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Mädchen, lieb Mädchen

Mädchen, höre seine Worte! Sieh vom Fenster nieder; laß das Lied nicht so alleine. Ach, der helle Schimmer bald verglüht, kehret nimmer, nimmer […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Computer Monitor Zeitleiste Kommentare Nsa Snowden ...

­Zeitleisten, lesenswerte Kommentare und Zusammenfassungen zur NSA-Snowden Affäre

Hier ist Kommentar von einem Ex-Chief Privacy Advisor von Microsoft Caspar Bowden, der mittlerweile ziemlich verunsichert ist, da er von diesen Aktivitäten nichts mitbekommen hätte. Er nutzt heute so weit wie möglich Open-Source Software. Er schreibt, dass Demokratie kaum noch möglich ist, wenn alle Politiker wissen, dass über jeden von ihnen ein Dossier vorliegt, das ihr gesamtes Internetverhalten aufzeigt und viele von ihnen erpressbar machen könnte, selbst Harmlosigkeiten wie Porno-Surfen kann für einen Politiker in christlichen Umfeld ein Karriereproblem sein.

Zitat: Bowden said the extent of the NSA's surveillance efforts... was undermining democracy. "The public now has to think about the fact that anybody in public life, or person in a position of influence in government, business or bureaucracy, now is thinking about what the NSA knows about them. So how can we trust that the decisions that they make are objective and that they aren't changing the decisions that they make to protect their career? That strikes at any system of representative government."

Bruce Schneier schreibt in einem Artikel für The Atlantic What We Don't Know About Spying on Citizens: Scarier Than What We Know was alles an Abhörtechniken bekanntermaßen im Einsatz ist (eine lange erschreckende Liste, gut verlinkt), aber er spekuliert auch darüber, was wir alles noch nicht wissen, und das erschreckt ihn noch mehr. Und am Ende ruft er Mitarbeiter bei diesen illegalen Aktivitäten auf, selbst als Whisteblower aktiv zu werden. Dafür verlinkt er auf Anleitungen, wie man sicher solche Informationen an die Presse bekommt, Stichwort Strongbox vom New Yorker.

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Heimat weit

Der Wandrer, von der Heimat weit, Wenn rings die Gründe schweigen, Der Schiffer in Meereseinsamkeit, Wenn die Stern aus den Fluten steigen: Die beiden schauern und lesen In stiller Nacht, Was sie nicht gedacht, Da es noch fröhlicher Tag gewesen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Das alte Schloß zu Stuttgart hatte damals, als es Georg von Sturmfeder am Morgen nach des Herzogs Einzug beschaute, nicht ganz die Gestalt, wie es noch in unsern Tagen zu sehen ist, denn dieses Gebäude wurde erst von Ulerichs Sohn, Herzog Christoph aufgeführt. Die Halle im unteren Teil des Schlosses war hoch und gewölbt wie eine Kirche, daß die Ritter in dieser »Tyrnitz« bei Regentagen fechten und Speere werfen und sogar die ungeheuren Lanzen ungehindert darin handhaben konnten. Von der Größe dieser fürstlichen Halle zeugt die Aussage der Chronisten, daß man bei feierlichen Gelegenheiten dort oft zwei- bis dreihundert Tische gedeckt habe. Von da führte eine steinerne Treppe aufwärts so breit, daß zwei Reiter nebeneinander hinaufreiten konnten. Es war umgeben von breiten und tiefen Graben, über welche gegen Mitternacht eine Brücke in die Stadt führte. Dieser großartigen Einrichtung des Schlosses entsprach die Pracht der Zimmer, der Glanz des Rittersaales und die reichen, breiten Galerien, die zum Tanz und Spiele eingerichtet waren. Ein großer, schöner Vorplatz diente in früheren Zeiten dem fröhlichen Hofe Ulerichs zum Tummelplatz für ritterliche Spiele und mancher Reiter wurde von des Herzogs eigener gewaltiger Hand in den Sand geworfen. Die Zeichen dieses ritterlichen Sinnes sprachen sich auch in andern Teilen des Gebäudes aus. Deutschlands, Österreichs, der skandinavischen und der Benelux-Länder, der Iberischen Halbinsel, Italiens, der Schweiz, Frankreichs und Finnlands erschienen sind, fühle ich mich gedrungen, den wertvollen Arbeiten seitens der ersten britischen und französischen Pioniere zu gedenken, die ganz zu Beginn der Ausbreitung des Glaubens sich mit solcher Hingabe, mit solchem Opfermut und mit solcher Entschlossenheit bemühten, die Flamme des heiligen Feuers anzufachen, welche die Hand des ernannten Mittelpunktes des Bündnisses Bahá'u'lláhs im äußersten Nordwesten jenes Kontinentes am Morgen des Hinscheidens Seines Vaters entzündet hatte. […] Mehr lesen >>>


