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Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten […] Mehr lesen

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Ritter steigen aus der

Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in […] Mehr lesen

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Die Stille am Dom zu

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch […] Mehr lesen

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Suchmaschinenmarketing

Suchmaschinenmarketing bezeichnet die Maßnahmen, die die Auffindbarkeit der Internetseite auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen steigern. Suchmaschinenmarketing umfasst Suchmaschinenwerbung (SEA) und Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Ihre Vorteile auf einen Blick:
Identifizieren und verfolgen Sie die Performance Ihrer SEO-Maßnahmen im Vergleich zu anderen Marketing-Kanälen
Erhalten Sie transparente sowie ROI-bezogene Traffic und Conversion-Werte für Ihre Reportings
Verbinden Sie Ihre SEO und Content-Strategien direkt mit Ihrem Unternehmenserfolg auf Domain- und Seiten-Ebene
Google stellt dafür beispielsweise eine einfach zu bedienende Software zur Verfügung (­Google Adwords), die Sie im Internet aufrufen können.

Nachteil:
Begehrte und häufig verwendete Schlüsselbegriffe (Keywords) sind teuer.
Wer Handys oder Versicherungen verkauft, muss oft mehrere Euro je Klick auf die Anzeige zahlen.

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Dresden Suchmaschinenmarketing als Maßnahmen für die Auffindbarkeit der Internetseite

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Sonnenuntergang am See

Wie vor Jahren blick' ich wieder auf die braunen Wogen nieder, wie sie brandend mich umsprühn. Immer seid ihr noch die gleichen, an die Wolken wollt ihr reichen, Felsen stürmt ihr - mehr lesen >>>

Ein halbes Jahr im Land

Das ist eine Lüge, er fragte sich mit wem Bertard hier war. Doch Bertard sagte unvermiittelt:"Ich bin davon ausgegangen, dass du mitkommst also habe ich gleich auch etwas zum mehr lesen >>>

Baudenkmale, Mahnmale und

Zu besichtigen gibt es in Bautzen mehr als 1.500 Baudenkmale, Mahnmale und andere Sehenswürdigkeiten: Kornmarkt - Stadtmuseum, Reichenstraße - mehr lesen >>>

Aufruhr unter den Dä

Und hörst du ein Brausen nicht, grollend und hohl? Horch, das ist das Echo von künftigen Tagen; Es kommt, uns die Kunde der Zukunft zu sagen ... John Henry mehr lesen >>>

Beschreibung eines großen

Das lange Boot wird ausgesetzt, um Wasser einzunehmen. Der Verfasser besteigt es, um das Land zu untersuchen. Er wird am Ufer zurückgelassen, von mehr lesen >>>

Düstere Odyssee eines in der

Es begann wie ein ganz gewöhnlicher Spaziergang durch die Straßen von Dresden, doch schnell wurde aus dem entspannten Ausflug eine mehr lesen >>>

Die Metrik des Frü

Ihre Metrik hat gewiß Prokrustes erfunden; sie ist eine wahre Zwangsjacke für Gedanken, die bei ihrer Zahmheit gewiß nicht mehr lesen >>>

Dorthin schaffen wir einige

Gewandes, welches wir zerreißen. Man wird das finden und dann annehmen, daß er bei seiner nächtlichen Flucht in mehr lesen >>>

Der Seemann drückte die Hand

Reporters, dem er sich durch kein anderes Zeichen verständlich machen konnte, so als wollte er sagen: mehr lesen >>>

Entführung eine junge Frau

Eine junge Frau, allein in ihrem Apartment, beobachtet durchs Fenster den Schnee der kalten mehr lesen >>>

Mächtiger Fremder auf

Eines Tages in einem Bekleidungsgeschäft, Ich traf einen Mann, der Chips verkaufte. mehr lesen >>>

Sternensprache der

Als zweite Sehenswürdigkeit der Kleinstadt Bassano del Grappa gilt die mehr lesen >>>

