Die Gärten Dresdens und
Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den […] Mehr lesen
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Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den […] Mehr lesen
Mehr lesenEs sollte eine einfache Reise in die Alpen werden, ein Versuch, dem Alltag per Anhalter zu entkommen, die Freiheit der Straße zu finden. Der Rucksack […] Mehr lesen
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Mehr lesenInternet-Magazin Polizei Monitor Knotenpunkte Anzuzapfen Programme Turmoil Xkeyscore ...
Nachdem die NSA in der Lage ist, mehr oder weniger beliebig die Knotenpunkte im Internet anzuzapfen, haben sie an diesen Knotenpunkten Rechner aufgestellt, die zum sog. QUANTUM Programm gehören. Das Programm ist recht clever und eignet sich nicht nur für Abhören, sondern auch für die Übernahme der Zielrechner.
Der erste Schritt ist die Identfizierung des Datenverkehrs der Zielpersonen. Dafür wird der gesamte Datenverkehr der über die Schnittstellen läuft mittels Programmen wie TURMOIL oder XKEYSCORE in Bezug auf Schlüsselworte analysiert. Wenn dann eine Zielperson identifizert ist, so beginnt der Angriff mittels Packet Injection.
Der QUANTUM-Rechner der NSA steht "neben" dem Datenstrom, d.h. er unterbricht ihn nicht wie bei einem Man-in-the-Middle Angriff, er fügt in den Datenstrom von der legitimen Website zum Browser des Opfers zusätzliche Datenpakete ein. Dies kann z.B. zusätzlicher HTML-Code sein, der den Browser auf andere Websites lenkt.
Jüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht aus meinem Kammerfenster, das saß auf einem Leichenstein: Drum müssen wohl Gespenster mehr lesen >>>
Die Kraniche sind zurück, die Seeadler fangen an, ihre Horste zu besetzen, du oder dein Hase hoppeln in einen perfekten Tag der nicht meiner Neigung entsprach, jeden Tag kommt mehr lesen >>>
die Karten werden neu gemischt. Wer sucht noch in der trivialen Gischt der Tage? Willst du das Glück entdecken, das unter die Räder geraten ist? Willst du das Glück mehr lesen >>>
Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des Tages von mehr lesen >>>
Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und mehr lesen >>>
Ihr, die, die Rel'gion zu schänden, Sophismen lehrt, Merkts euch! Ihr führt mit frechen Händen Das Zauberschwert. Zwar werden mehr lesen >>>
und Coteletten von ihnen? fragte der Seemann. Es waren das keine gewöhnlichen Schafe, sondern eine in den Gebirgsgegenden der mehr lesen >>>
Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. Sowie er einen Gegenstand in Kugelform und ähnlich mehr lesen >>>
Inmitten in dem Blumenland ein klarer Marmorbrunnen stand; da schaut ich eine schöne Maid, die emsig wusch mehr lesen >>>
Führt mich mein Herz in jene Zeit zurück, es ist kein Zufall wie muß ich da im Tode noch dich mehr lesen >>>
Ein unsichtbarer Pfad, verborgen im Herzen eines Waldes, der auf keiner Karte steht und mehr lesen >>>
Am nächsten Tag war von nichts die Rede, als von dem herrlichen Trauerspiel. mehr lesen >>>
Hinüber wall ich, und jede Pein wird einst ein Stachel der Wollust mehr lesen >>>
Wie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach mehr lesen >>>
Stille Wolken bahnen sich leise ihren Weg durch mehr lesen >>>
Verstohlen durch den Wolkenflor mehr lesen >>>
Die Rückreise fast vorbei, mehr lesen >>>
Noch nicht mehr lesen >>>
Ich bin mehr lesen >>>
Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den Botanischen Garten, einen Ort, der mehr versprach als nur Schatten und Grün. Hier schien die Luft anders zu vibrieren, erfüllt von einem unsichtbaren Leben, einem Gefühl, dass die Zeit selbst hier verweilt, verzaubert zwischen exotischen Blättern und duftenden Blüten. Ich suchte einen Moment der Ruhe, fand aber den Anfang einer Reise, die alle Erwartungen übertraf. Inmitten seltener Farne saß er. Ein alter Mann, dessen Gesicht eine Landkarte vergangener Jahrzehnte trug. Seine Augen hielten einen wissenden Glanz bereit, eine tiefe Ruhe, die sofort meine Aufmerksamkeit fesselte. Er sah mich, und in diesem Blick lag eine stumme Einladung in eine Welt, die ich nur zu erahnen begann. Er sprach, und