Lustige Musika
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart […] Mehr lesen
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Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart […] Mehr lesen
Mehr lesenStell dir vor, du schlenderst durch die Straßen Wiens, wo Geschichte und Moderne harmonisch verschmelzen. Vor dir erhebt sich der majestätische […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Heimdall wird auf meine Rede hören. Aber es sind mehrere der Unsrigen getötet worden: sie müssen gerächt werden. Habt ihr nicht vorher […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus den unendlichen Weiten des Kosmos,
Ihr Navigator durch die Mysterien des Universums und Pionier galaktischer Entdeckungen.
Quellenangaben:
Inspiriert von der unermesslichen Weite des Kosmos.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Sie werden oft mit solchem Strauß Verschlucket von den Drachen Und wiederum gespieen aus, Daß die Gewölbe krachen. Das Ärgst ist, daß kein Gras noch Kraut Noch Arznei da zu mehr lesen >>>
Ich zog einmal ein liebes Kind in meine Mannesarme. Da ward es ganz von Liebe blind und frei von allem Harme. Doch als ich eine andre nahm, hat es sie schwer getroffen. Es mehr lesen >>>
Widerwillig verließ ich den Markusplatz vor allem die Fassaden. Es gibt genug zu sehen außerhalb reicher und weiter dieses Bild Markusdom in Venedig ´s Altstadt. mehr lesen >>>
Nur jene, die im fernen Orkus weilen, Verschont mit seinen giftgetauchten Pfeilen Ohnmächtig das verfolgende Geschick. Nur in Elysiens Fluren wohnet mehr lesen >>>
Dort haben frohe Paare gescherzt und sich geneckt, Dort hat der Jüngling Jener das Ringlein angesteckt. Das trägt sie kaum am Finger, da wird ihr mehr lesen >>>
Eine eigne Stadt hab' ich gesehen Über unsrer stehen, Als ich von des Hauses Giebel heut' Überschaut die Dächer, rings zerstreut, mehr lesen >>>
Seit Kurfürst Johann Georg II. entwickelte der sächsische Hof eine Prachtliebe, welche Dresden zu einem Mittelpunkt mehr lesen >>>
Keine Beefsteaks! Bin Englishman! Waren welche! Waren keine! Ich habe ja gefragt. Was sonst? Es waren in mehr lesen >>>
Ein verfallener Pavillon in Blasewitz, Dresden, hat eine Geschichte zu erzählen. Der Pavillon, der einst mehr lesen >>>
Und aus solcher Schmerzen Schwellen, Was so lange dürstend rang, Will ans Licht nun rastlos mehr lesen >>>
Es leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie 'n Märchen traurig und trübe, mehr lesen >>>
Vom Meere braust der Wind, die sieben Birken schwanken - durch mein mehr lesen >>>
zurückgebt, was ihr uns genommen habt! Das werden wir nicht mehr lesen >>>
Das Gemetzel wurde auf beiden Seiten mit Streitäxten und mehr lesen >>>
Jetzt wurde mir bange, doch was half's? Sie mehr lesen >>>
Schön, schön, antwortete Pencroff, mehr lesen >>>
Ernst der Fromme, der mehr lesen >>>
Die andern trugen mehr lesen >>>
Hoch, mehr lesen >>>
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart ist nicht unser Ziel, Im Wirtshaus, wo wir nicht bezahlten, Es war der Ehre gar zuviel. Der Wirt, er wollt uns gar nicht lassen, Sie ließen Kann und Kartenspiel, Die ganze Stadt war in den Gassen, Und von den Bänken mit Gebraus Stürzt' die Schule heraus, Wuchs der Haufe von Haus zu Haus, Schwenkt' die Mützen und jubelt' und wogt', Der Hatschier, die Stadtwacht, der Bettelvogt, Wie wenn ein Prinz zieht auf die Freit, Gab alles, alles uns fürstlich Geleit. Wir aber schlugen den Markt hinab Uns durch die Leut mit dem Wanderstab, Und hoch mit dem Tamburin, daß es