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Internet-Magazin Ach Liebchen Auf Erden Das Fest ...

Ein unerwarteter Abschied

Es war einmal in einem kleinen Dorf namens Blumenau ein liebliches Kind namens Lieschen. Lieschen hatte ein strahlendes Lächeln und ein Herz so rein wie der glänzende Bach, der sich durch das Dorf schlängelte. Doch eines Tages sollte ihr Leben eine unvermutete Wendung nehmen.

Die düstere Prophezeiung

Es begab sich an einem nebligen Morgen, wie Lieschen durch den Wald spazierte. Die Blätter wiegten sich sanft im Wind, und die Vögel sangen ihre unbeschwerten Lieder. Doch jählings hörte Lieschen eine geheimnisvolle Stimme, die aus den Schatten der Bäume zu kommen schien. Diese Stimme sprach von einer düsteren Prophezeiung, die besagte, dass Lieschen von einer schändlichen Macht entführt würde, wenn sie nicht vorsichtig sei. Lieschen schüttelte den Kopf und versuchte, die Worte zu vergessen, doch die düstere Vorahnung ließ sie nicht los. Sie kehrte nach Hause zurück, aber die Gedanken an die Prophezeiung quälten sie in ihren Träumen.

Der geheimnisvolle Fremde

Eines Tages tauchte ein geheimnisvoller Fremder im Dorf auf. Er trug einen Umhang, der so schwarz war wie die tiefste Nacht, und sein Gesicht war von einer Kapuze verhüllt. Die Dorfbewohner tuschelten und flüsterten über den Fremden und munkelten, dass er dunkle Absichten hegte. Der Fremde näherte sich Lieschen und sprach leise zu ihr. „Fürchte dich nicht, Lieschen. Ich bin hier, um dich zu beschützen.“ Lieschen war verwirrt und besorgt zugleich. „Wer bist du, und warum solltest du mich beschützen?“ Der Fremde lächelte unter seiner Kapuze. „Lieschen, du bist ein ganz besonderes Mädchen. Dein Lächeln kann selbst die pechrabenschwärzesten Herzen erhellen. Ich wurde geschickt, um sicherzustellen, dass dir nichts zustößt.“ Lieschen war unschlüssig, aber sie erahnte, dass der Fremde ihr nichts Böses antun wolle. Sie stimmte zu, ihn zu begleiten, und so begannen sie ihre Reise.

Das Abenteuer startet

Der geheimnisvolle Fremde führte Lieschen durch dichte Wälder und über hohe Berge. Sie erlebten Abenteuer, die so aufregend waren wie die Geschichten, die sie als Kind hörte. Sie trafen auf sprechende Tiere, freundliche Feen und sogar einen lebendigen Baum, der Geschichten aus der Vergangenheit erzählte. Doch auf ihrer Reise gewahrte Lieschen weiterhin eine dunkle Bedrohung, die über ihr schwebte. Sie fragte den Fremden nach der Prophezeiung, und er erklärte ihr, dass es eine uralte Geschichte gab, die besagte, dass ein Kind mit einem reinen Herzen die Macht hatte, den Beelzebub zu besiegen.

Tierisches Geflüster

In der Mitte des dichten Waldes führte der Weg Lieschen und den geheimnisvollen Fremden zu einer Lichtung, auf der sie von einem Kreis aus Tieren erwartet wurden. Ein weiser, silberpelziger Fuchs trat vor, seine Augen funkelten mit der Erfahrung unzähliger Jahre. Er sprach mit fester Stimme von der Zeit, als der Wald jung und voller Magie war. Die Tiere, Hüter alter Geheimnisse, waren in Unruhe, denn eine Schattenkraft bedrohte ihr Zuhause. Der Fuchs, als ihr Sprecher, offenbarte, dass nur ein Herz, so rein wie das von Lieschen, den Wald retten konnte. Ohne zu zögern, nahm Lieschen diese Aufgabe an und mit ihrer Hilfe wurde das natürliche Gleichgewicht wiederhergestellt. Die Tiere, dankbar für ihre Tat, gelobten ihr ihre ewige Freundschaft und Schutz.

Feenlichter in der Nacht

Die Reise führte weiter zu einer verzauberten Lichtung, erfüllt vom Leuchten tausender Feen. Ihre Königin, mit Haaren, die wie gestrafftes Sonnenlicht glänzten, begrüßte Lieschen mit offenen Armen. Sie erzählte von einer alten Bedrohung, die sowohl die Menschenwelt als auch das Feenreich zu verschlingen drohte. Als Zeichen ihres Vertrauens überreichte sie Lieschen ein Amulett, durchdrungen von der Macht, Dunkelheit zu vertreiben. Dieses Amulett sollte sich als entscheidend im Kampf gegen die finsteren Mächte erweisen.