seine Stimme webte Bilder in die Luft. Er erzählte vom Garten, nicht als bloßem Park, sondern als lebendigem Wesen, einem Archiv, das Erinnerungen atmet und Geschichten flüstert. Seine Worte entführten mich durch die Zeit. Er sprach von den 1960ern, als Musik und Aufbruchsstimmung zwischen den Beeten tanzten, von den 1970ern und stillen Versprechen an die Erde, den 1980ern und dem Streben nach Freiheit unter dem Blätterdach, den 1990ern und dem Zusammenwachsen der Welt in der Vielfalt neuer Pflanzen. Jede Geschichte schien von der Natur selbst begleitet. Eine Blume wiegte sich zustimmend, eine Biene summte im Takt, ein Schmetterling tanzte im Rhythmus der Vergangenheit. War es Magie? Oder lauschte ich nur mit offenen Sinnen den verborgenen Stimmen des Ortes? Die Gärten öffneten sich als Zeugen der Zeit, als Orte, an denen Jugend und Alter, Geschichte und Gegenwart verschmolzen. Unsere Reise führte uns zum Großen Garten, dann zum Blauen Wunder, Orten, die ebenfalls ihre eigenen Echos der Ewigkeit bereithielten. Ich verstand, dass die tiefsten Lektionen nicht in Chroniken stehen, sondern im Flüstern des Windes und im Glanz eines alten Blicks zu finden sind. Doch das größte Mysterium war nicht die Zeitreise selbst, sondern die Erkenntnis, dass diese Geschichten nicht verblassen dürfen. Und dass ihre Bewahrung meine Aufgabe geworden war. […] Mehr lesen >>>
Es sollte eine einfache Reise in die Alpen werden, ein Versuch, dem Alltag per Anhalter zu entkommen, die Freiheit der Straße zu finden. Der Rucksack war gepackt, der Daumen draußen. Doch die Stunden dehnten sich, der Asphalt glühte, und die vorbeifahrenden Autos blieben unerbittlich. Frustration kochte hoch, gipfelte in einem Moment des Trotzes, einer einzigen Geste an den leeren Horizont, ein ausgestreckter Mittelfinger als Gruß an das Schicksal. Und in diesem Sekundenbruchteil verschob sich die Welt. Die Luft knisterte, die vertraute Landschaft begann zu wachsen, nicht langsam, sondern mit unvorstellbarer Geschwindigkeit. Der Kies unter den Füßen schwoll zu Felsbrocken an, Grashalme wurden zu Baumstämmen. Die Alpen, eben noch erhaben, türmten sich nun zu schier unendlichen, gigantischen Massiven auf, die jede Vorstellungskraft sprengten. Es war, als wäre die Welt auf den Maßstab von Brobdingnag skaliert worden, und ich war der Winzling darin. Orientierung war unmöglich, jeder Schritt ein Abenteuer im Riesenformat. Die Spuren im Boden waren riesig, erinnerten an gigantische Fingerabdrücke. War ich allein in dieser veränderten Realität? Gerade als die Verzweiflung am größten war, tauchten sie auf - winzige Gestalten, die sich zielstrebig durch das gigantische Gelände bewegten. Eine Expedition. Keine Bergsteiger, sondern Wissenschaftler, auf der Suche nach einem uralten Mythos. Sie sprachen von einer verborgenen Schlucht in den Alpen, einem Ort, an dem die Gesetze der Physik aufgehoben seien, wo Wunder geschehen und eine Brücke existiere. Eine Brücke nach Brobdingnag. Sie glaubten, der Zugang erfordere das richtige Zusammenspiel von Ort, Zeit und einer bestimmten Geste. Ihre Suche hatte mich gefunden, den unfreiwilligen Beweis für die Möglichkeit der Maßstabsverschiebung. Gemeinsam fanden wir die Schlucht, ein monumentaler Spalt, in dem die Luft selbst anders vibrierte. Farben tanzten, Geräusche verzerrten sich. War dies die Schwelle? Der Zugang zur Welt der Riesen, zu einem Ort, der nur als Legende existierte? Der Blick in die vibrierende Dunkelheit ließ das Herz schneller schlagen. War ich bereit, den letzten Schritt in das Unbekannte zu wagen? […] Mehr lesen >>>
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Aber dorten, siehe! siehe! Dorten aus der Marktkapelle, Im Gewimmel und Gewoge, Strömt des Volkes bunte Menge. Blanke Ritter, schmucke Frauen, Hofgesinde, festlich […]
Jetzt mußt du rechts dich schlagen, Schleich dort und lausche hier, Dann schnell drauflos im Jagen – So wird noch was aus dir. Dank! doch durchs Weltgewimmel, Sagt […]
Erster Schnee und Abendschimmer Blinkten durch die Fenster ein, Zum Klavier erklang durchs Zimmer Deine Stimme voll und rein. So, so war's, in solchen Stunden Hat der […]