schallt' – Ich bin dankbar, zu wissen, dass Gott die Gottlosen nicht in Ewigkeit im feurigen Pfuhl bestrafen wird. Wo kommt dein Nachname eigentlich her, fragt der Seemann, eines der Drei-Streifen-Hörnchen auf der Fähre, also jemand Hochrangiges. Ich freue mich, dass angesichts all der Fahrgastmassen jemand aus der Besatzung ein persönliches Wort an mich richtet, und so gebe ich bereitwillig Auskunft: Ostpreußen sage ich. Ah, nickt der Mann, als sei das vollkommen klar, und so frage ich zurück, ob er denn auch ostpreußische Vorfahren hätte. Nein, meine kommen direkt von der dänischen Grenze. Seit Ewigkeiten. Ich spitze die Ohren. Flensburg rufe ich mehr aus, als dass ich es frage, und er nickt erneut und sagt ja, Flensburg. Die goldenen Streifen glänzen auf seiner Uniform. In meinem Gehirn rotieren statistische Überlegungen, während ich, wie fast alle Insulaner, direkt im Roten Salon unter Deck verschwinde, weil es da immer am ruhigsten ist. Morgens liegen dort die Schulkinder auf den Bänken und schlafen oder schreiben noch schnell bei jemandem die Hausaufgaben ab. Ich will mir einen Spaß machen, mich mit Pfaffen herumzubeisen Rosafarbene Schwaden mit schwefelgelbem Einschlag treiben aneinandergereiht über die Kämme hin, während ein tiefes Schwarz von den Tälern und Schluchten her immer höher und höher steigt. Dann kommt ein unruhiges Wallen und Wogen in diese Märchenwelt hinein. Nein! Allerdings ist dieses Allgemeine mit dem Tode des einzelnen Organismus verbunden. […] Mehr lesen >>>
Stell dir vor, du schlenderst durch die Straßen Wiens, wo Geschichte und Moderne harmonisch verschmelzen. Vor dir erhebt sich der majestätische Stephansdom, dessen gotische Türme den Himmel zu berühren scheinen. Jeder Stein erzählt von Jahrhunderten, von Kaisern und Künstlern, von Triumphen und Tragödien. Die kühle Brise trägt den Duft von frisch gebackenen Apfelstrudeln aus nahegelegenen Cafés herüber, und Klänge eines Straßenmusikers erfüllen die Luft. Weiter führt dein Weg zum prächtigen Schloss Schönbrunn, einst Sommerresidenz der Habsburger. Die goldene Abendsonne taucht die barocken Fassaden in warmes Licht, während du die symmetrischen Gärten betrittst, die sich wie ein grünes Meer vor dir ausbreiten. Das Lachen von Kindern, die im Labyrinth spielen, mischt sich mit dem leisen Plätschern der Brunnen. Doch hinter dieser idyllischen Fassade verbergen sich Geschichten von Macht und Intrigen, von Liebe und Verlust. Während du durch die prunkvollen Säle schreitest, spürst du den Hauch vergangener Zeiten. Kannst du dir vorstellen, welche Geheimnisse diese Wände bewahren? Welche Flüstern der Vergangenheit hallen in den Korridoren wider? Die opulenten Kronleuchter werfen funkelnde Reflexionen auf die Marmorböden, und du fragst dich, welche Bälle und Feste hier einst stattfanden. Zurück in den belebten Straßen der Stadt entdeckst du versteckte Innenhöfe und enge Gassen, die von der reichen Geschichte Wiens zeugen. Jeder Winkel birgt ein neues Geheimnis, eine neue Geschichte, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Die Mischung aus imperialer Pracht und lebendiger Gegenwart schafft eine phänomenale Atmosphäre, die dich in ihren Bann zieht. Doch was, wenn hinter der nächsten Ecke eine unverhoffte Begegnung auf dich wartet? Ein verborgenes Café, ein geheimnisvoller Fremder oder ein Kunstwerk, das deine Sicht auf die Welt verändert? Wien ist eine Stadt der Überraschungen, bereit, jedem, der mit offenen Augen und offenem Herzen kommt, ihre Geheimnisse zu offenbaren. Tipps für