Am nächsten Morgen

zahlte Er mehr als das dreifache und Merian zeigte Bertard stolz mehr lesen >>>

Die steile Mauer aus hartem

Der Reporter sagte zu dem Seemann, daß er ihn an dieser mehr lesen >>>

Maßnahmen gegen die

Nach aktuellem Wissensstand scheinen nur zwei mehr lesen >>>

Angst und Schmerz und Tod

Die Vorzeit, wo in Jugendglut Gott mehr lesen >>>

Von Todesfurcht gelä

Und der rohe Schiffer mehr lesen >>>

Gold waschen und Erzvorkommen

Der Raum begann mehr lesen >>>

Trost und Ruh weine nic

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Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den ersten Blick wie ein banaler Affront wirkt, entpuppt sich als Beginn einer Reise in die Abgründe einer Familiengeschichte. Ein Nachfahre, entsandt, um die Familienehre zu retten, findet nicht nur einen sturen alten Mann, sondern eine unendliche, erstarrte Trauer. Am Elbufer, im Schatten einer uralten Eiche, beginnt er zu ahnen, dass das Schweigen seines Vaters kein Trotz, sondern die verborgene Last einer ungesühnten Schande ist. Die Suche nach der Wahrheit führt ihn in ein Archiv, in dem die Geschichte plötzlich abbricht, als hätte ein unsichtbarer Zensor ein ganzes Jahr aus den Akten gerissen. Doch das Schicksal hat ein Ass im Ärmel: ein vergessener Dachboden und eine mysteriöse Holzkassette, kunstvoll verziert, die ein altes Rätsel birgt. Ein leises Klicken öffnet nicht nur den Deckel, sondern auch eine Tür zu einer Vergangenheit, die man lieber begraben hätte. In der Kassette liegt die Antwort, handgeschrieben, auf vergilbtem Papier, von einer Urgroßmutter, deren Zeilen von einem Lichtstrahl in menschlicher Gestalt erzählen - einer Stimme, die selbst die dunkelste Wolke durchdringen konnte. Doch was geschah mit diesem Lichtstrahl in einer Zeit, in der die Schatten die Oberhand gewannen? Die Notizen beschreiben einen heldenhaften Akt der Rebellion, ein Lied, das zu laut war für eine Welt voller Hass. Es ist die Chronik eines Verrats, der sich nicht in feindlicher Hand, sondern in den eigenen Reihen der Tradition ereignete. Die Wahrheit ist kein Triumph, sondern eine schmerzhafte Offenbarung: Ein Chor, der seinen besten Sänger auslieferte. Als der Nachfahre mit dem Tagebuch in der Hand vor seinem Vater steht, bricht das Schweigen, und die Jahre der Trauer entladen sich in einem Strom von Tränen. Nun, 80 Jahre später, gibt es nur einen Weg zur Heilung: Das verbotene Lied muss wieder erklingen. Wird die vergrabene Partitur aus London die zerstörten Bindungen heilen können, oder wird die Vergangenheit erneut die Gegenwart verschlingen? […] Mehr lesen >>>


Ritter steigen aus der Gruft in eine Welt, in der die Regeln der Mathematik zur wildesten Magie werden.

Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte ein Junge, dessen Verstand ein unordentlicher, funkelnder Ort war. Für ihn waren Zahlen nicht nur Symbole, sondern lebendige Wesen, die Null ein grinsender Schlund, die Acht eine träge Schnecke. Er träumte von der großen, chaotischen Wahrheit, die sich hinter der peniblen Ordnung versteckte. Er lauschte den Flüstern der Kreide auf der Tafel und hoffte auf ein Geheimnis. Seine Suche führte ihn in den staubigen Dachboden eines königlichen Bibliothekars, wo er eine verbotene Formel fand. Sie war keine einfache Gleichung zum Lösen, sondern eine Landkarte, die ihn in den unwegsamen Böhmerwald leitete. Ein Ort, an dem die Bäume in exakten Reihen standen und wo Primzahl-Springmäuse in unregelmäßigen Abständen hüpften, um den Weg zu weisen. Er überquerte einen Fluss, dessen Wasser ein monotones Rauschen war, das sich endlos in die eigenen Dezimalstellen hineinfraß, bewacht von einer bleichen, traurigen Gestalt namens Pi. Tief im Wald traf er auf den Ältesten Algorithmus, einen grantigen Alten mit einem Bart aus Wurzelwerk. Der Algorithmus knurrte, dass Mathematik keine Regeln, sondern die wilde, chaotische Ursprache der Welt sei. Er lehrte, dass Magie keine Ausnahme von den Regeln, sondern die Regel selbst ist. Es war eine Lektion, die alles veränderte. Statt die Formel zu zeichnen, flüsterte er sie dem Wind zu, und die Welt flüsterte zurück. Eine Schlucht wurde über eine errechnete Brücke aus purem Licht überquert. Als er in sein Königreich zurückkehrte, war alles still. Doch mit seinem neuen Wissen richtete er eine Sinfonie aus unbändigen Zahlen an. Ein einzelner Apfelbaum bog sich unter der Last von tausend Früchten, und ein Schneegestöber aus winzigen, sechseckigen Mandelbrot-Mengen wirbelte vom Himmel. Die Menschen staunten, doch die Erschütterung war so groß, dass sie die Toten aus ihrem Schlaf riss. Steinerne Ritter aus Granit schoben die Deckel ihrer Sarkophage beiseite. Ihr Anführer, mit einem Bart aus Steinmehl, rieb sich die Augen aus Kohle und knarzte: Was ist das für ein infernalischer Mathe-Lärm? Die Märchen fangen an zu leben, Die Ritter steigen aus der Gruft; Bei Ronzisvall, da gibt's ein Streiten, Da kommt Herr Roland herzureiten, Viel kühne Degen ihn begleiten, Auch leider Ganelon, der Schuft. In frühester Zeit waren die Bewohner von Großröhrsdorf nach Lichtenberg eingepfarrt, wo Bischof Benno von Meißen im Jahre 1076 eine Kirche erbauen ließ, die erste in der heutigen westlichen Lausitz Sachsens. Über fünf Jahre hindurch baute man am Hause des Herrn. Die Bewohner des Ortes hatten dabei allerlei Frondienste zu verrichten, die oftmals recht lästig wurden. Die Baukosten beliefen sich auf 12585 Taler, die Erbauung der Orgel kam außerdem noch 1500 Taler. Drei neue Glocken erhielt die Kirche im Jahre 1827. Am 8. und 9. Oktober 1836 wurde das 100jährige Jubelfest dieser Kirche gefeiert. An die Erbauung der zweiten Kirche Großröhrsdorfs knüpft sich eine schöne […] Mehr lesen >>>