Weisheit des Waldes

Am Fuße des Berges begegneten Lieschen und ihr Begleiter einem Baum, alt wie der Märchenwald selbst, dessen Blätter Geschichten erzählen können. Der Baum erzählte von den Zyklen des Lebens, von Wachstum und Verfall und der unendlichen Verbindung aller Wesen. Lieschen lernte, dass jede ihrer Entscheidungen Zukunft säen konnte. Mit dieser neuen Weisheit setzten sie ihre Reise fort, bereit, ihr Schicksal zu erfüllen und die Dunkelheit zu besiegen.

Die Versammlung der sprechenden Tiere

Wie Lieschen und der geheimnisvolle Fremde tiefer in den Wald vordrangen, fanden sie sich mit einem Mal auf einer Lichtung wieder, die von einer Vielzahl von Tieren belebt war. Hier traf Lieschen auf einen alten Fuchs mit silbrigem Fell, der die Weisheit vieler Jahre in seinen Augen trug. Der Fuchs sprach mit bedächtiger Stimme und erzählte Lieschen von der Zeit, als der Wald noch jung war und die Tiere sprechen lernten, um die Geheimnisse der Natur zu bewahren. Er bat Lieschen um Hilfe, da ein unheilvoller Schatten über den Wald gefallen war, der nur durch das reine Herz eines Menschenkindes vertrieben werden konnte. Mit ihrer angeborenen Güte half Lieschen, das Gleichgewicht des Waldes wiederherzustellen, wodurch sie das Vertrauen und den Schutz der Tiergemeinschaft gewann.

Im Reich der Feen

Nachdem sie den Wald hinter sich gelassen hatten, erreichten Lieschen und ihr Begleiter eine verborgene Lichtung, die in ein zauberhaftes Leuchten getaucht war. Hier wurden sie von einem Schwarm funkelnder Feen begrüßt, deren Flügel im Mondlicht schimmerten. Die Königin der Feen, eine majestätische Gestalt mit Haaren, die golden flossen, erzählte Lieschen von einer alten Bedrohung, die nicht nur die Welt der Menschen, sondern auch das Reich der Feen in Gefahr brachte. Sie überreichte Lieschen ein Amulett, das die Kraft besaß, Dunkelheit zu vertreiben. Dieses Geschenk der Feen erwies sich später als entscheidend im Kampf gegen die dunkle Macht.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einem Herbsttag
Sagen und Märchen aus Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Sein Hauer ist zerbrochen...

Elfenbein, wovon in England hundert Pfund fünfunddreißig Guineen gelten würden. Joe untersuchte den Anker; er hing fest an dem unversehrt gebliebenen Hauer. Samuel und Dick sprangen auf den Erdboden, während der halbschlaffe Ballon über dem Körper des Thieres hin und her schwankte. Hier sind Sandstrände eher selten, mit Ausnahme der vorgelagerten Inseln Rm und Fan, die jeden Strandliebhaber in Begeisterung versetzen. Der südliche Teil der dänischen Westküste, gleich hinter der deutschen Grenze, ist noch geprägt von Wattenmeer und Marschland. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Als Zielpunkt bietet sich die typisch Kleinstadt mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. Nach Osten hin lockt natürlich Sevilla mit seiner weltberühmten Kathedrale, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Zum Galaabend des Vereinsjubiläums laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour ein. Diese wurden nach dem Rückzug der Mauren zum Schutz der iberischen Halbinsel errichtet. Ich unterhalte mich noch mit dem Nachbarn über sein gelungenes Pflastermosaik vor dem Hause und gehe dann Geld abheben und Briefmarken holen. Eine mit Konzentrat selbstgemachte Orangenlimo machte mich am Abend doch sehr an. Aber ich habs sein gelassen. Man muß sich sehr vor Einseitigkeit des Studiums hüten. […] Mehr lesen >>>


