger Schöppenstuhl, welcher auf die Tortur erkannte, um ihm das Geständnis seines Bundes mit dem Teufel abzupressen. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. […] Mehr lesen >>>
Tief im Herzen des Miriquidi, jenem undurchdringlichen Meer aus moosgrüner Finsternis und verwunschenen Pfaden, wo die Zeit ihr eigenes, gemächliches Tempo geht, herrscht eine scheinbar unerschütterliche Ordnung. Hier, in den verborgenen Tälern des Erzgebirges, sind die Gesetze der Natur die einzig gültigen, und nur diejenigen, die ihren Rhythmus lesen können, überdauern. Die Luft ist erfüllt vom harzigen Duft der Kiefern, vom feuchten Aroma vermodernden Laubes und einer Stille, die so tief ist, dass man den eigenen Herzschlag darin zu verlieren glaubt. In dieser abgeschiedenen Welt lebt ein Mann, der sich dem Diktat der Wildnis vollkommen unterworfen hat, dessen Existenz ein einziges, stilles Gespräch mit dem Wald ist. Doch diese fragile Harmonie ist trügerisch, ein hauchdünnes Eis über einem Abgrund verborgener Gefahren. Die Ruhe wird jäh zerrissen durch eine unheilvolle Präsenz, die sich in dieses abgeschottete Reich hineinfrisst. Es ist nicht das schleichende Geräusch eines Wildtiers oder das Knacken eines Astes im Sturm, sondern die brutale, fremde Gewalt, die sich keinen Deut um die alten Gesetze schert. Was zurückbleibt, ist nicht einfach Diebstahl, sondern eine schroffe Verwüstung, eine Botschaft der Verachtung, in die zertrümmerte Habe eines Lebens eingemeißelt. Die Symbole seiner Existenz, die Werkzeuge, die ihn zum Herrn dieser Wildnis machten, sind ihm mit roher Gewalt entrissen worden. Dies ist keine Beraubung, sondern eine Entwürdigung, eine Kriegserklärung an alles, was er sich mühsam aufgebaut hat. Aus der zertretenen Erde seiner Hütte steigt nun etwas Urzeitliches, Dunkles auf. Es ist eine Wut, die nicht aus der menschlichen Seele, sondern direkt aus dem finsteren Herzen des Waldes selbst zu quellen scheint. Sie verwandelt den Jäger in ein Geschöpf der puren Rache, getrieben von einem Funkeln in den Augen, das kälter ist als der winterlichste Stern. Jeder Schritt seiner Verfolgung wird zu einem Drohnen in der ohrenbetäubenden Stille des Forsts. Wird er die Diebe finden, bevor sie sich in der unermesslichen Weite des Miriquidi in Nichts auflösen? Und was genau wird er tun, wenn er sie schließlich stellt - der Mann, der einst selbst die Schatten kannte, nun zum Werkzeug einer archaischen Gerechtigkeit geworden? Die Jagd hat begonnen, und diesmal geht es nicht um Wild, sondern um die Seele eines Menschen, der entdeckt, dass die Zivilisation in ihm einer viel älteren, viel gefährlicheren Bestie nur hauchdünn aufsitzt. […] Mehr lesen >>>
Ein schmaler Pfad durch das Dickicht Sachsens schluckt jeden Schritt. Eine unsichtbare Last drückt bleiern auf die Schultern. Knorrige Bäume und Nebelschwaden dominieren die Szenerie. Hier beginnt kein harmloser Weg, sondern ein kalkulierter Sturz in Abgründe. Der Reisende empfindet ein unumstößliches Vibrieren. Das Schweigen des Waldes wird nur vom Knistern trockener Blätter durchbrochen, doch die Stille trügt. Ein kühler Wind trägt eine Ahnung, was kommt, tief in die verborgene Landschaft. Was geschieht, wenn die Jagd nach Wahrheit zur perfekten Falle wird? Eine zerfallene Fabrikanlage erhebt sich als stählernes Skelett. Ein rostiges Labyrinth aus zerfressenen Mauern und leeren Fensterhöhlen starrt wie augenlose Gruben in die Dämmerung. Modriger Geruch von Verfall liegt schwer in der Luft. Die Legende eines unsichtbaren Geflechts, das Menschen spurlos verschwinden lässt, manifestiert sich als pulsierende Realität. Ein leises, konstantes Summen aus den Tiefen des Bodens ist der Herzschlag eines Generators, der ein unterirdisches Versteck speist. Welche Geheimnisse birgt dieses Labyrinth, und welches Echo trägt das Summen alter Maschinen aus der Vergangenheit? Ein schmaler Spalt in einer verrosteten Stahlwand gibt den Blick frei auf einen runden Raum. Monitore flimmern, bläuliche Strahlen werfen unheimliche Schatten. Ein Mann sitzt regungslos vor einem Terminal, seine Finger tanzen über Tasten. Er spricht leise zum Netzwerk selbst. Sein Gesicht ist blass, die Augen ruhen mit unheimlicher Intensität auf Daten. Dieser Mann ist der Architekt, der unsichtbare Fäden zieht. Eine Waffe wird gezogen, doch ein leiser Klick hallt - sie ist ungeladen. Ein trockenes Lachen erfüllt die Leere. "Du bist spät", erklingt eine gelassene Stimme. "Ich habe dich erwartet." Das Netzwerk hat ihn geführt. Jede Bewegung, jede Entscheidung auf dieser Reise war orchestriert. Die Gewissheit, dass eine geliebte Person willig zur Marionette dieses Geflechts wurde, zerschmettert die letzte Illusion von Kontrolle. Ein blauer, pulsierender Lichtschein zuckt über Monitore, synchron mit einem pochenden Dröhnen, Symbole und Zahlen bilden unverständliche Muster. Ein stechender Schmerz bohrt sich in den Kopf, Gedanken lösen sich auf. Die Rufe, die hierherlockten, werden zu perfiden Fallen. Und wer zieht die Fäden, wenn das eigene Ich zu einer bloßen Hülle wird? Ein Lächeln zuckt über die Lippen, doch es ist nicht sein eigenes. Es ist das kalte, kontrollierte Grinsen des Netzwerks, das sich jetzt in ihm manifestiert. Er ist jetzt ein Teil, ein williges Zahnrad in einer grausamen, präzisen Maschine. Das Netzwerk hat ihn zu einem perfekten Werkzeug geformt. Die schwere Stahltür öffnet sich geräuschlos, und ein junges Mädchen tritt zögernd ein, die Augen weit aufgerissen von Angst und Verzweiflung. Neue Beute? Eine neue Seele, die in die Abgründe gezogen wird. Die Reise nimmt ihren Lauf. […] Mehr lesen >>>
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