Die Stille am Dom zu Köln ist der Anfang einer verborgenen Symphonie.

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke verstummt, legt sich eine Stille über die Stadt, die nicht friedlich, sondern gespannt und unnatürlich ist. Sie ist so tief, dass das ferne Rauschen des Verkehrs wie ein ferner Herzschlag in den Knochen widerhallt. Von den Schatten der Gassen aus materialisiert sich eine unheilvolle Form: eine Bahre aus Holz, das so schwarz ist, dass es die Nacht selbst zu verschlucken scheint. Getragen von zwölf kolossalen Gestalten, die sich wie lebende Schatten bewegen und deren Schritte einen dumpfen, rhythmischen Schlag erzeugen, der das Fundament der Stadt erzittern lässt. Doch das Unfassbarste geschieht, als die Bahre den Dom erreicht. Unter den Füßen der Träger beginnt die Luft zu flirren, ein gleißendes Band aus reinem Willen spannt sich über den Raum, eine Brücke aus Nichts, die in die Ferne zu verschwinden scheint. Während die Riesen ihren Weg über dieses geisterhafte Band fortsetzen, regt sich der Rhein unter ihnen, sein Wasser zischelt und gurgelt, als würde er sich gegen diesen Eingriff in seine Domäne sträuben. Plötzlich beginnt der Dom selbst zu sprechen. Nicht mit Worten, sondern mit einem vielstimmigen Flüstern, das die jahrhundertealten Geschichten der Steine enthüllt und von anderen Nächten dieser Art erzählt. Gleichzeitig tauchen aus den umliegenden Schatten die Wächter auf - Männer und Frauen in dunklen Mänteln. Sie suchen nach ungewollten Zeugen, ihre Blicke scannen die Dächer und Gassen. Was bewachen sie, und was für eine metaphysische Last wird da transportiert, die selbst die Gesetze der Natur aufzuheben scheint? Die Morgenröte bringt ein Signal, das die Prozession zum Halt zwingt. Die Bahre wird abgelegt, und ihre unvorstellbare Bürde sickert in das Pflaster des Domplatzes. Die Riesen verschwinden, von der Sonne fortgewischt. Die Stadt erwacht, ahnungslos, während ein stiller Beobachter mit dem Wissen allein zurückbleibt. Er wird für immer der Hüter eines unaussprechlichen Geheimnisses sein, das nun in den Mauern und Straßen von Köln verweilt. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Ganz recht! aber wart da ist noch etwas zu bedenken – etwas, das kein Mensch weiß, außer mir. Da ist nämlich noch ein Bürger gefangen dort bei deinen Verwandten, den […]
Jeder Mensch ist uns Noch steht in wunderbarem Glanze der heilige Geliebte hier, gerührt von seinem Dornenkranze und seiner Treue weinen wir. Ein jeder Mensch ist uns […]
Alles soll hier ohne jeden Ja, mein Lieber; es ist dies ein Becken, in welchem die Natur seit Jahrtausenden ihre Schätze aufgehäuft hat. Man könnte ganze Länder damit […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Karneval oder Carneval

Karneval oder

Die allererste Erwähnung des Begriffs Karneval oder Carneval liegt nochmal rund 700 Jahre weiter zurück als der erste offiziell als Rosenmontagszug bekannte Kölner […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kugel wie eine Uhr an einer Kette um den Hals

Kugel wie eine

Du dir erinnern die Haus, wo schwimmen vorbei an Insel? Un Mann, wo liegen drin tot auf'm Boden? Jim ihn haben zugedeckt, weil du ihn nix sollen sehen; Huck, du dir […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zwei Kugeln Erdbeereis und die teure Uhr am Handgelenk

Zwei Kugeln

Er wußte, daß am oberen Rand des Marktplatzes ein großes und bekanntes italienisches Eiscafé existierte, das eine Gelatieri-Familie aus einem der beiden […]