Das Echo dieser Welt
Der flache Kiesel in der Jackentasche war mehr als nur ein Stein. Er war der stumme Zeuge einer rastlosen Suche, das gewichtige Versprechen eines […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Der flache Kiesel in der Jackentasche war mehr als nur ein Stein. Er war der stumme Zeuge einer rastlosen Suche, das gewichtige Versprechen eines […] Mehr lesen
Mehr lesenIm dichten Morgennebel, wo die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem verschwimmen, offenbart sich ein Reich, das auf keiner bekannten Karte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Tod ist an einem Ort, getrieben von irgendeinem Instinkt, und hier, dort, überall Wie ein Ding, das von hinten kommt Wie aus dem Schatten dieser […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Monitor Computer Versteckte Hintertueren Fraunhofer Institut ...
Markus Schneider vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie warnt:
"Wenn man Kommunikationstechnologien einkauft, muss man den Herstellern dieser Technik vertrauen. Bei moderner, hochkomplexer Kommunikationselektronik kann niemand einfach hineinschauen und alle eventuell versteckten Hintertüren finden. Fehlt das Vertrauen, hilft nur, entsprechende Sicherheitstechnologie zu implementieren."
Wer jedoch solche Sicherheitstechnologie nicht selbst herstellt, muss wiederum den jeweiligen Herstellern vertrauen, ein Teufelskreis. "Sobald ein mächtiger Gegner an multiplen Punkte angreifen, kann sich der Privatnutzer nur mit entsprechend großem Aufwand schützen", erklärt Schneider.
Selbst wenn etwa ein Mittelständler seine Daten komplett verschlüsselt, könnte ein staatlicher Dienst etwa den Hersteller des Betriebssystems dazu verpflichten, die gewünschten Daten als Bilddatei direkt am Grafiktreiber abzugreifen. Gegen solche Angriffe sind Nutzer fast hilflos, so sie nicht Hunderttausende Euro in eine eigene Sicherheitsarchitektur investieren. Das jedoch ist wenig komfortabel, umständlich, teuer - und nur für Unternehmen realisierbar.
iPhone ist nicht CIA-sicher
Den Unterlagen zufolge arbeiten mehrere Forscher aus der freien Lehre zusammen mit der CIA bereits viele Jahre daran, die Verschlüsselungsalgorithmen von iPhones, iPads und Macs zu knacken und so unbemerkt in die Gadgets und Computer zu gelangen. Das CIA-interne Wiki, das Edward Snowden kopiert hat, verrät die Herangehensweise der "Forscher".
weiterlesen =>
Dort entwickelte der Seemann sein wirklich sehr einfaches Project, bei dem man eben höchstens sein Leben riskirte. Der Orkan tobte zwar gerade in tollster Heftigkeit, doch mußte ein mehr lesen >>>
Die Bilder, zumeist von einem unbekannten Maler Namens Häbert herrührend, sind gut erhalten und mit Rücksicht auf die Zeit ihrer Entstehung nicht schlecht gemalt. Das Schöne mehr lesen >>>
Ein kalter Januarabend in Dresden, auf einer Litfaßsäule ist ein geheimnisvoller Globus zu entdecken. Woher kommt das Gefühl, verfolgt zu werden, aber allem von mehr lesen >>>
Zimmerei Walther Ihr Meisterbetrieb für Dachstühle, Aufmaß, Werksplanung, Statik, Montage, Holzrahmenbau, Dachstühle als Komplettleistung inklusiv mehr lesen >>>
Ein Engel aus Metall-Draht öffnet das geheimnisvolle Restaurant, Gänse erleben unerwartete Wunder, aber Dunkelheit und Gefahr lauern überall. mehr lesen >>>
Transporte und Kurierdienst Europaweit mit PKW - LKW und Hänger Inhaber: Jens Großmann. Express Kurierdienst mit PKW, LKW und Hänger. mehr lesen >>>
Bauherr: Eigenbetrieb Sportstätten- und Bäderbetrieb Dresden; Auftraggeber: Eigenbetrieb Sportstätten- und Bäderbetrieb mehr lesen >>>
Die Traktoren rollten durch die Straßen von Dresden, Hunderte von ihnen, alle mit demselben Ziel: Aufmerksamkeit mehr lesen >>>