Mädchen, lieb Mädchen erscheine

Mädchen, höre seine Worte! Sieh vom Fenster nieder; laß das Lied nicht so alleine. Ach, der helle Schimmer bald verglüht, kehret nimmer, nimmer wieder. Nimmer, nimmer wiedersehen! Stille Liebe, süße Blicke, all die Töne, all die Lieder in der kühlen Nacht verwehen; nimmer kehren sie zurücke. Ach, das Mädchen sieht nicht nieder; von den Saiten schwingen sich die Töne durch die Nacht, Worte irren und verklingen, wo die Liebe nicht wacht, ist alles leer, kein Freuen mehr. Alles leer, und nimmer freuen, kaum im Herzen aufgeblühet, ist das Leben schon so schwer. Mit dem Herzen sehen, mit dem Herzen gehen, sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut. Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen, eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden, ein schützender Port für die Bedrängten, Stütze und Verteidiger für das Opfer der Unterdrückung. Laß Lauterkeit und Redlichkeit all dein Handeln auszeichnen. Sei ein Heim dem Fremdling, ein Balsam dem Leidenden, dem Flüchtling ein starker Turm. Sei dem Blinden Auge und ein Licht der Führung für den Fuß des Irrenden. Sei ein Schmuck für das Antlitz der Wahrheit, eine Krone für die Stirn der Treue, ein Pfeiler im Tempel der Rechtschaffenheit, Lebenshauch dem Körper der Menschheit, ein Banner für die Heerscharen der Gerechtigkeit, ein Himmelslicht am Horizont der Tugend, Tau für den Urgrund des Menschenherzens, eine Arche auf dem Meer der Erkenntnis, eine Sonne am Himmel der Großmut, ein Stein im Diadem der Weisheit, ein strahlendes Licht am Firmament deiner Zeitgenossen, eine Frucht am Baume der Demut. Erschreckende Aufnahmen Reporter fährt auf Flüchtlingsboot mit. Der Amateurkriminologe macht sich ans Werk und fördert Unglaubliches zutage. Kalt, präzise, autark und ohne Angst vor einer verirrten Kugel. Nutze die einmalige Gelegenheit und besuche als Reporterin oder Reporter das geheime Labor eines Forschungsduos. Typen, die hinfahren, draufhalten und zu schnell sind für den moralischen Skrupel. […] Mehr lesen >>>


Am folgenden Tage um fünf Uhr Morgens

die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich wiedergefundenen Beil. Der nun in Freiheit gesetzte Victoria führte die Reisenden mit einer Geschwindigkeit von achtzehn Meilen gegen Nordosten davon. Er hatte eine der Hauptspitzen seiner Entdeckungsreise beinahe erreicht, und ließ sich, das Fernglas im Auge, nicht einen einzigen Winkel dieses geheimnißvollen Landes entgehen. Zeit zur Abreise, also macht er die Augen wieder zu. Der Traum, aus dem er gerade erwacht ist, passt nicht in diesen Raum. Er träumte, er schwämme mit einem jungen Eisbären. Der Bär schwamm aber viel schneller als Tekk, denn, wie jeder weiß, sind Eisbären ausgezeichnete Langstreckenschwimmer. Also musste sich Tekk in seinem Traumrennen geschlagen geben. Der Traum war so real, dass er immer noch das Gefühl hat, ein nasses Gesicht zu haben. Aber in was für einem Traum ist er denn jetzt? Er öffnet die Augen erneut und lässt seinen Kopf in ein weiches Kopfkissen sinken. Er sieht einen Fernseher an der Wand, einen Kühlschrank, einen Schreibtisch, einen Stuhl, einen Spiegel, einen Kleiderschrank und direkt neben seinem Bett eine Tür, die in ein Badezimmer führt. All das sieht er so klar und deutlich vor sich, dass es kein Traum sein kann. Tekk setzt sich verwirrt im Bett auf. Dann erkennt er plötzlich seinen orangen Koffer auf dem Teppich mitten im Zimmer. Seine Familie in Grönland hatte ihm den nagelneuen Koffer vor seiner Abreise geschenkt. Nun wird ihm klar, dass er nicht träumt, sondern tatsächlich irgendwo in Deutschland angekommen ist. Er muss also gestern nach seiner langen, komplizierten Reise doch hier gelandet sein. Er erinnert sich dunkel an den Reisebus und das winzige Regionalflugzeug, in den man ihn gesteckt hat, und dann an den großen, internationalen Flughafen und das riesengroße Flugzeug, wo ihm die Stewardess mit strahlendem Gesicht gratis Wein und anderen Alkohol angeboten hat. Ab da lässt sein Gedächtnis aber nach und er kann sich an nichts weiter erinnern. […] Mehr lesen >>>


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