Wien jenseits von Stephansdom und Hofburg und Schloss Schönbrunn. Der Stephansdom, Wiens imposantes gotisches Wahrzeichen, erhebt sich majestätisch im Herzen der Stadt. Seine eindrucksvolle Architektur und reiche Geschichte ziehen Besucher aus aller Welt an. Schloss Schönbrunn, das größte Schloss Österreichs, entführt Besucher in die glanzvolle Welt der Habsburger. Mit seinen prunkvollen Räumen, weitläufigen Gärten und dem ältesten Zoo der Welt ist es ein Muss für jeden Wien-Besucher. Der Audioguide bietet detaillierte Informationen und spannende Geschichten zu diesen und weiteren Attraktionen, ideal für Reisende, die Wien auf eigene Faust erkunden möchten. Bist du bereit, dich auf dieses Abenteuer einzulassen und die verborgenen Schätze Wiens zu entdecken? […] Mehr lesen >>>
Der Heimdall wird auf meine Rede hören. Aber es sind mehrere der Unsrigen getötet worden: sie müssen gerächt werden. Habt ihr nicht vorher Tausende der Nasarah getötet? Zehn Kurden gelten höher als tausend Nasarah! Und die Chaldani denken, daß zehn Nasarah höher gelten, als tausend Kurden. Würden sie uns den Blutpreis bezahlen? Ich weiß es nicht, aber ich gestehe euch offen, daß ich an ihrer Stelle es nicht thun würde. So wirst du ihnen den Rat geben, es nicht zu thun? Nein, denn ich rede sowohl bei euch als auch bei ihnen nur das, was zum Frieden dient. Sie haben wenige von euch getötet, ihr aber Tausende von ihnen; also wären nur sie es, die einen Preis zu fordern hätten. Außerdem haben sie den Bey in ihrer Gewalt, und wenn ihr ernstlich nachdenkt, so werdet ihr erkennen, daß sie euch gegenüber im Vorteile sind. Sind sie sehr kriegerisch gestimmt? Eigentlich hätte ich jetzt Nein sagen sollen, ich zog es aber vor, eine ausweichende Antwort. Eine entscheidende Rolle bei diesen Vorgängen spielt der Anteil an Kohlenhydraten im Essen. Bei ihrem Abbau setzt die Bauchspeicheldrüse Insulin frei. Aufgabe des Hormons ist es in erster Linie, Glucose in die Zellen zu transportieren. Das Insulin sorgt aber auch für die Bindung von Tryptophan an das Transporteiweiß Albumin. Gleichzeitig erhöht Insulin die Aufnahme von Eiweiß in die Muskulatur, sodass die konkurrierenden Aminosäuren weggeschafft werden. Jetzt kommt noch das Nahrungsfett ins Spiel. Nach einer fettreichen Mahlzeit verdrängen die frei gesetzten Fettsäuren den Serotoninbaustein von seinem Transportprotein, sodass mehr freies Tryptophan für die Aufnahme in das Gehirn zur Verfügung steht. Wie wunderlich es war: solche Ähnlichkeit im Ausdruck der stolzabweisenden Majestät und der finsteren Trauer um die anmutig geschwungenen Lippen mit jenem Mann, den er soeben gesehen! Dazu noch der prunkvolle Ornat, Krone, Halsschmuck und Purpurmantel. Sofort fiel Caspars Blick auf das Napoleonbildnis an der Wand. Caspar war bewegt; eine höhere Welt tat sich ihm auf; am liebsten wäre er hingegangen, um, was an dem Bild gestalthaft schien, mit Händen zu packen und, was ihn so hoheitsvoll daraus anredete, in laute Zwiesprach zu verwandeln. […] Mehr lesen >>>
Gewöhnlich aber halten sie sich im Harem auf! Im - wo? Im Harem! Was das sein? Der Ort, wo sie die Weiber halten. Was, du weißt nichts vom Harem, Jim? Sallermon hat […]
Zum Forste geht des Raben Flug. Ein Fuchs, der auf den Raub sich wagte, der kühn sich durch die Hunde schlug, erfroren lag er, als es tagte. Er hatte schon den Wald […]
Elfenbein, wovon in England hundert Pfund fünfunddreißig Guineen gelten würden. Joe untersuchte den Anker; er hing fest an dem unversehrt gebliebenen Hauer. Samuel […]