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Internet-Magazin Freude Von Des Tages Glanz Und Lust Verklingen ...

Die Mädchen

Die Freude kann nicht gleich verklingen,
Und von des Tages Glanz und Lust
Ist so auch mir ein heimlich Singen
Geblieben in der tiefsten Brust.

Dubai kann nicht gleich verklingen heißt es, sei die Goldfrucht hinterm Gitter, die Schranke sinkt und sie verlockt nicht mehr, nein rüttle nicht, rüttle mein Gemahl und Herr, nur noch ein Weilchen an des Gitters Stäben, und spricht es, und wie Elfen rasch entschweben, und flüchtig wie der Pfeil vom Bogen schnellt, entwindet sie dem Arm sich, der sie hält, bis das Allahs Pforte sie gewinnt 6297

Und fröhlich greif ich in die Saiten,
O Mädchen, jenseits überm Fluß,
Du lauschest wohl und hörst's von weitem
Und kennst den Sänger an dem Gruß!

Dubai entschlüpft des Verfolgers hastigen Händen,  sie weiß listig da und dorthin sich zu wenden, nein ein solch Gefäß hat, außer dem Dschinn, nie ein Sila gebildet noch besessen, solche Formen treibet nicht Ghul mit den sinnbegabten, feinen Hämmern, auf belaubten Hügeln mag Ghula durch die ältsten, klügsten seiner Faunen ausgesuchte Trauben keltern lassen, selbst geheimnisvoller Gärung vorstehn, solchen Trank verschafft ihm keine Sorgfalt 6300

Quelle:
Joseph Freiherr von Eichendorff.
Wanderlieder
Gedichte 1841
www.zeno.org

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­ Mädchen jenseits überm Fluß Laos Vang Vieng da die Flut sein unterstes Verlies ihm bestritt, als wär es nicht das seine, und ihn, steigend, an die Steine der daran gewöhnten Wölbung stieß, fiel ihm plötzlich einer von den Namen wieder ein, die er vor Zeiten trug, und er wußte wieder Leben kamen, wenn er lockte; wie im Flug 2780  

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Glührot leuchtet der Gletscher im Taulicht

Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, nur der Waldbach braust im Geklüft hin schäumend, nur der Frühwind weht und verheißt des Morgens grauende Dämmrung. Tief im Grund ruhn schattige Täler, dunkler ragt der Tannwald, über den Wipfeln funkelt noch ein Stern. Du bist es, der Stern der Liebe, strahlende Venus! Stern des Morgens! Da das Steinwild nur nach Verwundung oder in höchster Bedrängnis Gletscher annimmt, dienen solche oft als Seitenwand eines Treibens und werden ebensowenig wie für Wild unzugängliche Felswände durch Treiber verwahrt. In solchen Fällen werden ein- bis zweihundert Treiber aufgeboten, um das scheue Wild gegen die Stände zu treiben. In letzteren, roh aufgeführten Steinthürmen mit Schießlöchern, muß der vom Kopfe bis zum Fuße in Grau gekleidete Schütze vollständig verborgen sein und regungslos verharren, um dem scharfsichtigen Wilde unbemerkt zu bleiben; wird er von ihm gesehen, so ist der Anstand auch trotz der vielen Treiber vergeblich. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Von solcher Herberge ausreitet er auf für ihn eigens hergerichteten, jedoch noch immer ungemein wilden Pfaden oft fünf bis sechs Stunden weit bis zu seinem Stande, nachdem seine Jäger am Tage zuvor durch das Fernrohr ausgekundschaftet haben, ob Steinwild in der Kluft steht. […] Mehr lesen >>>


Meer und Geschichten, die nur das Mondlicht versteht, im Auge des Strandläufers, vom Blau des Nachthimmels und das märchenhafte Licht am Lido