Der Osterzauber hält in Dresden Einzug und lädt zu einem besonderen Erlebnis im Fährgarten Johannstadt mehr lesen >>>
So mancher arme Tor hat dies erfahren Und unter diesen auch mein Lykoon. Er sucht' das wahre mehr lesen >>>
Was mir das Höchste ist, das sing ich nicht; verschlossen bleibt des Herzens Heiligtum mehr lesen >>>
Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit auf unsern Gräbern steht in mehr lesen >>>
sagte er, indem er seinen Compaß zu Rathe zog; und kaum mehr lesen >>>
Du kühn mit Panthern scherzender Genius, schreit' hervor mehr lesen >>>
von Missuri! Auf deinen Wangen glänzt das mehr lesen >>>
Ja, du bist elend, und ich grolle mehr lesen >>>
Vom Tode des Augustus bis mehr lesen >>>
Nun vermittelten mehr lesen >>>
Geboren mehr lesen >>>
Der flache Kiesel in der Jackentasche war mehr als nur ein Stein. Er war der stumme Zeuge einer rastlosen Suche, das gewichtige Versprechen eines Mannes, der auf den alten Pfaden Deutschlands etwas Verlorenes spüren wollte: die Resonanz zwischen Mensch und Erde. Eine Reise begann, als sich die Türen des Zuges mit einem Zischen schlossen. Sie führte nicht in die Ferne, sondern in die Tiefe eines Landes, das seine alte Sprache vergessen hatte. Doch in der Nacht über Verona begann etwas zu leuchten, das nicht von dieser Welt schien. Von den rauen Küsten Rügens, wo ein Kiesel zum Kompass in eine unbekannte Dimension wurde, bis in die verschlungenen Fließe des Spreewaldes, deren Wasser die Last einer verborgenen Trauer trug. Ein Flüstern aus dem Wasser, die Prophezeiung eines uralten Hechts, hatte ihn auf diesen Weg geschickt: "Du bist der Träger der Erinnerung. Finde die Quellen, bevor sie verstummen." Es war der Beginn einer Mission, die im Takt der Gleise an Fahrt aufnahm. Jeder Ort, den er besuchte, war ein Puzzleteil in einem größeren Rätsel. Die Botschaft der Bienen, die Geschichten der Lutki und die geheimnisvolle Schwingung der Zugspitze enthüllten ein Netzwerk, das unter der Erde schlief. Ein unsichtbares Geflecht, das die Stille der Natur mit der unheilvollen Hektik der modernen Welt verband. Das Herz dieses Netzwerks schlug an einem Ort, den er nie vermutet hätte - auf einer einsamen Bergklippe im Allgäu, in einer schlichten Kapelle, die die letzten Echos der alten Welt bewahrte. Er legte den Kiesel auf den Steinaltar und sah, wie die Mauern mit einer unsichtbaren Energie mitschwangen. Die Welt, die er einst als kaputt empfand, wurde geheilt, doch sein Beitrag für Deutschland war nur der Anfang. Was, wenn die Schwingung, die alles veränderte, nicht nur die Natur erweckte, sondern etwas viel Größeres? Etwas, das die Menschheit für immer verändern würde. […] Mehr lesen >>>
Im dichten Morgennebel, wo die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem verschwimmen, offenbart sich ein Reich, das auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist. Hier, wo die schimmernden Adern der Fließe wie durch das Grün mäandern und uralte Bäume Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten erzählen, beginnt die Reise ins Herz des Spreewaldes. Es ist kein gewöhnlicher Ort, sondern ein Wesen aus Wasser und Wurzel, Erinnerung und Widerhall, dessen Atem das gesamte Geflecht des Lebens durchzieht. Licht flackert durch das dichte Blattwerk wie verlorene Botschaften uralter Zeiten, derweil Stimmen aus Baumkronen klingen, die Wurzeln tiefer greifen wie die Zeitalter selbst. Auf den stillen Kanälen gleiten die Boote der Schatten, geführt von Händen, die mehr zu wissen, wie der gewöhnliche Reisende vermutet. Doch die unberührte Schönheit birgt nicht