Architektur des Basalts der Fingalshöhle

Dann die Beschreibung Staffas. "Um zwölf Uhr etwa hatten wir Staffa erreicht. Man sieht beim Anfahren die ganze Architektur des Basalts und landet bei der Fingalshöhle. Nur die eine der beiden hübschen Töchter (auch Schinkel findet die Töchter Englands und Schottlands immer hübsch, und mit Recht) war mitgegangen, während die Mutter und Schwester wegen Seekrankheit in Tobermory hatten zurückbleiben müssen. Das Meer ist in der Höhle, die wie eine Kirche erscheint, sehr tief und hebt sich im Hintergrunde mit jeder einströmenden großen Welle über zwölf bis fünfzehn Fuß in die Höhe, wobei dann das donnernde Brausen nicht aufhört. Unsere deutschen Reisegenossen sangen im Hintergrunde eine Harmonie, die im Wogengeräusch wie Orgeltöne klang, zumal die ganze Höhle selbst einer großen Orgel gleicht und die fünfzig Fuß hohen Basaltsäulen ganz regelmäßig, wie Pfeifen nebeneinander stehen. Die Decke wölbt sich spitzig aus nicht ganz formierten wilden Massen zusammen. Das Meer erscheint hinten in der Höhle sehr grün, und dadurch entsteht in dem ganzen schwarzen Basaltgestein für das Auge die Empfindung vom schönsten Purpur. Nachdem wir uns an diesem großartigen Naturspiele hinreichend ergötzt hatten, gingen wir die gefahrvollen Wege auf den abgebrochenen Säulen zurück; dann erstiegen wir, den Felsen hinauf, die mit dünner Erdschicht überdeckte, obere Fläche der Insel. Einige wilde Pferde und ein paar Kühe, die einzigen Bewohner des Eilands, rissen beim Anblick der aus der Tiefe heraufkletternden Gesellschaft mit wütender Schnelligkeit nach der entgegengesetzten Seite aus, wobei mir Walter Scotts Schilderungen im Piraten einfielen. Man hat angefangen, ein kleines steinernes Hüttchen als eine Art von Wirtshaus oben zu bauen", Existiert nicht mehr. Solchen Schilderungen pflegte Schinkel, mitten in die flüchtige Schreiberei des Briefes hinein, eine ebenso flüchtig entworfene Skizze des Gesehenen beizufügen, und es ist ein großes Verdienst Alfreds von Wolzogen, bei Herausgabe der Schinkelschen Briefe dem Text diese Zeichnungen mit beigegeben zu haben. […] Mehr lesen >>>


Stadt und Amt Weimar mit den Vogteien

Neueste Weimarische Linie. Herzog Wilhelm erhielt in der Theilung Stadt und Amt Weimar mit den Vogteien Brembach, Schwansee, Gebstädt und Magdala, die Ämter Jena, Burgau, Kapellendorf, Ringleben und Berka mit den Städten Buttstädt, Buttelstädt, Rastenberg, Lobeda, Neumark und Magdala und nach Albrechts Tode noch Eisenach, Kreuzburg, Gerstungen, Breitenbach, Lichtenberg und Ostheim nebst den Gerichten Marksuhl und Burkersrode, endlich 1660 aus der Hennebergischen Theilung die Ämter Ilmenau und Kaltennordheim. Preußen blieb zwangsläufig nach Eröffnung der Feindseligkeiten zunächst auf die Schlagkraft seines eigenen Heeres angewiesen, und auf die seiner beiden Verbündeten auf deutschem Territorium dem Kurfürstentum Sachsen und dem Herzogtum Sachsen-Weimar. Neutral blieb sogar Karl Wilhelm Ferdinands Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel, welcher in grotesker Zweiteilung als preußischer Feldmarschall den Oberbefehl im bevorstehenden Krieg übertragen bekam, ihn erst ablehnte und dann auf Bitten von Königin Luise von Preußen letztendlich doch übernahm. Um seine Neutralität als Souverän vor den Augen Frankreichs zu demonstrieren, lehnte der Herzog im August 1806 den Wunsch seines obersten Kriegsherrn ab, in Berlin einen Operationsplan zu entwerfen. Noch im Jahr zuvor hatte Herzog Karl Wilhelm Ferdinand den Plan für eine eventuelle Teilnahme Preußens am Dritten Koalitionskrieg erarbeitet. König Friedrich Wilhelm III. mußte deshalb Generalleutnant von Rüchel sowie die Obersten von Phull und von Scharnhorst zu Planungen in die herzogliche Residenz nach Braunschweig entsenden! Wenn der französische Kaiser sagte: Im Krieg sind die Menschen nichts, ein Mann ist alles! so wußte der Herzog, daß er nicht dieser Mann ist. Er fühlte sich und Preußens Armee der neuen modernen und vernichtenden Kriegsführung seines großen Gegners Napoleon nicht gewachsen. Daher ließ er auch sein Herzogtum Braunschweig neutral bleiben, so daß die braunschweigischen Truppen am Krieg von 1806/07 nicht teilnahmen. Wieder traf den alten Herzog ein persönlicher Schicksalsschlag; Im Hauptquartier zu Naumburg erfuhr er daß sein ältester Sohn, der sehbehinderte und Geistesschwache Erbprinz Karl Georg August am 20. September auf dem Lustschloß Antoinettenruh bei Wolfenbüttel kinderlos verstorben war. […] Mehr lesen >>>


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