In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille Reise an den Strand des Lido. Dort, wo die Zeit nicht mehr tickt, sondern nur noch die Wellen atmen, wo der Wind die Gedanken trägt und das Meer Erinnerungen flüstert, öffnet sich eine Welt jenseits der gewohnten Wirklichkeit. Licht und Schatten tanzen auf den Wellen, als wollten sie eine vergessene Geschichte wieder ans Ufer bringen. Es ist keine laute Nacht. Es ist eine Nacht, die zuhört. Zwischen dem Glitzern der Sterne und dem silbernen Hauch des Mondlichts tauchen Zeichen auf. Eine Flasche, halb im Sand verborgen. Ein Zettel, geschrieben an niemanden, oder an jeden? Eine Handschrift, die sich weigert, vergessen zu werden. Wer hat sie hinterlassen? Und warum fühlt sich jede Zeile an, als sei sie nie wirklich fortgewesen? Ein Name taucht auf, nur ein Wort im Sand, flüchtig, wie ein Gedanke, den das Meer verschluckt. Doch was, wenn dieser Name eine Antwort ist? Was, wenn er Fragen stellt, die längst vergessen schienen? Die Kamera in der Hand hält nicht nur Licht und Form fest, sondern Fragmente eines Erlebens, das größer ist als jede Linse. Ein Funke bleibt zurück, ein Moment, der keine Erklärung braucht, nur das stille Erkennen: Irgendetwas hat sich verschoben. Wer hat die Flasche geschrieben? Und wer hinterlässt einen Namen, der verschwinden will? Gibt es Geschichten, die auf jemanden warten, der sie zu Ende denkt? Am Rand der sichtbaren Welt, zwischen Leuchtturm, Brücke und den dunklen Wassern, beginnt ein Fest des Lebens, das keiner Einladung bedarf. Und während der Mond die Wellen zählt und das Licht leise seine Farbe wechselt, stellt sich eine letzte Frage. Nicht laut. Nicht fordernd. Nur still, fast flüchtig. Wie ein Gedanke, den man fängt, kurz bevor er wieder verschwindet. Was, wenn die Antwort schon längst geschrieben wurde, und nur darauf wartet, dass jemand sie liest? […] Mehr lesen >>>


Odyssee auf Dresdner Pfad des Unerwarteten zwischen Wildnis und Wundern

Ein Samstagmorgen in Dresden, so gewöhnlich, wie nur ein Rentnerleben ihn kennt. Doch die Stille vor dem Wecker, das vertraute Ritual des Kaffees - all das ist nur die hauchdünne Oberfläche eines Tages, der sich jählings in eine fesselnde Odyssee verwandelt. Ein unerwarteter Impuls, eine scheinbar harmlose Busfahrt, zieht hinein in eine Welt, die das Bekannte streift und doch auf unbekannte Pfade lenkt. Was als gemächlicher Ausflug beginnt, entfaltet sich Passage um Passage als tieferes Eintauchen in das Unaussprechliche, eine Reise durch die verborgenen Winkel der Stadt und der Wahrnehmung selbst. Jenseits des Betons, wo die Stadt zu atmen scheint, wartet eine Störung der Wirklichkeit: Ein kolossales Gefährt, fehlplatziert wie ein Albtraum, wirft Schatten, die weit über seine bloße Form hinausreichen. Was verbirgt sich in seinem Inneren, welche ungewöhnlichen Aktivitäten könnten dort stattfinden? Ob in dem Fleetwood Bounder ein verborgener Chemielehrer, in der Abgeschiedenheit experimentiert, womöglich Blue Sky köchelt? Die Luft knistert vor ungesagten Möglichkeiten. Schon bald verschlingt ein Meer aus Grün den Weg, ein stacheliger Irrgarten, in dem jeder Schritt zur Prüfung wird. Die Grenzen zwischen Zivilisation und urwüchsiger Wildnis verschwimmen, und das Fehlen eines trivialen Werkzeugs, wie einer Machete, wird zur existenziellen Bürde. Dann, vom Blau des Himmels, der bedrohliche Kang des Kasmpfhubschraubers, ein Schatten am Himmel, der die vermeintliche Freiheit in eine gnadenlose Hetzjagd verwandelt. Die Erkenntnis einer Falle zu stecken, die Angst vor dem Unsichtbaren schärft die Sinne und jeder Pfad führt zu einem potenziellen Versteck. Doch selbst wenn die Wege zurück zum Vertrauten führen, ist das Abenteuer noch lange nicht beendet. Denn der Wald um die Stadt hält weitere Geheimnisse bereit. Ein kommender Tag enthüllt neue Dimensionen dieser Erkundung. Was bleibt, sind einsame Spuren im Sand, geheimnisvolle Funde, die mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten. Am Ende einer jeden Reise steht eine Schwelle, und Dresden birgt unzählige davon. Wird die Rückkehr in die gewohnte Welt tatsächlich Ruhe bringen, oder hat sich etwas für immer verändert, das in den Tiefen dieser Stadt schlummert und auf die nächste unbeabsichtigte Begegnung wartet? […] Mehr lesen >>>


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NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Mein Plan ist sehr einfach;

Mein Plan ist

ich will mich mit Lebensmitteln versehen, und immer weiter marschiren, bis ich an irgend einen Ort komme, was doch endlich einmal geschehen muß. Wenn ich in ein Dorf […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der wandernde Musikant 6b

Der wandernde

Vom Berge Vöglein fliegen Und Wolken so geschwind, Gedanken überfliegen Die Vögel und den Wind. Die Wolken ziehn hernieder, Das Vöglein senkt sich gleich, Gedanken […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Seerose, goldene Blätter, färbte der Herbst so rot ...

Seerose, goldene

Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen Wangen färbte nie der […]