nur die alten Legenden von Wassernixen und dem grollenden Eichenkönig. Schatten legen sich über die friedliche Idylle, eine unsichtbare Bedrohung, die die Harmonie zu zerreißen droht und die Magie selbst zu ersticken versucht. Ein Reisender betritt dieses Labyrinth der Mythen, unwissend, dass er zum Zeugen eines leisen Sterbens wird und sich die alte Eiche ihm mit einem dringenden Ruf offenbart. Ist es ein Zufall, dass gerade er auserwählt wird, die Geheimnisse zu entschlüsseln, die zwischen den verwachsenen Wurzeln und im dunklen Wasser schlummern? Wer Albinchen, die Hüterin des Gleichgewichts, sieht, sollte wissen, ob sein Herz leicht genug ist, um getragen zu werden, oder ob die Tiefen ihn verschlingen. Was geschieht, wenn der Nebelreiter vergeblich seine Bahnen zieht und der Kuckuck Wünsche flüstert, die nicht erhört werden, weil die Seele des Waldes erkrankt? Die Zeit rennt, und die Fragen sind bisher ungelöst, die Fließe stimmen eine neue, unbekannte Melodie an, ein Geraune, das auf eine Antwort wartet. Wer im Nebel des Spreewalds etwas verliert findet oft mehr als er gesucht hat. Womöglich wartet etwas auf dich, das nicht gesehen werden will, sondern wahrgenommen werden muss. Und unter Umständen wispert es schon. Gerade jetzt, in der Stille des Spreewaldes. […] Mehr lesen >>>
Der Tod ist an einem Ort, getrieben von irgendeinem Instinkt, und hier, dort, überall Wie ein Ding, das von hinten kommt Wie aus dem Schatten dieser Welt In einem Raum Und ein alter Mann steht, sein Gesicht weiß, eine Sanduhr Er schaut sich um, und in einem Augenblick bleibt die Welt stehen Als hätten sich alle Sterne am Himmel versammelt Als hätte sich das ganze Universum ausgerichtet Als wäre ein Gott aus dem Nichts erschienen Der Mann geht in diese Richtung, Und die Erde kommt hinter ihm an Der Mann geht in diese Richtung Auf einmal bewegt sich die Erde Während er in diese Richtung geht Bewegt sich und bewegt sich Und im Raum eines Augenblicks sind die Dinge sehr verändert Für den alten Mann, während er durch diesen Raum geht Denn die ganze Welt scheint sich zu bewegen Und die Welt selbst verändert sich Der Mann, der in diesem Raum ist, ist so groß, dass die Erdatmosphäre denkt, es sei sein eigener Körper. Während er die Erde verlässt und durch sie hindurch steigt und am Rande des Ozeans an Land steigt entsteht der Geist des Jahrhunderts mit siegreichen Gedanken in einer dunklen Nacht, in der man nicht weiß, wer hinter einem ist, kann man hören, aber nicht sehen. Du hörst all das und fragst dich, oh, wozu ist all das Warten gut? Alle meine Freunde, alle Menschen aus meiner Gemeinschaft warten, weil es sich so anfühlt, als wäre es meine Zeit, auf dem richtigen Weg zu stehen. Der Magier sagte, dass das Ende der Welt in Sicht ist. Er sagt, dass das Gefühl des Glücks vergeht, das ihm noch winkt. Keinesfalls größer als zwei Fuß! Aber selbst diese geringe Größe würde genügt haben, das Gleichgewicht zu gefährden und den Fahrer über den Rand seiner winzigen Gondel zu schleudern, hätte ihn nicht ein Reif festgehalten, der ihm die Brust umspannte und an den Ballonseilen befestigt hing. […] Mehr lesen >>>
bei dir sein zu lassen. In diesem Falle verspreche ich dir, bis wir nach Lizan kommen, keinen Gebrauch von meinen Waffen zu machen und auch nicht zu fliehen. Aber du […]
Ein Fremdling trat in meine Wohnung. Ich reichte ihm die Hand; Er setzte sich an meinen Herd und hielt Die Stirne in den Händen Und frug: Hast du der Ochsen viel? Und […]
Und niemand segnet mein Grab, - vielleicht, daß noch mein Hund auf den Friedhof schleicht Und einsam hält da die Leichenwacht und bange heult durch die Winternacht - […]